Yoshimitzu
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Sommersalat
30.06.2018 um 08:42Ich hab ja früher nicht so gern Salat gegessen. Ich dachte immer: "Den armen Pflanzen, - also, das kannste denen doch jetzt nicht antun" und so weiter ... und ausserdem hatte ich auch immer Angst vor der Selbstjustiz von den Anhängern des Bundes für Naturschutz.
Es gibt ja dieses alte Sprichwort - das kennt ihr bestimmt alle auch: "Was du nicht willst du dir zufügen, dass soll auch niemand anders sich ... äh - kriegen!"
Das bedeuted in etwa: "Wie es aus dem Wein hereinschallt, - so wald' es aus dem Schall heraus." Oder so.^^
Aber, ich bin doch irgendwie im Laufe der Zeit auf den Geschmack gekommen und esse jetzt seit drei-vier Jahren auch ganz gerne mal Salat.
Letztens hab ich einen gemacht, von dem ich der Meinung war, dass er mir richtig gut gelungen ist. Daher halte ich das Rezept mal hier fest - zum Nachmachen, quasi. :)
Also, zuerstmal braucht man Salat. Also, irgendwelche grüne Blätter halt, Kopfsalat, Feldsalat ... oder, wer noch ein paar alte Musikkasetten hat, oder Tonbandrollen vom Urgrossvater - kann auch Bandsalat nehmen. Da ist viel Eisen drin und das ist gesund.^^
Hat man mir als Kind jedenfalls immer gesagt, damit ich den Spinat aufess.
Also gut, man muss den Salat ordentlich waschen und dann ... ja, die Pflanzenschützer werden mich jetzt hassen - aber, man muss ihn dann tatsächlich in kleine Stücke schneiden.
Wer dass nicht fertigbringt, dem empfehle ich stattdessen eine Scheibe Knäckebrot mit Olivenöl. Obwohl, besser lässt man das Öl weg, denn die Oliven wurden ja auch erpresst, damit sie das Öl rausgeben.
Also, für diese Leute dann halt Knäckebrot mit stillem ... äh, Leitungswasser!^^
Wer Knäckebrot nicht mag, kann das natürlich auch noch weglassen. :)
Aber zurück zu meinem Salat: Als nächstes braucht man eine Paprika. Man kann Gelbe nehmen, die Roten oder auch Grüne. Oder, wer eben unbedingt auf Diversität steht - der nimmt halt Bunte.^^
Ich nehm ja am Liebsten die Grünen, weil da das Kleinschnibbeln am meissten Spass macht - ich denk dann nämlich immer an "Die Grünen". :)
Ok. Dann kommt noch Tomate rein, am besten diese kleinen, diese Cocktaildinger. Ja, diese kleinen Schnucklichen. Die sind gut! Die Luder! Dazu hab ich dann noch ein paar grüne Oliven reingetan - das war dann schon recht experimentell. Denn eigentlich mag ich Oliven gar nicht so - aber diese waren was Besonderes, denn die waren mit Frischkäse gefüllt. :)
Wer jetzt gedacht hat: Oh, oh ... das ist aber so gar nichts für Veganer - der ... also, der hat Recht! Denn als nächstes kommt eine Packung rohe Schinkenwürfel rein. Gekochte gehen zwar auch, aber ich hatte nur Rohe da und keine Lust, die noch extra vorher zu kochen.^^
Wer Schinkenwürfel nicht mag, der schneidet ein Wiener Würstchen in Schinken ... äh, also in Würfel mein ich.
Ja! Also. Dann kommt noch Öl drüber (ich nehm da mein selbstgemachtes Knoblauch-Öl. (Wenn ich grad in der Werkstatt war, dann auch schonmal gebrauchtes Motoröl)), Kräuter nach Wahl (da gibts am Tiefkühlfach ne gute Auswahl, "italienisch" passt eigentlich immer) - und frischgemahlenen Pfeffer. Wer es noch etwas herzhafter mag, schnibbelt noch ein oder zwei Pepperoni rein. Oder drei.
Aber immer dran denken: Sind sie zu scharf, bist zu zu schwach. :D
Zu-Guter-Letzt hab ich dann noxh bischen Reibekäse drübergetan - ich meine, von Grünzeug allein kann der Mensch ja nicht leben.
Dazu empfehle ich ein Glass guten Rotwein - zB. einen Cabernet Sauvignon - und ein frisches Baquette.
