Scorito
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Warum in den Ufos keine Außerirdischen sitzen
27.10.2013 um 14:41Vielen werden die Thesen von Jacques Vallée schon bekannt sein, ich möchte sie aber mit einigen Ergänzungen hier zur gemeinsamen Diskussion stellen. Hier soll ausdrücklich nicht die Existenz der Ufos als Phänomen infrage gestellt werden, sondern lediglich die These der außerirdischen Herkunft. Vallee hat insgesamt fünf gute Argumente die seiner Meinung nach gegen die extraterrestrische Hypothese in Bezug auf Ufos sprechen.
„(I) ungeklärte nahe Begegnungen sind viel zahlreicher, als es für eine physikalische Untersuchung der Erde notwendig wäre; (II) der humanoide Körperbau der angeblichen „Außerirdischen“ ist wahrscheinlich nicht auf einem anderen Planeten entstanden und ist nicht biologisch an Reisen im Weltraum angepasst; (III) das in Tausenden von Berichten über Entführungen geschilderte Verhalten widerspricht der Hypothese, eine fortgeschrittene Rasse führte genetische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen durch; (IV) die Existenz dieses Phänomens während der gesamten aufgezeichneten Geschichte der Menschheit zeigt, daß UFOs kein neuzeitliches Phänomen sind; (V) die scheinbare Fähigkeit der UFOs, Raum und Zeit zu manipulieren, deutet auf völlig andere und viel interessantere Möglichkeiten…“ (Jacques Vallée: Enthüllungen. S. 279 f.)
In seinem bekannten Werk "Dimensionen" geht er mehr auf die einzelnen Punkte ein:
Zu 1. durch Rechnungen die auf seine Fälle in seinen Akten beruhen, kommt er auf weltweit 300.000-3.000.000 Fälle. Er hält diese Zahl für absurd, da es weit mehr Besuche als notwendig wären, um die Erde zu erforschen.
Zu 2. die Wesen aus den Ufos, können laut den meisten Berichten, sich ohne Mühe auf unserem Planeten bewegen und unsere Luft atmen und manchmal sind sie sogar völlig menschlich und beherrschen die menschliche Sprache.
Zu 3. die „außerirdischen“ Ärzte die bei so genannten Entführungen Untersuchungen und Operationen an Menschen durchführen wirken stümperhaft und weit hinter unseren eigenen (medizinischen) Möglichkeiten.
(Vgl. Jacques Vallée: Dimensionen, Begegnungen mit Außerirdischen von unserem eigenen Planeten. München 1996, S. 303 ff.)
ich möchte gerne die Argumente um ein sechstes erweitern, das sich auf die Kenntnisse von mehreren 100 Nahbegegnungen stützt:
6. die Fähigkeiten der vermeintlichen Außerirdischen: die Wesen besitzen in den Berichten außerhalb von ihren technischen Fähigkeiten körperliche und mentale Fähigkeiten die mehr an Geister und Feen erinnern. So können Sie durch stabile Wände gehen, telepatisch mit den Menschen Kontakt aufnehmen und manche nach Belieben auftauchen und plötzlich wieder verschwinden. Dasselbe gilt für ihre Raumschiffe die den physikalischen Gesetzen nicht zu unterliegen scheinen und Manöver vollziehen die jeden menschlichen Körper töten würden.
„(I) ungeklärte nahe Begegnungen sind viel zahlreicher, als es für eine physikalische Untersuchung der Erde notwendig wäre; (II) der humanoide Körperbau der angeblichen „Außerirdischen“ ist wahrscheinlich nicht auf einem anderen Planeten entstanden und ist nicht biologisch an Reisen im Weltraum angepasst; (III) das in Tausenden von Berichten über Entführungen geschilderte Verhalten widerspricht der Hypothese, eine fortgeschrittene Rasse führte genetische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen durch; (IV) die Existenz dieses Phänomens während der gesamten aufgezeichneten Geschichte der Menschheit zeigt, daß UFOs kein neuzeitliches Phänomen sind; (V) die scheinbare Fähigkeit der UFOs, Raum und Zeit zu manipulieren, deutet auf völlig andere und viel interessantere Möglichkeiten…“ (Jacques Vallée: Enthüllungen. S. 279 f.)
In seinem bekannten Werk "Dimensionen" geht er mehr auf die einzelnen Punkte ein:
Zu 1. durch Rechnungen die auf seine Fälle in seinen Akten beruhen, kommt er auf weltweit 300.000-3.000.000 Fälle. Er hält diese Zahl für absurd, da es weit mehr Besuche als notwendig wären, um die Erde zu erforschen.
Zu 2. die Wesen aus den Ufos, können laut den meisten Berichten, sich ohne Mühe auf unserem Planeten bewegen und unsere Luft atmen und manchmal sind sie sogar völlig menschlich und beherrschen die menschliche Sprache.
Zu 3. die „außerirdischen“ Ärzte die bei so genannten Entführungen Untersuchungen und Operationen an Menschen durchführen wirken stümperhaft und weit hinter unseren eigenen (medizinischen) Möglichkeiten.
(Vgl. Jacques Vallée: Dimensionen, Begegnungen mit Außerirdischen von unserem eigenen Planeten. München 1996, S. 303 ff.)
ich möchte gerne die Argumente um ein sechstes erweitern, das sich auf die Kenntnisse von mehreren 100 Nahbegegnungen stützt:
6. die Fähigkeiten der vermeintlichen Außerirdischen: die Wesen besitzen in den Berichten außerhalb von ihren technischen Fähigkeiten körperliche und mentale Fähigkeiten die mehr an Geister und Feen erinnern. So können Sie durch stabile Wände gehen, telepatisch mit den Menschen Kontakt aufnehmen und manche nach Belieben auftauchen und plötzlich wieder verschwinden. Dasselbe gilt für ihre Raumschiffe die den physikalischen Gesetzen nicht zu unterliegen scheinen und Manöver vollziehen die jeden menschlichen Körper töten würden.