Das Geisterschloss von Oensingen
09.12.2011 um 11:02Hallo zusammen
Ich habe kürzlich eine sehr interessante Geschichte von einem Freund gehört.
Im Kanton Solothurn im Schweizer Mittelland gibt es ein Schloss. SIe heisst Neu-Bechburg und liegt in Oensingen. (Infos über das Schloss findet ihr auf www.neu-bechburg.ch)
Junker Kuoni war ein schrecklicher Raubritter, er beklaute die Leute und hatte vor nichs und niemandem Angst. Eines Tages bekam er einen merkwürdigen Ausschlag und man meinte er habe die Pest bekommen. Und so baute man im Schloss ein Häusschen in das er eingemauert wurde, nur durch einen schmalen Spalt bekam er etwas zu essen und zu trinken.
Als er dann starb, mauerte man den Spalt einfach zu.
Der momentane und ein ehemaliger Schloss-Verwalter kamen zu Wort und beide bestätigten Dinge wie zB Schritte gehört zu haben, ohne dass noch jemand anderes als sie im Schloss waren.
Niemand hat es bis anhin geschafft in dieses "Kuoni-Häusschen" reinzukommen. Bei allen Versuchen ging was schief. Als man es übers Dach versuchte, fielen Ziegel auf die Autos der Bauarbeiter. 2002 hatte das schweizer Fernsehen eine Idee. Mit einem speziellen Gerät wollte man die Wände abhören , doch das Gerät das zuvor einwandfrei funktionierte- ist einfach nicht angegangen und auch das Ersatzgerät schien nicht zu funktionieren.
Das ganze war für die Sendung Menschen, Technik Wissenschaft organisiert worden.
Doch angeblich hatte man es vor kurzem doch geschafft, die Mauern zu öffnen.
An diesem Tag war das ganze Fernsehteam dort und wollte das Ereigniss filmen- als Licht durch die Mauern drang, ziehten Graue Wolken über den Himmel. Und dann geschah etwas merkwürdiges: man fand weder die Übereste Junker Kuonis, noch irgendetwas anderes. Jetzt giebt es verschiedene Verschwörungstherorien über das Schloss.
Klingt ziemlich spannend, find ich. Was meint ihr dazu?
Gruss
Teewurst
Ich habe kürzlich eine sehr interessante Geschichte von einem Freund gehört.
Im Kanton Solothurn im Schweizer Mittelland gibt es ein Schloss. SIe heisst Neu-Bechburg und liegt in Oensingen. (Infos über das Schloss findet ihr auf www.neu-bechburg.ch)
Junker Kuoni war ein schrecklicher Raubritter, er beklaute die Leute und hatte vor nichs und niemandem Angst. Eines Tages bekam er einen merkwürdigen Ausschlag und man meinte er habe die Pest bekommen. Und so baute man im Schloss ein Häusschen in das er eingemauert wurde, nur durch einen schmalen Spalt bekam er etwas zu essen und zu trinken.
Als er dann starb, mauerte man den Spalt einfach zu.
Der momentane und ein ehemaliger Schloss-Verwalter kamen zu Wort und beide bestätigten Dinge wie zB Schritte gehört zu haben, ohne dass noch jemand anderes als sie im Schloss waren.
Niemand hat es bis anhin geschafft in dieses "Kuoni-Häusschen" reinzukommen. Bei allen Versuchen ging was schief. Als man es übers Dach versuchte, fielen Ziegel auf die Autos der Bauarbeiter. 2002 hatte das schweizer Fernsehen eine Idee. Mit einem speziellen Gerät wollte man die Wände abhören , doch das Gerät das zuvor einwandfrei funktionierte- ist einfach nicht angegangen und auch das Ersatzgerät schien nicht zu funktionieren.
Das ganze war für die Sendung Menschen, Technik Wissenschaft organisiert worden.
Doch angeblich hatte man es vor kurzem doch geschafft, die Mauern zu öffnen.
An diesem Tag war das ganze Fernsehteam dort und wollte das Ereigniss filmen- als Licht durch die Mauern drang, ziehten Graue Wolken über den Himmel. Und dann geschah etwas merkwürdiges: man fand weder die Übereste Junker Kuonis, noch irgendetwas anderes. Jetzt giebt es verschiedene Verschwörungstherorien über das Schloss.
Klingt ziemlich spannend, find ich. Was meint ihr dazu?
Gruss
Teewurst