Es wurde einst zentrales Thema von Christian Wolff, als eine Ergänzung zu dem Bestehenden der Aufklärung, worin man diesen Teil noch nicht bedacht hatte - spezifisch nicht seine Betrachtung erlangte - daß doch die Gegebenheiten primär zu sondieren sind, gemäß ihrer Präsenzen an Klarheiten, gegenüber dem, wie er es bezeichnete, 'im Dunkeln Liegende' - die reine Positivierung des Händlings eben nicht dazu gelangt.

Nachfolgend bildlich zur Darstellung gebracht, WAS es damit auf sich hat und darüber auch erklärt, warum nicht nur die Positivierung als solche, sondern auch seine Gegenseite gleichermaßen zu achten ist, denn aus DER Warte heraus, vollzieht sich das, was ich damit verbunden als Erklärung aufbringe, wohingegen es eben auch gar nicht die Situation gibt, daß man sich in reinen Verhältnissen von Klarheiten bewegt, sondern einzig ein Anteiliges sein kann.

Des Wesens Kern steckt darin, daß sich über diese Verhältnisse gar keine Umkehrung vollzieht, sondern sich hingegen daraus Wechselbildnisse ergeben, worüber dies die Präsenz an Klarheiten verklärt - sich DEM konfrontierend gegenüber stellt und somit auch zu den entsprechenden Verklärungen führt. Erst wenn man erkennt, derart es sich 'darin' vollzieht und es seine erforderliche Erachtung erfährt, kann man sich dem gegenüber, in seinen Klarheiten verwahren und erkennen, was sich darüber vollzieht.
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