Bewusstsein = Differenzierung, oder: Qualia in Grün.
07.11.2021 um 19:10Bewusst sein ist differenzieren.
Ha, das ist mein neues "Ich denke, also bin ich". (Ich bin, also diskriminiert mein Ego.)
"Die Emergenz differenziert sich - ich denke selbst".
"Differenzierung" ist das, was Nervenklumpen von plumper Materie unterscheidet.
Also (nicht nur,) dass sie differenziert sind, sondern auch dass sie differenzieren tun: dass sie diesen Job haben und erfüllen können.
Mithilfe dieser differenzierten Matsche, die differenzieren kann, weil sie die Struktur dazu besitzt, erleben wir die Welt.
Die Wahrnehmung beruht darauf, bei Allem was lebt, alle neurologischen Systeme: "Differenzierung und damit einhergehende Diskriminierung", (also dem "Ausschluss" des nicht zum Definierten gehörenden.)
Das gilt aber nicht nur für die Wahrnehmung, z.B. der Farbe "Rot", sondern auch für die Benennung, jede Definition als solche.
Also vor allem für unser Auge, aber auch für den Rest: Erinnerungen, Sprachvermögen, Interesse am Sujet.
Wobei das mit der "Diskriminierung" natürlich erst mal wieder egal ist; in meinem Ermessen bin ich frei,
aber ich "weiß", dass rot das ist, was nicht blau oder gelb ist, so viel "Glaube" muss sein.
(Oder bleibt, selbst wenn ich annehme, dass "rot" nur existiert, weil ich existiere, bzw. weil "Existenz" existiert.
Bewusstsein halt, emergiertes.)
Es ist real, auch wenn diese, "meine Empfindung", da noch neurologische Rätsel aufgibt, die Wahrnehmung - und die Differenzierung - sind fact.
Und die "Diskriminierungen" die uns die "Kultur" dazu eingebracht hat, heißen "Blau und Gelb" und ermöglichen Orange, Lila und Grün.
("Licht und Schatten", so wie braun und Glitzer, lassen wir mal außen vor.)
Und wenn schon so selten zwischen "Wahrnehmung" und "Denken" differenziert wird,
dann sollte doch der Tatsache mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, dass wenn ich mich für "rot" entscheide,
ich alle anderen Farben nicht nehme.
Dass eine Entscheidung also einen Unterschied macht - sofern sie mit einer Handlung in Verbindung steht.
That´s the fuckin´point, die "Handlungsfähigkeit", darum lässt mich das Thema nicht los.
Leute, da ist er, darf ich vorstellen: der "göttliche Funken", die "Schöpfungskraft":
Unsere Handlungsfähigkeit.
Die Fähigkeit, Situationen als "Möglichkeiten" zu betrachten und neu zusammen zu stellen.
Ein Werk zu schaffen.
Etwas zu tun - oder: etwas anderes zu lassen.
Und dafür die Verantwortung zu übernehmen und dadurch zu lernen.
Langsam.
LERNEN gehört nämlich dazu, zur "beseelten Masse". Die dann "Maß nehmen" kann.
(Und Fehler - so wie "Gnade".
Die "Erbsünde" ist nur sterile Hirnfickerei.)
Wir brauchen kein "duales Weltbild um zu glauben". Wir glauben halt an Existenz und Nicht-Existenz.
Wir haben "Vorstellungskraft".
Und "Handlungsfähigkeit".
Wir brauchen keinen Gott, wir müssen nur für unsere Handlungen "grade stehen" können.
Über unseren "Standpunkt (wahrhaft") orientiert sein, mehr nicht.
"Ich weiß, dass ich nichts weiß" und "Ich denke, also bin ich", friedlich vereint.
Das ist doch schon mal was.
"Die Emergenz differenziert sich: Ich bin."
Unser Bewusstsein besteht darin, uns unserer Umgebung "bewusst" zu sein, bzw. zu werden.
Und dafür sollten wir Verantwortung (für), also Antworten auf, das haben (also suchen, bzw. finden),
was wir durch das Benennen (also "begrenzen"), ausschließen. Nur benennen - und um die Begründung wissen.
Und unser wär das Himmelreich, tadä.
"Anders" als Ersatz sowohl für Gott als auch für´n Teufel:
Wenn wir wenigstens zu unserem "anders" stehen würden - und nicht aus "Fremd!" immer gleich "Voldemort - psch!!!!" machen würden.
Echt, die Erlösung ist so nah.
Einfach mal das "Nichts" benennen, das "andere", das, was "hinten raus kommt".
Darf auch ruhig "Nichts" heißen, oder ein ehrliches "kann ich nicht sagen", das reicht oft schon für´n Stück Paradies.
"Ehrlichkeit" muss man sich halt erarbeiten, mehr ist es nicht. ("Moral ist möglich!")
"Verantwortung" - meine neue Religion: "Unendliche Differenzierung statt Verteufelung der Diskriminierung"!
Ich glaube an den Glauben; daran, die Möglichkeiten des Konjunktiv auszuschöpfen und "gut" zu diskriminieren.
Einfach, weil ich nie damit aufhören werde, solange ich lebe.
Ha, das ist jetzt mein "Anarchistisches Manifest", jawoll.
Na, was glaubt ihr, ist das was?
"Differenzierung" als Antwort auf, naja, Alles.
Und der damit einhergehenden "Pflicht"/Aufgabe, die Verantwortung für den Konjunktiv zu übernehmen, der uns gegeben ist.
Dann wär endlich auch der Teufel tot - glaube ich. Und "Freiheit" weniger abstrakt, weil freier von Irrgläuben.
Erlebbar, in unsern Handlungen.
