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Deutschlands falsche Signale – und die Rechnung zahlen wir
14.04.2025 um 14:36Annalena Baerbock lässt erneut afghanische Staatsbürger einfliegen – diesmal mit einem Sonderflug direkt aus Islamabad. Wieder wird behauptet, man rette „Ortskräfte“ oder „besonders Schutzbedürftige“. Doch wie viele Jahre will man diese Geschichte eigentlich noch erzählen?
Fakt ist: Deutschland ist längst überfordert mit der Anzahl an Migranten, die hier leben – und immer weiter ins Land geholt werden. Die Kommunen schlagen Alarm, Kitas platzen aus allen Nähten, Schulen kommen mit der Integration nicht hinterher, Wohnraum wird knapp. Dennoch setzt die Regierung ihre Einwanderungspolitik unbeirrt fort. Und wieder geht alles schnell und geräuschlos, ohne offene Debatte, ohne demokratische Kontrolle.
Was bei dieser Art Politik besonders bitter aufstößt: Die Migranten, die hierherkommen, erhalten nicht nur Schutz, sondern auch üppige soziale Leistungen – finanziert von den deutschen Steuerzahlern. Wer arbeitet, wer Steuern zahlt, wer hier nach Recht und Ordnung lebt, der finanziert am Ende ein System, das Menschen alimentiert, die sich vielfach weder integrieren wollen noch unsere Kultur respektieren.
Die Realität in vielen Städten zeigt das längst: Parallelgesellschaften, mangelnde Sprachkenntnisse, steigende Kriminalität, fehlender Respekt gegenüber der Mehrheitsgesellschaft. Die immer wieder propagierte „Bereicherung“ bleibt in der Praxis oft aus. Was wir sehen, ist eine Erosion des sozialen Friedens.
Anstatt endlich einen Kurswechsel einzuleiten, setzt die Bundesregierung auf noch mehr Einwanderung. Und wer Kritik daran äußert, wird reflexhaft in die rechte Ecke gestellt. Doch hier geht es nicht um Ideologie – es geht um Verantwortung. Um Verantwortung gegenüber diesem Land, gegenüber den Bürgern, die hier leben und die tagtäglich für das System arbeiten.
Deutschland braucht keine weiteren Einflüge. Deutschland braucht eine Pause. Eine Verschnaufpause für die Städte, für die sozialen Systeme.
Fakt ist: Deutschland ist längst überfordert mit der Anzahl an Migranten, die hier leben – und immer weiter ins Land geholt werden. Die Kommunen schlagen Alarm, Kitas platzen aus allen Nähten, Schulen kommen mit der Integration nicht hinterher, Wohnraum wird knapp. Dennoch setzt die Regierung ihre Einwanderungspolitik unbeirrt fort. Und wieder geht alles schnell und geräuschlos, ohne offene Debatte, ohne demokratische Kontrolle.
Was bei dieser Art Politik besonders bitter aufstößt: Die Migranten, die hierherkommen, erhalten nicht nur Schutz, sondern auch üppige soziale Leistungen – finanziert von den deutschen Steuerzahlern. Wer arbeitet, wer Steuern zahlt, wer hier nach Recht und Ordnung lebt, der finanziert am Ende ein System, das Menschen alimentiert, die sich vielfach weder integrieren wollen noch unsere Kultur respektieren.
Die Realität in vielen Städten zeigt das längst: Parallelgesellschaften, mangelnde Sprachkenntnisse, steigende Kriminalität, fehlender Respekt gegenüber der Mehrheitsgesellschaft. Die immer wieder propagierte „Bereicherung“ bleibt in der Praxis oft aus. Was wir sehen, ist eine Erosion des sozialen Friedens.
Anstatt endlich einen Kurswechsel einzuleiten, setzt die Bundesregierung auf noch mehr Einwanderung. Und wer Kritik daran äußert, wird reflexhaft in die rechte Ecke gestellt. Doch hier geht es nicht um Ideologie – es geht um Verantwortung. Um Verantwortung gegenüber diesem Land, gegenüber den Bürgern, die hier leben und die tagtäglich für das System arbeiten.
Deutschland braucht keine weiteren Einflüge. Deutschland braucht eine Pause. Eine Verschnaufpause für die Städte, für die sozialen Systeme.