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Abschied
20.11.2019 um 07:42Wir gehen durch den Wald, wo wir so oft früher waren.
Gerade im Herbst hast du es gemocht.
Die Blätter auf dem Weg knacken unter unseren Schuhen.
Wir haben einefach die kühle Luft und die Ruhe genossen.
Wenn wir redeten und die Warme Luft von unserem Atem aufstieg, taten wir manchmal so als wäre es Zigarettenrauch.
Unseren Heimweg gingen wir dann am Waldrand zurück, an den vielen Einfamilienhäusern entlang, und freuten uns auf einen heißen Tee den wir uns zuhause machten.
Mir ist als befanden wir uns wieder auf diesen Spaziergang.
Das Laub liegt wieder auf den Wegen und es ist kalt.
Nur diesmal endet der unser gemeinsame Weg abrupt.
Du nimmst einen Weg den nur du sehen kannst, den du ohne mich gehen musst.
Ich kann dich noch vom weiten sehen und rufe dir zu, aber du hörst mich nicht.
Und so lange ich nicht weiß, dass du am Ende des Weges angekommen bist, werde ich hier warten und weiter rufen.
Du bist jetzt in einer anderen Welt, dazählen keine Materiellen Dinge oder Geld.
Was dich am Leben hält ist die Liebe in unseren Herzen,ein Lichtermeer aus Tausend Kerzen.
Drum können wir dich in uns sehen,bis wir eines tages selber gehen.
Und somit gehört der Tod zum Leben.
Dein Tod kam unerwartet. Man sagte uns man kann nicht mehr viel tun. Drei Tage hast du uns zum verabschieden gegeben.
Eine Woche ist es nun her, und noch immer kann ich es nicht glauben.
Du fehlst mir, weil du nicht nur meine Mama warst, sondern meine Beste Freundin.
Ruhe in Frieden. Ich liebe dich.
Gerade im Herbst hast du es gemocht.
Die Blätter auf dem Weg knacken unter unseren Schuhen.
Wir haben einefach die kühle Luft und die Ruhe genossen.
Wenn wir redeten und die Warme Luft von unserem Atem aufstieg, taten wir manchmal so als wäre es Zigarettenrauch.
Unseren Heimweg gingen wir dann am Waldrand zurück, an den vielen Einfamilienhäusern entlang, und freuten uns auf einen heißen Tee den wir uns zuhause machten.
Mir ist als befanden wir uns wieder auf diesen Spaziergang.
Das Laub liegt wieder auf den Wegen und es ist kalt.
Nur diesmal endet der unser gemeinsame Weg abrupt.
Du nimmst einen Weg den nur du sehen kannst, den du ohne mich gehen musst.
Ich kann dich noch vom weiten sehen und rufe dir zu, aber du hörst mich nicht.
Und so lange ich nicht weiß, dass du am Ende des Weges angekommen bist, werde ich hier warten und weiter rufen.
Du bist jetzt in einer anderen Welt, dazählen keine Materiellen Dinge oder Geld.
Was dich am Leben hält ist die Liebe in unseren Herzen,ein Lichtermeer aus Tausend Kerzen.
Drum können wir dich in uns sehen,bis wir eines tages selber gehen.
Und somit gehört der Tod zum Leben.
Dein Tod kam unerwartet. Man sagte uns man kann nicht mehr viel tun. Drei Tage hast du uns zum verabschieden gegeben.
Eine Woche ist es nun her, und noch immer kann ich es nicht glauben.
Du fehlst mir, weil du nicht nur meine Mama warst, sondern meine Beste Freundin.
Ruhe in Frieden. Ich liebe dich.