Lenzburger Neujahrsgrüsse 2025
29.12.2024 um 16:21Hufeisenförmig reihen sich die schmucken Altstadthäuser ein,
der Blick auf all die barocken Elemente könnten nicht schöner sein.
Lenzburg, das mittelalterliche Städtchen im nördlichen Seetal gelegen,
vom runden Schlossberg und ellipsenförmigen Goffersberg umgeben,
blickt auf eine lange, ereignisreiche und herausfordernde Zeit zurück,
voll von Freud, Leid, Entbehrungen und manchem Lebensglück.
Überragt vom herrschaftlichen Schloss, wirkt es in die Enge getrieben,
doch die Geschichte hat auch viel Erfreuliches hier geschrieben.
1306 verliehen die Habsburger das Stadtrecht für einen besseren Handel,
die Eroberung der Eidgenossen 1415 führt zu einem politischen Wandel,
Napoleon liess 1798 schnurstracks die Helvetische Republik entstehen,
und durfte 1803 die Wahl zum Bezirkshauptort des Kt. Aargau begehen.
Die Lenzburger Baumwollherren förderten den Handel unentwegt,
der Anschluss an die Aargauische Südbahn war gut überlegt.
Und die englische Gesellschaft Lake Valley Railway schuf Vertrauen,
um die dampfbetriebene Seetalbahn nach Luzern für Touristen zu erbauen.
Das Wasser perlt in den schmucken Brunnen der Rathausgasse,
die charmante Altstadt, ein Wohn-und Lebensraum mit Klasse,
fördert die Gemeinschaft, lässt Kulturelles beschwingt aufleben
und kann generationenübergreifend wachsen und den Ort beleben.
Denn der Mensch lebt, wie oft zitiert, nicht vom Brot allein,
die Wertschätzung in der Gemeinschaft lässt ihn zufrieden sein.
Der rege Austausch und gemeinsam Erreichtes beflügeln
und lassen den Egoismus im Alltag nachhaltig zügeln.
Besonders auch in jungen Jahren, die das Leben formen,
ist die Selbstverwirklichung wichtig in gewissen Normen.
Miteinander und füreinander lassen den Alltag viel leichter erleben,
und nach Erfüllung, Zufriedenheit und Wohlergehen streben.
Wie hier in Lenzburgs Gassen, wo ein Haus das andere stützt,
und so sich und den anderen auch in stürmischen Zeiten nützt.
Ja, bald treten wir über die Jahresschwelle,
seien Glück und Wohlergehen oft zur Stelle.
Mögen Pech und Krankheit sich wenig zeigen,
sich Gottes Segen und der Friede mehr ausweiten.
Mögen wir mutig durch die neuen Gassen gehen
und erfüllend und glücklich im 2025 stehen!
der Blick auf all die barocken Elemente könnten nicht schöner sein.
Lenzburg, das mittelalterliche Städtchen im nördlichen Seetal gelegen,
vom runden Schlossberg und ellipsenförmigen Goffersberg umgeben,
blickt auf eine lange, ereignisreiche und herausfordernde Zeit zurück,
voll von Freud, Leid, Entbehrungen und manchem Lebensglück.
Überragt vom herrschaftlichen Schloss, wirkt es in die Enge getrieben,
doch die Geschichte hat auch viel Erfreuliches hier geschrieben.
1306 verliehen die Habsburger das Stadtrecht für einen besseren Handel,
die Eroberung der Eidgenossen 1415 führt zu einem politischen Wandel,
Napoleon liess 1798 schnurstracks die Helvetische Republik entstehen,
und durfte 1803 die Wahl zum Bezirkshauptort des Kt. Aargau begehen.
Die Lenzburger Baumwollherren förderten den Handel unentwegt,
der Anschluss an die Aargauische Südbahn war gut überlegt.
Und die englische Gesellschaft Lake Valley Railway schuf Vertrauen,
um die dampfbetriebene Seetalbahn nach Luzern für Touristen zu erbauen.
Das Wasser perlt in den schmucken Brunnen der Rathausgasse,
die charmante Altstadt, ein Wohn-und Lebensraum mit Klasse,
fördert die Gemeinschaft, lässt Kulturelles beschwingt aufleben
und kann generationenübergreifend wachsen und den Ort beleben.
Denn der Mensch lebt, wie oft zitiert, nicht vom Brot allein,
die Wertschätzung in der Gemeinschaft lässt ihn zufrieden sein.
Der rege Austausch und gemeinsam Erreichtes beflügeln
und lassen den Egoismus im Alltag nachhaltig zügeln.
Besonders auch in jungen Jahren, die das Leben formen,
ist die Selbstverwirklichung wichtig in gewissen Normen.
Miteinander und füreinander lassen den Alltag viel leichter erleben,
und nach Erfüllung, Zufriedenheit und Wohlergehen streben.
Wie hier in Lenzburgs Gassen, wo ein Haus das andere stützt,
und so sich und den anderen auch in stürmischen Zeiten nützt.
Ja, bald treten wir über die Jahresschwelle,
seien Glück und Wohlergehen oft zur Stelle.
Mögen Pech und Krankheit sich wenig zeigen,
sich Gottes Segen und der Friede mehr ausweiten.
Mögen wir mutig durch die neuen Gassen gehen
und erfüllend und glücklich im 2025 stehen!