Rainlove
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Technikdiversität als Antwort auf die Manipulation der Q-Teilchen
22.07.2020 um 23:37Die Existenz des Prinzips, eine sogenannte Akinese der Q-Teilchen lässt das Universum sich weiter expandieren wodurch eine Schwerekraft zum Mittelpunkt der Blase hin entsteht, das führt dazu dass sich elementar gesehen alles auf sich zu bewegt. Der Habitus des Teilchens, was natürlich personifiziert ist prägt sich durch seine Funktion als Leiter der Schwerenkraft der Polarität. Das Grundproblem ist also eine Unvereinbarkeit des "Seins" mit der physikalischen Realität, was natürlich nur abstrakt gesehen werden darf außer in einem Verständniss des Schöpfers mit seiner sich verändernden Umgebung.
Es geht ja um die Technik an sich, sie schließt die Geisteskraft des Menschen aus, das Q-Teilchen lässt sich nicht mehr beeinflussen, es wird ein externes System geschaffen, was dazu dient autark zu funktionieren und einen Kosmos selbst bildet. Es geht auch erstmal garnicht diese Teilchen nachzuweißen, dafür ist die Zeit nicht gekommen aber warum wurde der Techniktransfer aus der entfehrnten Zukunft so früh gebildet, wird so der Mensch, der noch nicht genug entwickelt ist, gefordert oder gefördert? Darin liegt meiner Meinung nach die Mystik da wir eigentlich garnicht so weit sind aber dennoch nun den Salat haben, ein "neuer" Technik-Kosmos in Form zweier Variablen, das natürlich nur pro forma.Ich will garnicht über die neuen Qualitäten sprechen und diskutieren, dafür können andere Themen erstellt werden sie werden sich quantitativ ergänzen und für den ein oder anderen interessanter sein.
Bildet sich also eine neue Toleranz gegenüber des "neuen Kosmos", der neuen Dimensionen? Sie ist eben nicht nur eine sondern von 0-1 eine 8 Unendlichkeit.
Das ganze ist in meinen Augen relevant in dem Sinne, dass es auf uns selbst verschiedene Auswirkungen hat:
-das "rezipieren" der neuen Konstanten in Form von Zahlen
-eine Vergrößerung der Individualität
-eine Herabsetzung des Geistes auf ein elementares Niveau, um ein Bollwerk gegen unterbewusste Gefühle zu errichten, ein Triumph des Tagesbewusstseins
-die verschiedenen Geisteszustände bleiben also heterogen und werden trotzdem vereinfacht dargestellt und können jederzeit abgerufen werden
Die Vergangenheit wurde manipuliert und damit auch eine neue Zukunft geschaffen doch wem nützt das? Ich habe versucht zu erklären welche Auswirkungen und Zusammenhänge es bildet, die vielleicht nicht sofort klar sind aber das ist kein Problem es ist nur Verständniss nötig, es ist nicht banal.
Ich habe Angst, dass sich die Welt so stark verändert, dass wir einen Zustand annehmen, der uns verhindert in die Grundstimmung einzutreten, ich meine dass die Technik uns diktiert, dass 0-1 also Unendlich nurnoch 1 ist also eine reale existente Welt die es so nicht gibt und nie geben wird, eine Scheinwelt, eine Matrix, eine Täuschung, ein Faksimile. Diese "neue" Welt ist gefährlich, da sie nicht die Grundstimmung der Schöpfung hat, eine Unendlichkeit die jedoch von sich selbst ausgeht und sich selbst wieder verschluckt und wieder ausdehnt bis ans Ende dieser Phase. Der Schöpfer ist und der Schöpfer wird sein und er gibt uns die Möglichkeit durch Q-Teilchen uns zu entwickeln und alles neu zu lernen und eine neue Bewusstseinsstruktur zu erfahren, ich hoffe ihr versteht es und erkennt die Gefahr dieser neuen Dimension, Welt wie man es nennen mag, Faksimile des Werksgottes und ein Schöpfungsgedanke.
Es geht ja um die Technik an sich, sie schließt die Geisteskraft des Menschen aus, das Q-Teilchen lässt sich nicht mehr beeinflussen, es wird ein externes System geschaffen, was dazu dient autark zu funktionieren und einen Kosmos selbst bildet. Es geht auch erstmal garnicht diese Teilchen nachzuweißen, dafür ist die Zeit nicht gekommen aber warum wurde der Techniktransfer aus der entfehrnten Zukunft so früh gebildet, wird so der Mensch, der noch nicht genug entwickelt ist, gefordert oder gefördert? Darin liegt meiner Meinung nach die Mystik da wir eigentlich garnicht so weit sind aber dennoch nun den Salat haben, ein "neuer" Technik-Kosmos in Form zweier Variablen, das natürlich nur pro forma.Ich will garnicht über die neuen Qualitäten sprechen und diskutieren, dafür können andere Themen erstellt werden sie werden sich quantitativ ergänzen und für den ein oder anderen interessanter sein.
Bildet sich also eine neue Toleranz gegenüber des "neuen Kosmos", der neuen Dimensionen? Sie ist eben nicht nur eine sondern von 0-1 eine 8 Unendlichkeit.
Das ganze ist in meinen Augen relevant in dem Sinne, dass es auf uns selbst verschiedene Auswirkungen hat:
-das "rezipieren" der neuen Konstanten in Form von Zahlen
-eine Vergrößerung der Individualität
-eine Herabsetzung des Geistes auf ein elementares Niveau, um ein Bollwerk gegen unterbewusste Gefühle zu errichten, ein Triumph des Tagesbewusstseins
-die verschiedenen Geisteszustände bleiben also heterogen und werden trotzdem vereinfacht dargestellt und können jederzeit abgerufen werden
Die Vergangenheit wurde manipuliert und damit auch eine neue Zukunft geschaffen doch wem nützt das? Ich habe versucht zu erklären welche Auswirkungen und Zusammenhänge es bildet, die vielleicht nicht sofort klar sind aber das ist kein Problem es ist nur Verständniss nötig, es ist nicht banal.
Ich habe Angst, dass sich die Welt so stark verändert, dass wir einen Zustand annehmen, der uns verhindert in die Grundstimmung einzutreten, ich meine dass die Technik uns diktiert, dass 0-1 also Unendlich nurnoch 1 ist also eine reale existente Welt die es so nicht gibt und nie geben wird, eine Scheinwelt, eine Matrix, eine Täuschung, ein Faksimile. Diese "neue" Welt ist gefährlich, da sie nicht die Grundstimmung der Schöpfung hat, eine Unendlichkeit die jedoch von sich selbst ausgeht und sich selbst wieder verschluckt und wieder ausdehnt bis ans Ende dieser Phase. Der Schöpfer ist und der Schöpfer wird sein und er gibt uns die Möglichkeit durch Q-Teilchen uns zu entwickeln und alles neu zu lernen und eine neue Bewusstseinsstruktur zu erfahren, ich hoffe ihr versteht es und erkennt die Gefahr dieser neuen Dimension, Welt wie man es nennen mag, Faksimile des Werksgottes und ein Schöpfungsgedanke.
