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Japan - ein abschließender Blog

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Japan - ein abschließender Blog

15.08.2017 um 17:44
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Vor diesem Blog habe ich mich lange gedrückt :D
Er ist wieder ein Beweis dafür, dass ich mir viel vornehme und mir dann entweder Lust, Ausdauer oder beides ausgeht.

Aber hier ist er jetzt, der letzte Blog zur Japanreise, um die Reihe überhaupt noch abzuschließen.

Die wohl interessantesten ausstehenden Orte dürften noch das Nekojalala Café und die Universal Studios gewesen sein.

Was ist das Nekojalala?

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Es ist ein Katzencafé
Japaner lieben Haustiere, aber aufgrund des engen Lebensraumes denen sie ausgeliefert sind, sind Tiere in der eigenen Wohnung teils undenkbar. So kommt es, dass dort diese Cafés existieren in denen man bis zu 90 Minuten mit einer Horde frei herumlaufender Katzen (oder Eulen und wer weiß welche Arten es noch gibt) sein Getränk schlürfen kann. Für einen gewissen Aufpreis gibts entsprechendes Futter dazu um der Star für die Kleinen zu werden. Wie so oft gilt, wer was zu fressen hat, wird zum König für die Bettler ;)

Nach einer gefühlten Ewigkeit hat sich dann auch mal eine der Miezen erbarmt sich von mir streicheln zu lassen :D

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Viel mehr gibt es zu dieser Sache auch gar nicht zu sagen. Am Ende bekam man noch eine Postkarte seiner Lieblingskatze. Kurioserweise haben aber sowohl meine Begleitung als auch ich, die Karte auf der Reise zurück irgendwie verbummelt :|

Zu den Universal Studios - warum war ausgerechnet das etwas ganz Besonderes?
Es ist einfach...

Deswegen ! xD

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Die haben dort in Japan einen Universal Studios Freizeitpark mit Harry Potter Themenpark drin!!! :D

Es war schon sehr geil, mal "Butterbier" mit Fish & Chips zu probieren - und das wohlgemerkt in Japan. Diesen Kulturenmix in dem Augenblick finde ich bis heute geil :D

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Einzig schade, aber so ist es halt nachvollziehbar gewesen, innerhalb des Schlosses haben die Figuren natürlich japanisch gesprochen...

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So, der Rest wird eine kommentierte Bildershow :P:

Fühlte sich schon komisch an, dort einzukaufen :D
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geniales Versehen von mir, das teuerste Eis auf der Karte gekauft, einfach um es mit dem Bezahlbetrag einfach zu haben - eiskalt dekadent ein Eis mit Goldstaub darauf gegessen

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Aber es gab auch andere... Wagnisse
Gerochen hats komisch, schmeckte aber erstaunlich ok.

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Die Mentalität Japans in einem Schaufenster zusammengefasst, zumindest als Touri

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Wir hielten es zunächst für ein 500 Yen All-You-Can-Eat Angebot - tatsächlich war es aber ein "alles auf der Karte kostet 500 Yen"-Menü. Was immer noch gut war.

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Fast zum Ende der Reise hatte ich mir noch den Wunsch erfüllt, so ein Fischgericht zu essen, wie es häufig in Anime wie Dragonball Z zu sehen ist, wenn sie wieder riesige Portionen verschlingen. Bei uns ging es gesitteter zu - auch wenn die Dame an der Rezeption uns erst wegschicken wollte, weil sie vor Kommunikationsproblemen Angst hatte, da sie kein englischsprachiges Menü anboten. Da wir aber im Schaufenster zeigen konnten, was wir wollten, war das schnell gelöst.

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Tradition und Moderne in einem Bild vereint

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Es gäbe noch einige Kleinigkeiten zu zeigen, gerade aus der eher traditionellen Sicht, wie dem Kaiserpalast und den Gartenanlagen - aber ich bin dessen selbst so müde geworden, jetzt von diesen drei wöchigen Eindrücken zu zehren, dass ich das mal hier weg lasse.

Ich möchte noch zum Schluss betonen, dass die Reise mit etwas Glück und guter Planung gar nicht so massiv teuer ist. Insgesamt müsste ich in etwa 1500€ für alles drum und dran mitgezahlt haben (wir haben die Kosten der Unterkünfte geteilt). Wichtiger Tipp ist dabei ganz klar, Airbnb und damit Privaträume mieten, keine Hotels ;)
Das spart einiges ein.

Japan war ein Erlebnis.
Bei der nächsten Reise solch einer Art gehts aber definitiv in englischsprachiges Gebiet. Das war dann teils doch etwas strapaziös.
Aber jetzt weiß ich, wie es in etwa ist.

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Japan - ein abschließender Blog

15.08.2017 um 17:53
Vielen Dank! Sehr schön!


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