MysteriousFire
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der seltsame Fall des...
09.04.2018 um 19:54Vom letzten Jahr bis hierhin hat mich eine seltsame, zwischenmenschliche Beziehung teils sehr irritiert.
Ich werde natürlich nicht darauf eingehen, um wen es geht, aber einige Abonnenten werden ohnehin zwischen den Zeilen lesen können.
Über Jahre hinweg war der Kontakt zu dieser Person "neutral" gehalten. Es gab mal sowas wie kleine Anfeindungen, aber im großen Ganzen kam man miteinander aus.
Ich sah uns sogar auf dem Weg hin zu einer losen Freundschaft.
Dann kamen Infos zu mir, Fremdeinfluss von Außen, was den grünen Zweig brutal abknicken ließ. Ich war sehr, sehr froh, dass es Monate waren ehe ich mit der Person wieder in Kontakt kam.
Dann geschah was Seltsames. Mein höheres Selbst / Unterbewusstsein förderte eine starke Abneigung zutage. Alles was positiv auf diese Person gestimmt war, wurde von ihm und somit auch tief in mir von mir abgelehnt.
Ich, das Ego fühlte mich unschuldig und mir gefiel gaaaar nicht, dass da Ereignisse zustande kamen, die den instabilen Frieden mit der Person gefährdeten.
Ich wollte doch neutral zu der Person bleiben, aber alle möglichen Außeneinflüsse weckten andere Eindrücke. Es war, als wolle man mich in die Falle der emotionalen Empörtheit hineindrücken.
In Teilen hat man es auch geschafft. Ich bin schlechter auf diese Person zu sprechen und ich meide ihre Gegenwart.
Dabei ist das an mir instrumentalisiert worden und das ironischerweise auch noch seitens dessen, weswegen ich mich eigentlich friedlich mit ihr stellen wollte.
Es ist ein Akt der Verwirrung.
Denn obwohl ich diese tiefe, persönliche Abneigung quasi durch Außeneinflüsse eingetrichtert bekommen habe, verteidige ich diesen Menschen in Negativgesprächen auch noch.
Ich bin oftmals noch die positive Gegenstimme, obwohl ich selbst einen Groll hege - und diese Ironie bringe ich auch klar zum Ausdruck.
Ja, ich mag auch nicht, wie diese Person ihr Weltbild als Tatsache verkauft und sich mit knallharter Überzeugung Ansichten widmet, die in der gesamten spirituellen Gemeinschaft genau gegensätzlich bzw. stark anders gehandhabt werden.
Aber ich kann diese Person halt auch verstehen.
Sie erinnert mich an die Ansichten auf die Welt und auf mich, die ich einige Jahre zuvor so hatte.
Mein Ärger darüber ist nachlässig und ich betrachte es inzwischen als "eine Phase dieser Person", aus die diese selbst herausfinden wird.
Einzig ernsthaft lästig ist, dass diese Ansichten und seltsamen "Tatsachen" auch noch auf den Pfad von anderen Suchenden gepflastert wird und diese sich daran orientieren und aus meiner Sicht heraus dadurch gefahr laufen ebenfalls sehr seltsam abzubiegen.
Aber das müssen Diejenigen ja letztlich auch für sich selbst entscheiden.
Diese zwischenmenschliche Beziehung ist verzwickt und ich verstehe nicht ganz, warum so dringlich versucht wurde, mich von der "Boshaftigkeit" und der Unsympathie zu dieser Person zu überzeugen.
Wie ein karmischer Rückschluss, der mich dazu zwingen wollte und will, dass ich diese Person ja in einem schlechten Licht sehe - aber ich sage nein. Ich mag mich über sie aufregen, ja sogar lästern - aber ich sehe keine urböse Spielfigur der totalen Zerstörung vor mir, sondern eine Seele, die experimentiert und die die Extremen ausreizt und wer bin ich, das zu verurteilen.
Auch wenn selbst die Person ansich dieses Urböse an sich sieht.
Ich "weiß" und vertraue darauf, dass keine Seele jemals einen rein bösen Kern hat und dass keine Seele, egal was sie tut oder für Absichten hat, von der Schöpfung als verdammt gilt.
