astenmartin
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Träume
06.12.2018 um 18:07Zu meiner Person, ich arbeite schon einige Zeit im Rettungsdienst.
Ich bin ehrenamtlich beim DRK, dass 6. Jahr jetzt schon. Mache aktiv Sanitätsdienste und bin auch im Katastrophenschutz. Ich habe eine Aus-Fort und Weiterbildung als Sanitäter (2x) Rettungshelfer (1x)
bin Ausbilder für Erste Hilfe.
Ich habe 2014 meine Mutter verloren.
Der Traum, der mich beschäftigt von gestern Abend bis heute Morgen.
Ich bin im Wohnzimmer, mit meiner Mutter und meinem Bruder. Wir schauen gemeinsam irgendwas im Fernsehen. Plötzlich fängt meine Mutter an zu würgen, erbricht dann Blut auf den Tisch und wird bewusstlos. Meine erste Reaktion war panisch, geradezu maßlos überfordert. Mein Bruder schrie mich an, dass ich was tun sollte. Gesagt getan, ich ließ die Schemata ablaufen, riss den Tisch zur Seite, mein Bruder rief Zeitgleich den Rettungsdienst. Ich arbeitete mich durch das Schema, schließe dann nach ca. 30 Sekunden fest, dass Sie einen kritischen Zustand hat. Im Maß der Möglichkeiten erhob ich daraufhin in 3 Minuten Takt die Vitalzeichen, schrieb Sie auf und bereitete alles für die Übergabe für den Rettungsdienst vor. Ebenso musste ich zeitgleich meinen Bruder beruhigen.
Der Rettungsdienst traf ein, ich gab dem Rettungsdienst eine Übergabe, sie schlossen EKG und Pulsoxy an, danach wurde Sie Reanimationspflichtig.
Ich wache auf, schweißgebadet wie immer. Schaue mich kurz um, die Realität holt mich ein.
Ich bin ehrenamtlich beim DRK, dass 6. Jahr jetzt schon. Mache aktiv Sanitätsdienste und bin auch im Katastrophenschutz. Ich habe eine Aus-Fort und Weiterbildung als Sanitäter (2x) Rettungshelfer (1x)
bin Ausbilder für Erste Hilfe.
Ich habe 2014 meine Mutter verloren.
Der Traum, der mich beschäftigt von gestern Abend bis heute Morgen.
Ich bin im Wohnzimmer, mit meiner Mutter und meinem Bruder. Wir schauen gemeinsam irgendwas im Fernsehen. Plötzlich fängt meine Mutter an zu würgen, erbricht dann Blut auf den Tisch und wird bewusstlos. Meine erste Reaktion war panisch, geradezu maßlos überfordert. Mein Bruder schrie mich an, dass ich was tun sollte. Gesagt getan, ich ließ die Schemata ablaufen, riss den Tisch zur Seite, mein Bruder rief Zeitgleich den Rettungsdienst. Ich arbeitete mich durch das Schema, schließe dann nach ca. 30 Sekunden fest, dass Sie einen kritischen Zustand hat. Im Maß der Möglichkeiten erhob ich daraufhin in 3 Minuten Takt die Vitalzeichen, schrieb Sie auf und bereitete alles für die Übergabe für den Rettungsdienst vor. Ebenso musste ich zeitgleich meinen Bruder beruhigen.
Der Rettungsdienst traf ein, ich gab dem Rettungsdienst eine Übergabe, sie schlossen EKG und Pulsoxy an, danach wurde Sie Reanimationspflichtig.
Ich wache auf, schweißgebadet wie immer. Schaue mich kurz um, die Realität holt mich ein.