Das verlassene Haus in Wien Simmering
09.07.2011 um 09:32über das haus weiss ich nichts leider aber es gibt viele ander unheimliche häuser in wien wie zb:
Die weiße Frau in der Gruft des Schottenstifts
Die böhmische Adelige Bertha von Rosenberg, geboren 1425, wurde nach ihrem Tod zu einer "weißen Frau". Fast ihr ganzes Leben lang wurde Bertha von ihrem bösen Ehemann gequält. Als dieser endlich starb, zog sich die arme Frau weiße Kleider an und feierte fröhlich ihre Freiheit - anstatt seinen Tod zu bedauern. Die Strafe für diesen Frevel ist ewige Ruhelosigkeit - bis zum heutigen Tag geht die "weiße Frau" in der Gruft des Schottenstifts um. Besonders furchtbar soll der Blick ihrer großen, schwarzen Augen sein, wenn sie vorüber schreitet.
Schuberts Geburtshaus
Alljährlich am 19. November soll sich in Schuberts Geburtshaus in der Nußdorfer Straße 54 ein Poltergeist mit Klopfen und Raunen bemerkbar machen. Franz Schubert wurde dort am Himmelpfortgrund geboren und verstarb im Alter von nur 31 Jahren am 19. November 1828 in der Kettenbrückengasse.
TIPP
9. Bezirk, Nußdorfer Straße 54, Schuberts Geburtshaus. Öffnungszeiten: täglich außer Montag 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr.
Knochenfund im Ratzestadl
Für Gesprächsstoff sorgte 2009 ein unheimlicher Fund im sogenannten "Ratzenstadl" (6. Bezirk). In einem Kellerabteil in dem Gebäude in der Magdalenenstraße fanden Arbeiter menschliche Knochen und Schädel - 60 bis 70 Jahre alt und in unleserliches Zeitungspapier gehüllt.
Möglicherweise war das Opfer während eines Luftangriffs im 2. Weltkrieg umgekommen. Wie die Knochen aber den Weg in das Papier fanden, bleibt rätselhaft.
Spuk im Kaiserwalzer
Im Restaurant Kaiserwalzer, Esterházygasse 9, ereignen sich seit Jahren seltsame Vorkommnisse. So erzählen die Herren "Ober", dass ohne ihr Zutun immer wieder Gläser oder Geschirr zu Boden fällt. Unerklärliche Geräusche wie Möbelrücken sollen keine Seltenheit sein, auch Geistererscheinungen im hinteren Teil des Lokals sind möglich.
Das Katzensteighaus
Manche Häuser wirken schon ohne Spuk-Geschichte finster und unheimlich, wie das Katzensteighaus (Seitenstettengasse 6/Rabensteig 3). Laut einer Legende schlich nächtens eine große, weiße Katze über die Dächer der Häuser. Jeder, der sie erblickte, wurde vom Pech verfolgt.
Damit nicht genug: Der Sage nach soll eine Ehebrecherin, die eigentlich die Frau ihres Geliebten umbringen wollte und dann selbst an dem Gift starb, nach ihrem Tod als räudige Katze über die Dächer streifen.
Die Mieter wechselten häufig, offenbar bis zum heutigen Tag, denn das Haus scheint seit Jahren unbewohnt zu sein. Eine düstere, unheimliche Stimmung geht von dem Gebäude mit dem gruseligen Kellergewölbe aus. Kein Geschäft, kein Lokal hält sich für längere Zeit.
da du dich so interessierst dafür lege ich dir dieses buch nahe:
Robert Bouchal und Gabriele Lukacs
Unheimliches Wien
Gruselige Orte. Schaurige Gestalten.Okkulte Experimente.
Pichler Verlag, 205 Seiten
24,95 Euro
Die weiße Frau in der Gruft des Schottenstifts
Die böhmische Adelige Bertha von Rosenberg, geboren 1425, wurde nach ihrem Tod zu einer "weißen Frau". Fast ihr ganzes Leben lang wurde Bertha von ihrem bösen Ehemann gequält. Als dieser endlich starb, zog sich die arme Frau weiße Kleider an und feierte fröhlich ihre Freiheit - anstatt seinen Tod zu bedauern. Die Strafe für diesen Frevel ist ewige Ruhelosigkeit - bis zum heutigen Tag geht die "weiße Frau" in der Gruft des Schottenstifts um. Besonders furchtbar soll der Blick ihrer großen, schwarzen Augen sein, wenn sie vorüber schreitet.
Schuberts Geburtshaus
Alljährlich am 19. November soll sich in Schuberts Geburtshaus in der Nußdorfer Straße 54 ein Poltergeist mit Klopfen und Raunen bemerkbar machen. Franz Schubert wurde dort am Himmelpfortgrund geboren und verstarb im Alter von nur 31 Jahren am 19. November 1828 in der Kettenbrückengasse.
TIPP
9. Bezirk, Nußdorfer Straße 54, Schuberts Geburtshaus. Öffnungszeiten: täglich außer Montag 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr.
Knochenfund im Ratzestadl
Für Gesprächsstoff sorgte 2009 ein unheimlicher Fund im sogenannten "Ratzenstadl" (6. Bezirk). In einem Kellerabteil in dem Gebäude in der Magdalenenstraße fanden Arbeiter menschliche Knochen und Schädel - 60 bis 70 Jahre alt und in unleserliches Zeitungspapier gehüllt.
Möglicherweise war das Opfer während eines Luftangriffs im 2. Weltkrieg umgekommen. Wie die Knochen aber den Weg in das Papier fanden, bleibt rätselhaft.
Spuk im Kaiserwalzer
Im Restaurant Kaiserwalzer, Esterházygasse 9, ereignen sich seit Jahren seltsame Vorkommnisse. So erzählen die Herren "Ober", dass ohne ihr Zutun immer wieder Gläser oder Geschirr zu Boden fällt. Unerklärliche Geräusche wie Möbelrücken sollen keine Seltenheit sein, auch Geistererscheinungen im hinteren Teil des Lokals sind möglich.
Das Katzensteighaus
Manche Häuser wirken schon ohne Spuk-Geschichte finster und unheimlich, wie das Katzensteighaus (Seitenstettengasse 6/Rabensteig 3). Laut einer Legende schlich nächtens eine große, weiße Katze über die Dächer der Häuser. Jeder, der sie erblickte, wurde vom Pech verfolgt.
Damit nicht genug: Der Sage nach soll eine Ehebrecherin, die eigentlich die Frau ihres Geliebten umbringen wollte und dann selbst an dem Gift starb, nach ihrem Tod als räudige Katze über die Dächer streifen.
Die Mieter wechselten häufig, offenbar bis zum heutigen Tag, denn das Haus scheint seit Jahren unbewohnt zu sein. Eine düstere, unheimliche Stimmung geht von dem Gebäude mit dem gruseligen Kellergewölbe aus. Kein Geschäft, kein Lokal hält sich für längere Zeit.
da du dich so interessierst dafür lege ich dir dieses buch nahe:
Robert Bouchal und Gabriele Lukacs
Unheimliches Wien
Gruselige Orte. Schaurige Gestalten.Okkulte Experimente.
Pichler Verlag, 205 Seiten
24,95 Euro