MysteriousFire
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Glückliche Momente
11.01.2018 um 18:54Wahrhaft glückliche Momente, solche auf die ich entweder mit echter Freude zurückschaue oder sie sogar nochmal durchleben wollen würde. Davon gibt es gar nicht so viele, ist mir aufgefallen.
Damit will ich beileibe nicht schwarz malen, aber ich möchte für mich selbst mal resümieren, was ich so wirklich Positives für mich mitgenommen habe.
Dabei gehe ich möglichst ungefiltert davon aus, was ich sozialen Kontakten über Treffen oder Veranstaltungen sagte bei denen ich war, sondern wirklich vom Gesamtwohlbefinden.
In der Kindheit, gerade der Grundschule zwischen 3. und 4. Klasse war alles in Ordnung. Zu dem Zeitpunkt habe ich es auch noch ohne Probleme geschafft in der Öffentlichkeit zu essen und zu trinken. Da war die kindliche Sorglosigkeit am deutlichsten.
Die Jugend kann ich von vornherein fast komplett ausklammern, einzige Lichtblicke waren die Videospiele wie Eternal Darkness oder Prince of Persia - Warrior Within, die mich durch diese Zeit begleitet haben.
Dann zähle ich die Entdeckung von Allmystery noch als einen sehr wichtigen Punkt auf und auch die Kontakte, die dadurch entstanden.
Die Berufsschulzeit deklariere ich immer als "die besten zwei Jahre" meines Lebens, was eigentlich traurig ist, weil ich stinknormale Anerkennung bekommen habe und in einzelnen Fächern beliebt war, weil ich in Gruppenarbeiten derjenige war, der sich traute vor der Klasse zu sprechen. (Ja, ausgerechnet der Sozialphobiker, aber das hat funktioniert)
Dann kommt der große Aha-Moment, den ich bei meiner Logeneinführung bekam, wo es mir wirklich wie Schuppen von den Augen fiel und ich wie in einem Erwachen realisierte, wie Magie funktioniert und ich über alle Maße verwundert war, warum die Menschheit das nicht längst begriffen hat.
Tja und dann... sehe ich die Logenzeit als was Gutes an? Sie hatte was Gutes, aber die Chemie zwischen den Jungs und mir hat nur bedingt gestimmt.
Das Kennenlernen von Gleichgesinnten war immer schön, wenn auch der Ausgang es nicht unbedingt immer war.
Komischerweise sind ausgerechnet die Zeiten mit Gronkhs Let´s Plays für mich ernsthaft zu nennende Lichtblicke.
Der Mann hat mich auf seine Art wirklich berührt!
Ich lache heute noch über die Szene in Risen 1: Er steht vor einer Falle in einer Ruine, die durch einen Steinplattenmechanismus ausgelöst wird. Seine Spielfigur bleibt rechtzeitig stehen, der Plattmachfels kracht vor ihm herunter. Und Gronkh schwenkt die Kamera nach unten: "Au... mein.... FUUUUUßßß AAAAAHHH"
Das hat mich echt gekriegt.
Auch als mein bester Freund und Lehrer hier war und wir mein einstiges Lieblingsspiel gezockt hat, war genial - oder mein erster Ausflug auf den Japantag, zum ersten Mal in einer Traube von Menschen mit exakt meinen Interessen.
Inzwischen sind durch eine andere besondere Person auch weitere schöne, zwischenmenschliche Momente dazu gekommen, die mir sehr viel bedeuten und von denen ich nicht gedacht habe, dass ich nochmal in der Lage sei, die Welt von einer wesentlich positiveren Perspektive aus zu sehen. Das verdanke ich diesem schicksalhaften Kontakt.
Ein überschaubares Resümee, sicherlich auch mit ausgeblendeten Lichtpunkten.
Die Zukunft steht offen.
Damit will ich beileibe nicht schwarz malen, aber ich möchte für mich selbst mal resümieren, was ich so wirklich Positives für mich mitgenommen habe.
Dabei gehe ich möglichst ungefiltert davon aus, was ich sozialen Kontakten über Treffen oder Veranstaltungen sagte bei denen ich war, sondern wirklich vom Gesamtwohlbefinden.
In der Kindheit, gerade der Grundschule zwischen 3. und 4. Klasse war alles in Ordnung. Zu dem Zeitpunkt habe ich es auch noch ohne Probleme geschafft in der Öffentlichkeit zu essen und zu trinken. Da war die kindliche Sorglosigkeit am deutlichsten.
Die Jugend kann ich von vornherein fast komplett ausklammern, einzige Lichtblicke waren die Videospiele wie Eternal Darkness oder Prince of Persia - Warrior Within, die mich durch diese Zeit begleitet haben.
Dann zähle ich die Entdeckung von Allmystery noch als einen sehr wichtigen Punkt auf und auch die Kontakte, die dadurch entstanden.
Die Berufsschulzeit deklariere ich immer als "die besten zwei Jahre" meines Lebens, was eigentlich traurig ist, weil ich stinknormale Anerkennung bekommen habe und in einzelnen Fächern beliebt war, weil ich in Gruppenarbeiten derjenige war, der sich traute vor der Klasse zu sprechen. (Ja, ausgerechnet der Sozialphobiker, aber das hat funktioniert)
Dann kommt der große Aha-Moment, den ich bei meiner Logeneinführung bekam, wo es mir wirklich wie Schuppen von den Augen fiel und ich wie in einem Erwachen realisierte, wie Magie funktioniert und ich über alle Maße verwundert war, warum die Menschheit das nicht längst begriffen hat.
Tja und dann... sehe ich die Logenzeit als was Gutes an? Sie hatte was Gutes, aber die Chemie zwischen den Jungs und mir hat nur bedingt gestimmt.
Das Kennenlernen von Gleichgesinnten war immer schön, wenn auch der Ausgang es nicht unbedingt immer war.
Komischerweise sind ausgerechnet die Zeiten mit Gronkhs Let´s Plays für mich ernsthaft zu nennende Lichtblicke.
Der Mann hat mich auf seine Art wirklich berührt!
Ich lache heute noch über die Szene in Risen 1: Er steht vor einer Falle in einer Ruine, die durch einen Steinplattenmechanismus ausgelöst wird. Seine Spielfigur bleibt rechtzeitig stehen, der Plattmachfels kracht vor ihm herunter. Und Gronkh schwenkt die Kamera nach unten: "Au... mein.... FUUUUUßßß AAAAAHHH"
Das hat mich echt gekriegt.
Auch als mein bester Freund und Lehrer hier war und wir mein einstiges Lieblingsspiel gezockt hat, war genial - oder mein erster Ausflug auf den Japantag, zum ersten Mal in einer Traube von Menschen mit exakt meinen Interessen.
Inzwischen sind durch eine andere besondere Person auch weitere schöne, zwischenmenschliche Momente dazu gekommen, die mir sehr viel bedeuten und von denen ich nicht gedacht habe, dass ich nochmal in der Lage sei, die Welt von einer wesentlich positiveren Perspektive aus zu sehen. Das verdanke ich diesem schicksalhaften Kontakt.
Ein überschaubares Resümee, sicherlich auch mit ausgeblendeten Lichtpunkten.
Die Zukunft steht offen.