Metamorphose
06.02.2005 um 00:31METAMORPHOSE
Am anfang gab es selbstständig lebende Einzeller.
Danach verbunden sie sich in ein Metawesen.
Dieser Prozess hilt mehrere Millionen Jahre an, bis sich letztlich so Komplizirte modele der Organisation von Zellen wie der Mensch gebildet haben.
Wenn man das so sieht versuchen sich die einen Lebewesen ständig besser als die anderen zu entwickeln, sich also ständig besser zu organisieren.
Folglich ist die Metamorphose das bewährte Prinzip der Natur, in dem immer besser angepasstes Leben entsteht.
Ich versuche dieses Prinzip jetzt auf den Menschen zu beziehen, da dieser ja auch ein teil der Natur ist.
Wir Menschen versuchen uns ja auch in gewisser weise zu Organisiren,
nur das bei unserer Organisation wir Menschen, also jeder für sich, die einzelnen Zellen bilden. Und um diese organisirte Gesellschaft in Stand zu halten, bauen wir Imbissbuden, schicken Sateliten in unsere Umlaufbahn, nutzen wir das Internet und andere Medien um uns z.B. über Problemme die wir haben auszutauschen (wie in diesem Forum), gehen wir Bündnisse mit einander ein um die Globalisirung voranzutreiben, machen wir Krige in Kriesengebieten um denn Konflikt zu Beenden, und Sorgen dafür, das die Menschen die auf der Erde leben weitgehend Glücklich und Gesund sind (das versuchen wir auf jeden fall).
Im Prinzip sind wir in gewisser massen auch teil eines Metawesens, wir sind also ein Metamensch.
Ich denke noch ein Stück weiter.
Wenn wir davon ausgehen das das Metawesen das wir bilden, also der Metamensch, die gleichen Eigenschaften hat wie die Zellen die ihn bilden, dann müsste unser Metawesen doch auch soziale Bedürfnisse haben. Eben die Bedürfnisse die die Menschen auch haben.
Deshalb ist es unfermeitlich, das sich unser Metamensch einen anderen Meta im Universum sucht mit dem er Kommunizieren kann.
Was zur Zeit auch statt findet (SETI, Sonden und und und...).
Beweisen können wir Menschen das zwar nicht, denn wir sind im vergleich zur Intelligenz unseres Metas, eben nur einfache Zellen (oder glaubt ihr das auch nur eine einzige Zelle eures Körpers bescheid über euch weis).
Und ich geh noch einen Schritt weiter.
Wenn man sich vorstellt das es überall im Weltall Inteligente Lebewesen gibt, die sich alle auf irgendwelchen Planeten Entwickelt haben, dann könnte es doch sein das diese Lebewesen sich natürlich auch Organisiert haben, also eine Metamorphose eingegangen sind. Und diese Planeten sind vieleicht auch nur Zellen eines noch grösseren Metawesens... .
Ich könnte mit diesem Prinzip auf den Sinn des Lebens schliesen:
Durch die Entwicklung und die Organisation dieser Metawesen (angefangen von der kleinen Zelle), versucht das Universum denn nächsten Uhrknall zu überleben, also das Wissen der eigenen Identität des Universums zu bewahren, oder einfach nicht mit dem Uhrknall zu sterben, da wir alle ein Teil dieses Wesens sind. Denn das Universum ist folglich auch ein Metawesen.
Rein durch die Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal
der Menschheit außerst positiv beeinflussen können. Albert Einstein
Am anfang gab es selbstständig lebende Einzeller.
Danach verbunden sie sich in ein Metawesen.
Dieser Prozess hilt mehrere Millionen Jahre an, bis sich letztlich so Komplizirte modele der Organisation von Zellen wie der Mensch gebildet haben.
Wenn man das so sieht versuchen sich die einen Lebewesen ständig besser als die anderen zu entwickeln, sich also ständig besser zu organisieren.
Folglich ist die Metamorphose das bewährte Prinzip der Natur, in dem immer besser angepasstes Leben entsteht.
Ich versuche dieses Prinzip jetzt auf den Menschen zu beziehen, da dieser ja auch ein teil der Natur ist.
Wir Menschen versuchen uns ja auch in gewisser weise zu Organisiren,
nur das bei unserer Organisation wir Menschen, also jeder für sich, die einzelnen Zellen bilden. Und um diese organisirte Gesellschaft in Stand zu halten, bauen wir Imbissbuden, schicken Sateliten in unsere Umlaufbahn, nutzen wir das Internet und andere Medien um uns z.B. über Problemme die wir haben auszutauschen (wie in diesem Forum), gehen wir Bündnisse mit einander ein um die Globalisirung voranzutreiben, machen wir Krige in Kriesengebieten um denn Konflikt zu Beenden, und Sorgen dafür, das die Menschen die auf der Erde leben weitgehend Glücklich und Gesund sind (das versuchen wir auf jeden fall).
Im Prinzip sind wir in gewisser massen auch teil eines Metawesens, wir sind also ein Metamensch.
Ich denke noch ein Stück weiter.
Wenn wir davon ausgehen das das Metawesen das wir bilden, also der Metamensch, die gleichen Eigenschaften hat wie die Zellen die ihn bilden, dann müsste unser Metawesen doch auch soziale Bedürfnisse haben. Eben die Bedürfnisse die die Menschen auch haben.
Deshalb ist es unfermeitlich, das sich unser Metamensch einen anderen Meta im Universum sucht mit dem er Kommunizieren kann.
Was zur Zeit auch statt findet (SETI, Sonden und und und...).
Beweisen können wir Menschen das zwar nicht, denn wir sind im vergleich zur Intelligenz unseres Metas, eben nur einfache Zellen (oder glaubt ihr das auch nur eine einzige Zelle eures Körpers bescheid über euch weis).
Und ich geh noch einen Schritt weiter.
Wenn man sich vorstellt das es überall im Weltall Inteligente Lebewesen gibt, die sich alle auf irgendwelchen Planeten Entwickelt haben, dann könnte es doch sein das diese Lebewesen sich natürlich auch Organisiert haben, also eine Metamorphose eingegangen sind. Und diese Planeten sind vieleicht auch nur Zellen eines noch grösseren Metawesens... .
Ich könnte mit diesem Prinzip auf den Sinn des Lebens schliesen:
Durch die Entwicklung und die Organisation dieser Metawesen (angefangen von der kleinen Zelle), versucht das Universum denn nächsten Uhrknall zu überleben, also das Wissen der eigenen Identität des Universums zu bewahren, oder einfach nicht mit dem Uhrknall zu sterben, da wir alle ein Teil dieses Wesens sind. Denn das Universum ist folglich auch ein Metawesen.
Rein durch die Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal
der Menschheit außerst positiv beeinflussen können. Albert Einstein