MysteriousFire
Diskussionsleiter
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Beiträge zu Esoterik und Magie
23.12.2023 um 03:01Für viele Jahre war ich sehr frequentiert aktiv in der Esoterik-Rubrik. Ich fand es richtig und wichtig sich sowohl mit Gleichgesinnten auszutauschen, als auch möglichst vielen neutral Interessierten einen Einblick zu geben.
Da das Klima sich dort sehr verhärtet hat und über fast alle neuen Threads sofort von einer - gefühlt organisierten - Skeptikerfront überrannt wurden, war das nach einigen Jahren keine gesunde Option mehr.
Ich habe gemerkt, dass es für mich das Beste ist, nur ganz selten bei Herzensangelegenheiten etwas zu schreiben oder wenn die Diskussionskultur des Themas aufgeschlossen ist.
In meinem Erleben habe ich festgestellt, dass ich einen gewissen Glauben brauche um glücklich sein zu können. Es gab jetzt zwei, drei längere Phasen (zwischen Monaten und Jahren) in denen ich mich sehr präsent der "rationalen, materiellen Welt" widmete und das Ergebnis waren depressive Löcher, die mich erlahmen ließen und mich herunterzogen.
Es ist für mich also wichtig, ein Glaubensfundament zu pflegen und meinen Geist für die geistigen Themen und Einflüsse offen zu halten.
Wenn ich heutzutage in die Esoterik-Rubrik schaue, fühlt es sich an, als wäre ich dabei bewusst auf ein Minenfeld mit toxischen Energien zu gehen.
Das erspare ich mir mittlerweile zum aller größten Teil.
Es bedeutet keinen Rückzug daraus - nicht mehr als ohnehin schon - aber ich merke einfach, dass dieser geniale, mystische, aufgeschlossene Nährboden zum Austausch und Kontakte knüpfen praktisch verendet ist.
Da das Klima sich dort sehr verhärtet hat und über fast alle neuen Threads sofort von einer - gefühlt organisierten - Skeptikerfront überrannt wurden, war das nach einigen Jahren keine gesunde Option mehr.
Ich habe gemerkt, dass es für mich das Beste ist, nur ganz selten bei Herzensangelegenheiten etwas zu schreiben oder wenn die Diskussionskultur des Themas aufgeschlossen ist.
In meinem Erleben habe ich festgestellt, dass ich einen gewissen Glauben brauche um glücklich sein zu können. Es gab jetzt zwei, drei längere Phasen (zwischen Monaten und Jahren) in denen ich mich sehr präsent der "rationalen, materiellen Welt" widmete und das Ergebnis waren depressive Löcher, die mich erlahmen ließen und mich herunterzogen.
Es ist für mich also wichtig, ein Glaubensfundament zu pflegen und meinen Geist für die geistigen Themen und Einflüsse offen zu halten.
Wenn ich heutzutage in die Esoterik-Rubrik schaue, fühlt es sich an, als wäre ich dabei bewusst auf ein Minenfeld mit toxischen Energien zu gehen.
Das erspare ich mir mittlerweile zum aller größten Teil.
Es bedeutet keinen Rückzug daraus - nicht mehr als ohnehin schon - aber ich merke einfach, dass dieser geniale, mystische, aufgeschlossene Nährboden zum Austausch und Kontakte knüpfen praktisch verendet ist.