DAS mustergültige Abbild des Menschen in seiner Verlustigung, gemäß dem nicht diese die Begründer der 'allgemeinen' Leitwesen sind, sondern einzig DIE Repräsentanten des etablierten Erbes, verbunden mit dem Umstand, daß die 'Allgemeinheit', gar keinen anderen Bezug dazu hat, als diesen - DAS ausgehende Begründungswesen überhaupt nicht kennen.

DARUM auch der etablierte Fort-Schritt, da dies nämlich voraussetzt, daß der Ursprungsbezug sich gar nicht vollzieht, sondern einzig DAS ermessen wird, was sich in dessen Abseitigkeit der 'Vergegenwärtigung' vollzieht.

Hingegen ist genau DAS eben auch beständig dem Zerfall unterlegen, aufgrund dessen der Mensch ein Individuum ist und somit auch die Quantität des Vollzuges, DIE vorausgehende Qualität überhaupt nicht 'ersetzen' kann. Entsprechend trifft man es auch in der Geschichte an, als eine Beständigkeit einer 'Verschlimmbesserung' und die derartige Ausbreitung, aufgrund dessen man eben auch einzig den jeweiligen Zerfall, durch seine Erneuerungen zu ersetzen sucht. Und somit führt dieser Bumerangeffekt auch dazu, daß der Mensch als solcher, überhaupt nicht mehr die Ermessung sein kann, da sein mögliches persönliches Erwirken darin, sich als ein Tropfen auf den heißen Stein stellt.

Dies hatte sich nicht erst bei den alten Ägyptern und Griechen etabliert, sondern generell in den Kulturen, worin man einzelne Menschen als Gottheiten etablierte und auch generalisierend die Gottheiten das einzig zu Ermessende wurde. Darin ist 'der Mensch', aufgrund dessen darin dieser selbst nicht das Erwirkende ist, einzig ein Resultierendes, jedoch kann es eben in keiner Weise verbergen, WAS sich dahinter verbirgt, nämlich das diese Menschen überhaupt keinen Bezug haben - zu ihrem Selbst - sondern sich einzig einreihen, in diesen Strom des Flusses und darin mitgerissen werden, ohne wenn und aber.

Und wer sich nicht auf DIE Lehren bezieht, welche einem 'darin gegeben' werden, DER wird aussondiert.


in der ruhe