MysteriousFire
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Bookrix: künstlerische Hiobsbotschaft
16.10.2023 um 20:36Am Samstag wurde bekannt, dass der Selfpublishing-Anbieter Bookrix von Streetlib aufgekauft wurde.
In der Konsequenz sind sie jetzt bis Anfang 2024 in Verhandlungen, wie es mit Bookrix weiter geht und welche Features bestehen bleiben oder verändert werden.
Für uns bzw. mich als Autor ist hierbei wichtig
Was passiert mit den kostenlosen E-Books im Angebot?
Momentan heißt es, dass alle bestehenden Autorenverträge unverändert in Kraft bleiben.
Allerdings kann es sein, dass Autoren von kostenlosen E-Books um die Bezahlung eines Abos gebeten werden, dessen Höhe sich am genutzten Datenvolumen durch die E-Books orientiert. Mit meinen zahlreichen Büchern dort wäre das eine finanziell fatale Entwicklung für mich.
Noch steht genau dieser Punkt zur Debatte, weil es Bookrixs Marktwert mitbestimmt, dass sie so viele Gratisbücher im Angebot haben.
Sollte es aber doch dazu kommen, dass ein Abomodell eingeführt wird und der Preis nicht im akzeptablen Verhältnis steht (man bedenke, derzeit verdiene ich aus eigener Entscheidung nichts an den Büchern), könnte ich entweder gezwungen sein, die Titel doch für einen Mindestpreis anzubieten oder aber mir eine Alternative aufzubauen.
Das möchte ich vermeiden, soweit es geht. Auch entsprechende Alternativen würden Kosten mit sich bringen und schlicht und ergreifend meine bisherige Reichweite enorm beschneiden.
Anfang des Jahres erfahren wir mehr.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass Deutschlands größter Selfpublishing-Anbieter in diese Situation rutscht.
In der Konsequenz sind sie jetzt bis Anfang 2024 in Verhandlungen, wie es mit Bookrix weiter geht und welche Features bestehen bleiben oder verändert werden.
Für uns bzw. mich als Autor ist hierbei wichtig
Was passiert mit den kostenlosen E-Books im Angebot?
Momentan heißt es, dass alle bestehenden Autorenverträge unverändert in Kraft bleiben.
Allerdings kann es sein, dass Autoren von kostenlosen E-Books um die Bezahlung eines Abos gebeten werden, dessen Höhe sich am genutzten Datenvolumen durch die E-Books orientiert. Mit meinen zahlreichen Büchern dort wäre das eine finanziell fatale Entwicklung für mich.
Noch steht genau dieser Punkt zur Debatte, weil es Bookrixs Marktwert mitbestimmt, dass sie so viele Gratisbücher im Angebot haben.
Sollte es aber doch dazu kommen, dass ein Abomodell eingeführt wird und der Preis nicht im akzeptablen Verhältnis steht (man bedenke, derzeit verdiene ich aus eigener Entscheidung nichts an den Büchern), könnte ich entweder gezwungen sein, die Titel doch für einen Mindestpreis anzubieten oder aber mir eine Alternative aufzubauen.
Das möchte ich vermeiden, soweit es geht. Auch entsprechende Alternativen würden Kosten mit sich bringen und schlicht und ergreifend meine bisherige Reichweite enorm beschneiden.
Anfang des Jahres erfahren wir mehr.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass Deutschlands größter Selfpublishing-Anbieter in diese Situation rutscht.