Egal wie sehr du es auch versuchst, du wirst dich niemals gänzlich von der Göttlichkeit abwenden können, denn DU BIST die Göttlichkeit.
Ich werde natürlich nicht darauf eingehen, um wen es geht, aber einige Abonnenten werden ohnehin zwischen den Zeilen lesen können.
Über Jahre hinweg war der Kontakt zu dieser Person "neutral" gehalten. Es gab mal sowas wie kleine Anfeindungen, aber im großen Ganzen kam man miteinander aus.
Ich sah uns sogar auf dem Weg hin zu einer losen Freundschaft.
Dann kamen Infos zu mir, Fremdeinfluss von Außen, was den grünen Zweig brutal abknicken ließ. Ich war sehr, sehr froh, dass es Monate waren ehe ich mit der Person wieder in Kontakt kam.
Dann geschah was Seltsames. Mein höheres Selbst / Unterbewusstsein förderte eine starke Abneigung zutage. Alles was positiv auf diese Person gestimmt war, wurde von ihm und somit auch tief in mir von mir abgelehnt.
Ich, das Ego fühlte mich unschuldig und mir gefiel gaaaar nicht, dass da Ereignisse zustande kamen, die den instabilen Frieden mit der Person gefährdeten.
Ich wollte doch neutral zu der Person bleiben, aber alle möglichen Außeneinflüsse weckten andere Eindrücke. Es war, als wolle man mich in die Falle der emotionalen Empörtheit hineindrücken.
In Teilen hat man es auch geschafft. Ich bin schlechter auf diese Person zu sprechen und ich meide ihre Gegenwart.
Dabei ist das an mir instrumentalisiert worden und das ironischerweise auch noch seitens dessen, weswegen ich mich eigentlich friedlich mit ihr stellen wollte.
Es ist ein Akt der Verwirrung.
Denn obwohl ich diese tiefe, persönliche Abneigung quasi durch Außeneinflüsse eingetrichtert bekommen habe, verteidige ich diesen Menschen in Negativgesprächen auch noch.
Ich bin oftmals noch die positive Gegenstimme, obwohl ich selbst einen Groll hege - und diese Ironie bringe ich auch klar zum Ausdruck.
Ja, ich mag auch nicht, wie diese Person ihr Weltbild als Tatsache verkauft und sich mit knallharter Überzeugung Ansichten widmet, die in der gesamten spirituellen Gemeinschaft genau gegensätzlich bzw. stark anders gehandhabt werden.
Aber ich kann diese Person halt auch verstehen.
Sie erinnert mich an die Ansichten auf die Welt und auf mich, die ich einige Jahre zuvor so hatte.
Mein Ärger darüber ist nachlässig und ich betrachte es inzwischen als "eine Phase dieser Person", aus die diese selbst herausfinden wird.
Einzig ernsthaft lästig ist, dass diese Ansichten und seltsamen "Tatsachen" auch noch auf den Pfad von anderen Suchenden gepflastert wird und diese sich daran orientieren und aus meiner Sicht heraus dadurch gefahr laufen ebenfalls sehr seltsam abzubiegen.
Aber das müssen Diejenigen ja letztlich auch für sich selbst entscheiden.
Diese zwischenmenschliche Beziehung ist verzwickt und ich verstehe nicht ganz, warum so dringlich versucht wurde, mich von der "Boshaftigkeit" und der Unsympathie zu dieser Person zu überzeugen.
Wie ein karmischer Rückschluss, der mich dazu zwingen wollte und will, dass ich diese Person ja in einem schlechten Licht sehe - aber ich sage nein. Ich mag mich über sie aufregen, ja sogar lästern - aber ich sehe keine urböse Spielfigur der totalen Zerstörung vor mir, sondern eine Seele, die experimentiert und die die Extremen ausreizt und wer bin ich, das zu verurteilen.
Auch wenn selbst die Person ansich dieses Urböse an sich sieht.
Ich "weiß" und vertraue darauf, dass keine Seele jemals einen rein bösen Kern hat und dass keine Seele, egal was sie tut oder für Absichten hat, von der Schöpfung als verdammt gilt.
Egal wie sehr du es auch versuchst, du wirst dich niemals gänzlich von der Göttlichkeit abwenden können, denn DU BIST die Göttlichkeit.