Ja. Naja. Probierts mal aus - und denkt dran, das mit dem Bandsalat und dem Motoröl ist nur für Fortgeschrittene. ;)
Es gibt ja dieses alte Sprichwort - das kennt ihr bestimmt alle auch: "Was du nicht willst du dir zufügen, dass soll auch niemand anders sich ... äh - kriegen!"
Das bedeuted in etwa: "Wie es aus dem Wein hereinschallt, - so wald' es aus dem Schall heraus." Oder so.^^
Aber, ich bin doch irgendwie im Laufe der Zeit auf den Geschmack gekommen und esse jetzt seit drei-vier Jahren auch ganz gerne mal Salat.
Letztens hab ich einen gemacht, von dem ich der Meinung war, dass er mir richtig gut gelungen ist. Daher halte ich das Rezept mal hier fest - zum Nachmachen, quasi. :)
Also, zuerstmal braucht man Salat. Also, irgendwelche grüne Blätter halt, Kopfsalat, Feldsalat ... oder, wer noch ein paar alte Musikkasetten hat, oder Tonbandrollen vom Urgrossvater - kann auch Bandsalat nehmen. Da ist viel Eisen drin und das ist gesund.^^
Hat man mir als Kind jedenfalls immer gesagt, damit ich den Spinat aufess.
Also gut, man muss den Salat ordentlich waschen und dann ... ja, die Pflanzenschützer werden mich jetzt hassen - aber, man muss ihn dann tatsächlich in kleine Stücke schneiden.
Wer dass nicht fertigbringt, dem empfehle ich stattdessen eine Scheibe Knäckebrot mit Olivenöl. Obwohl, besser lässt man das Öl weg, denn die Oliven wurden ja auch erpresst, damit sie das Öl rausgeben.
Also, für diese Leute dann halt Knäckebrot mit stillem ... äh, Leitungswasser!^^
Wer Knäckebrot nicht mag, kann das natürlich auch noch weglassen. :)
Aber zurück zu meinem Salat: Als nächstes braucht man eine Paprika. Man kann Gelbe nehmen, die Roten oder auch Grüne. Oder, wer eben unbedingt auf Diversität steht - der nimmt halt Bunte.^^
Ich nehm ja am Liebsten die Grünen, weil da das Kleinschnibbeln am meissten Spass macht - ich denk dann nämlich immer an "Die Grünen". :)
Ok. Dann kommt noch Tomate rein, am besten diese kleinen, diese Cocktaildinger. Ja, diese kleinen Schnucklichen. Die sind gut! Die Luder! Dazu hab ich dann noch ein paar grüne Oliven reingetan - das war dann schon recht experimentell. Denn eigentlich mag ich Oliven gar nicht so - aber diese waren was Besonderes, denn die waren mit Frischkäse gefüllt. :)
Wer jetzt gedacht hat: Oh, oh ... das ist aber so gar nichts für Veganer - der ... also, der hat Recht! Denn als nächstes kommt eine Packung rohe Schinkenwürfel rein. Gekochte gehen zwar auch, aber ich hatte nur Rohe da und keine Lust, die noch extra vorher zu kochen.^^
Wer Schinkenwürfel nicht mag, der schneidet ein Wiener Würstchen in Schinken ... äh, also in Würfel mein ich.
Ja! Also. Dann kommt noch Öl drüber (ich nehm da mein selbstgemachtes Knoblauch-Öl. (Wenn ich grad in der Werkstatt war, dann auch schonmal gebrauchtes Motoröl)), Kräuter nach Wahl (da gibts am Tiefkühlfach ne gute Auswahl, "italienisch" passt eigentlich immer) - und frischgemahlenen Pfeffer. Wer es noch etwas herzhafter mag, schnibbelt noch ein oder zwei Pepperoni rein. Oder drei.
Aber immer dran denken: Sind sie zu scharf, bist zu zu schwach. :D
Zu-Guter-Letzt hab ich dann noxh bischen Reibekäse drübergetan - ich meine, von Grünzeug allein kann der Mensch ja nicht leben.
Dazu empfehle ich ein Glass guten Rotwein - zB. einen Cabernet Sauvignon - und ein frisches Baquette.
Ja. Naja. Probierts mal aus - und denkt dran, das mit dem Bandsalat und dem Motoröl ist nur für Fortgeschrittene. ;)