Die Freiheit, mich mit meiner Meinung verblöden zu "dürfen", nur weil "man" es könnte, reicht mir nicht mehr.
Ha, das ist mein neues "Ich denke, also bin ich". (Ich bin, also diskriminiert mein Ego.)
"Die Emergenz differenziert sich - ich denke selbst".
"Differenzierung" ist das, was Nervenklumpen von plumper Materie unterscheidet.
Also (nicht nur,) dass sie differenziert sind, sondern auch dass sie differenzieren tun: dass sie diesen Job haben und erfüllen können.
Mithilfe dieser differenzierten Matsche, die differenzieren kann, weil sie die Struktur dazu besitzt, erleben wir die Welt.
Die Wahrnehmung beruht darauf, bei Allem was lebt, alle neurologischen Systeme: "Differenzierung und damit einhergehende Diskriminierung", (also dem "Ausschluss" des nicht zum Definierten gehörenden.)
Das gilt aber nicht nur für die Wahrnehmung, z.B. der Farbe "Rot", sondern auch für die Benennung, jede Definition als solche.
Also vor allem für unser Auge, aber auch für den Rest: Erinnerungen, Sprachvermögen, Interesse am Sujet.
Wobei das mit der "Diskriminierung" natürlich erst mal wieder egal ist; in meinem Ermessen bin ich frei,
aber ich "weiß", dass rot das ist, was nicht blau oder gelb ist, so viel "Glaube" muss sein.
(Oder bleibt, selbst wenn ich annehme, dass "rot" nur existiert, weil ich existiere, bzw. weil "Existenz" existiert.
Bewusstsein halt, emergiertes.)
Es ist real, auch wenn diese, "meine Empfindung", da noch neurologische Rätsel aufgibt, die Wahrnehmung - und die Differenzierung - sind fact.
Und die "Diskriminierungen" die uns die "Kultur" dazu eingebracht hat, heißen "Blau und Gelb" und ermöglichen Orange, Lila und Grün.
("Licht und Schatten", so wie braun und Glitzer, lassen wir mal außen vor.)
Und wenn schon so selten zwischen "Wahrnehmung" und "Denken" differenziert wird,
dann sollte doch der Tatsache mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, dass wenn ich mich für "rot" entscheide,
ich alle anderen Farben nicht nehme.
Dass eine Entscheidung also einen Unterschied macht - sofern sie mit einer Handlung in Verbindung steht.
That´s the fuckin´point, die "Handlungsfähigkeit", darum lässt mich das Thema nicht los.
Leute, da ist er, darf ich vorstellen: der "göttliche Funken", die "Schöpfungskraft":
Unsere Handlungsfähigkeit.
Die Fähigkeit, Situationen als "Möglichkeiten" zu betrachten und neu zusammen zu stellen.
Ein Werk zu schaffen.
Etwas zu tun - oder: etwas anderes zu lassen.
Und dafür die Verantwortung zu übernehmen und dadurch zu lernen.
Langsam.
LERNEN gehört nämlich dazu, zur "beseelten Masse". Die dann "Maß nehmen" kann.
(Und Fehler - so wie "Gnade".
Die "Erbsünde" ist nur sterile Hirnfickerei.)
Wir brauchen kein "duales Weltbild um zu glauben". Wir glauben halt an Existenz und Nicht-Existenz.
Wir haben "Vorstellungskraft".
Und "Handlungsfähigkeit".
Wir brauchen keinen Gott, wir müssen nur für unsere Handlungen "grade stehen" können.
Über unseren "Standpunkt (wahrhaft") orientiert sein, mehr nicht.
"Ich weiß, dass ich nichts weiß" und "Ich denke, also bin ich", friedlich vereint.
Das ist doch schon mal was.
"Die Emergenz differenziert sich: Ich bin."
Unser Bewusstsein besteht darin, uns unserer Umgebung "bewusst" zu sein, bzw. zu werden.
Und dafür sollten wir Verantwortung (für), also Antworten auf, das haben (also suchen, bzw. finden),
was wir durch das Benennen (also "begrenzen"), ausschließen. Nur benennen - und um die Begründung wissen.
Und unser wär das Himmelreich, tadä.
"Anders" als Ersatz sowohl für Gott als auch für´n Teufel:
Wenn wir wenigstens zu unserem "anders" stehen würden - und nicht aus "Fremd!" immer gleich "Voldemort - psch!!!!" machen würden.
Echt, die Erlösung ist so nah.
Einfach mal das "Nichts" benennen, das "andere", das, was "hinten raus kommt".
Darf auch ruhig "Nichts" heißen, oder ein ehrliches "kann ich nicht sagen", das reicht oft schon für´n Stück Paradies.
"Ehrlichkeit" muss man sich halt erarbeiten, mehr ist es nicht. ("Moral ist möglich!")
"Verantwortung" - meine neue Religion: "Unendliche Differenzierung statt Verteufelung der Diskriminierung"!
Ich glaube an den Glauben; daran, die Möglichkeiten des Konjunktiv auszuschöpfen und "gut" zu diskriminieren.
Einfach, weil ich nie damit aufhören werde, solange ich lebe.
Ha, das ist jetzt mein "Anarchistisches Manifest", jawoll.
Na, was glaubt ihr, ist das was?
"Differenzierung" als Antwort auf, naja, Alles.
Und der damit einhergehenden "Pflicht"/Aufgabe, die Verantwortung für den Konjunktiv zu übernehmen, der uns gegeben ist.
Dann wär endlich auch der Teufel tot - glaube ich. Und "Freiheit" weniger abstrakt, weil freier von Irrgläuben.
Erlebbar, in unsern Handlungen.
Die Freiheit, mich mit meiner Meinung verblöden zu "dürfen", nur weil "man" es könnte, reicht mir nicht mehr.