@lesslowDr. Hartmut Müller entdeckte 1982 die globale logarithmische Skaleninvarianz der Eigenschwingungen der Materie und vermutete als Ursache eine globale stehende Vakuumkompressionswelle.
Die synchronen Eigenschwingungen des physikalischen Vakuums werden heute als "Melodie der Schöpfung" bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine prinzipiell neue physikalische Erkenntnis, die belegt, dass selbst im energetischen Grundzustand valle Materie synchron schwingt.
Als Folge wird zum Beispiel der Frequenzbereich elektromagnetischer Wellen auf der logarithmischen Geraden in gleichmäßige, zwei Einheiten breite Interwalle aufgeteilt, die von natürlichen Systemen bevorzugt werden (´Die Uhr des Chronos´, Raum & Zeit Nr.121). Diese Intervalle, das heisst die Knotenpunktbereiche, besitzen eine ausgeprägte Feinstruktur. Diese ist einerseits hyperbolisch (mit wachsender Subknotenpunktdichte im Zentrum) und andererseits fraktal, das heißt, die Teile der Feinstruktur können ihrerseits in die identische Feinstruktur aufgelöst werden.
Damit sind auch alle in der Natur möglichen zeitlichen Schwingungsperioden festgelegt.
Die globale Vakuumkompressionswelle komprimiert und dekomprimiert die Zeit und verursacht aufgrund ihrer Eigenschaft als stehende Welle die globale Synchronizität im Kosmos.
Zeitzyklen, die mit Knotenpunkten bzw. Subknotenpunkten der Vakuumkompressionswelle korrespondieren, befinden sich somit im Einklang mit natürlichen, kosmischen Zyklen.
Der Abstand der Knotenpunkte auf der globalen Welle beträgt 3 Einheiten des natürlichen Logarithmus, das heißt, sie unterscheiden sich durch den Faktor e hoch3 = 20,0855. Das Vigesimalsystem der Maya (wie beim Tzolkin angewendet!) beruht auf dem Faktor 20.
Somit zeigt sich, dass die zunächst etwas exotischen Maya-Zeitzyklen von 13 und 20 Tagen und insbesondere der 260-Tage-Zyklus durchaus in Einklang mit natürlich globalen Zyklen stehen
Das ganze passt in den Rahmen der "Global-Scaling-Theorie" von Dr. Hartmut Müller (der darüber immer wieder aktuell im Magazin "Raum & Zeit" berichtet), die unter anderem zeigt, dass die Ersteller des Tzolkin und die Ersteller des I Ging viel mehr wussten, als wir ihnen jemals zugebilligt hätten.
Auch anhand der Masse der grossen Pyramiden konnte bereits gezeigt werden, dass das Wissen um Global Scaling schon in früheren Zeiten bekannt war. Der Maya-Kalender und das I-Ging sind dafür ein weiteres Indiz.
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.