MysteriousFire
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Shinjuku, Tokyos Strand
15.06.2017 um 21:59Original anzeigen (2,7 MB)
Die ersten drei Tage kamen wir besonders schnell sehr weit rum, da Einer von uns dreien nur diese Zeit hatte alles zu sehen.
Entsprechend sind wir nach Akihabara (siehe einen der vorherigen Blogs) relativ durchgerusht und haben hier und da ziemlich viel im kurzen Intervall aufgesucht.
Wir waren in Shinjuku, welches zwei berühmte Stellen hat. Zum Einen ist es der Knotenpunkt von Japans Bahn/U-Bahnsystem und dort ist auch die bekannte Kreuzung auf der zur Rush Hour mehrere tausend Leute zugleich die Straße überqueren.
Beides klingt als Fremder erstmal beeindruckend und ehrfutchterregend - gerade wenn man von seinem Reisebegleiter etwas hört wie "an diesem Bahnhof soll es sehr einfach sein, sich zu verlaufen - aber ich finde, das muss man auch einmal mitgenommen haben" und ich mir nur so denke - ääääh, nein danke?
SpoilerOriginal anzeigen (3,4 MB)
Ist bei uns aber alles gut gegangen, wir hatten sogar eine nette Shoppingtour innerhalb einer Art Rathaus & Touristenstelle. So ganz einordnen, wo wir da waren weiß ich auch nicht, aber es gab einwe gute Aussicht und einen erstklassigen Souvenirshop, wo ich auch recht gut zugeschlagen habe :D
Unter Anderem Haufenweise Pokemon-Stuff und eine Art Musikinstrument, welches aber die Kinderversion war, sodass ich nur vorprogrammierte Stücke darauf abspielen kann.
Etwas später standen wir dann vor ihr.. die berühmt-berüchtigte Shinjuku Kreuzung
SpoilerOriginal anzeigen (7,4 MB)
Erstmal zuschauen, wie das Ganze abläuft
SpoilerOriginal anzeigen (5,6 MB)
Und dann gings für uns rüber...
Also das war wieder so ein Punkt, den man erst live nachvollziehen kann. Das Chaos was man in Fernsehaufnahmen bei sowas immer sieht, täuscht und das gewaltig.
Die Kreuzung ist absolut geordnet, aber das System ist sozusagen nur von unten einsehbar. Was von oben wie absolutes Gewusel aussieht, ist unten zivilisiertes aneinander vorbeilaufen, wie bei uns - nur mit mehr Leuten.
SpoilerOriginal anzeigen (6,4 MB)
Und das ist ansich schon alles, was es zu Shinjuku zu sagen gibt. Eine Stadt mit mehreren Einkaufsschluchten zwischen einigen Hochhäusern platziert.
Die Werbung an den Häuserwänden war noch recht cool, die hatten da so übergroße Bildschirme mit Werbung drauf am Laufen.
Der Strand Tokyos war auch nicht so aussagekräftig.
Allerdings waren wir Abends dort und einige interessantere Stellen wie eine Sega Spielhalle und ein Illusions Art Museum haben nicht unbedingt unsere Lust aufgefangen.
Stattdessen haben wir die Lichterketten bestaunt, die in den Bäumen hingen und ihre Farben wechselten und warteten darauf, dass es dunkel genug wird, dass die "Regenbogenbrücke" ihrem Namen gerecht wird. Zweiteres haben wir nicht mehr miterlebt. Mit der Dunkelheit kam der Wind und die Kälte - und das fand speziell ich eher minder angenehm, da ich schon ahnte, wäre ich da zu lang geblieben, wäre ich im Nu auf der restlichen Reise erkältet gewesen.
Da erwähne ich lobend die Instantramen!
Die haben mir mehrfach die Gesundheit dort gerettet!
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SpoilerOriginal anzeigen (2,0 MB)
Die ersten drei Tage kamen wir besonders schnell sehr weit rum, da Einer von uns dreien nur diese Zeit hatte alles zu sehen.
Entsprechend sind wir nach Akihabara (siehe einen der vorherigen Blogs) relativ durchgerusht und haben hier und da ziemlich viel im kurzen Intervall aufgesucht.
Wir waren in Shinjuku, welches zwei berühmte Stellen hat. Zum Einen ist es der Knotenpunkt von Japans Bahn/U-Bahnsystem und dort ist auch die bekannte Kreuzung auf der zur Rush Hour mehrere tausend Leute zugleich die Straße überqueren.
Beides klingt als Fremder erstmal beeindruckend und ehrfutchterregend - gerade wenn man von seinem Reisebegleiter etwas hört wie "an diesem Bahnhof soll es sehr einfach sein, sich zu verlaufen - aber ich finde, das muss man auch einmal mitgenommen haben" und ich mir nur so denke - ääääh, nein danke?
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Ist bei uns aber alles gut gegangen, wir hatten sogar eine nette Shoppingtour innerhalb einer Art Rathaus & Touristenstelle. So ganz einordnen, wo wir da waren weiß ich auch nicht, aber es gab einwe gute Aussicht und einen erstklassigen Souvenirshop, wo ich auch recht gut zugeschlagen habe :D
Unter Anderem Haufenweise Pokemon-Stuff und eine Art Musikinstrument, welches aber die Kinderversion war, sodass ich nur vorprogrammierte Stücke darauf abspielen kann.
Etwas später standen wir dann vor ihr.. die berühmt-berüchtigte Shinjuku Kreuzung
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Erstmal zuschauen, wie das Ganze abläuft
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Und dann gings für uns rüber...
Also das war wieder so ein Punkt, den man erst live nachvollziehen kann. Das Chaos was man in Fernsehaufnahmen bei sowas immer sieht, täuscht und das gewaltig.
Die Kreuzung ist absolut geordnet, aber das System ist sozusagen nur von unten einsehbar. Was von oben wie absolutes Gewusel aussieht, ist unten zivilisiertes aneinander vorbeilaufen, wie bei uns - nur mit mehr Leuten.
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Und das ist ansich schon alles, was es zu Shinjuku zu sagen gibt. Eine Stadt mit mehreren Einkaufsschluchten zwischen einigen Hochhäusern platziert.
Die Werbung an den Häuserwänden war noch recht cool, die hatten da so übergroße Bildschirme mit Werbung drauf am Laufen.
Der Strand Tokyos war auch nicht so aussagekräftig.
Allerdings waren wir Abends dort und einige interessantere Stellen wie eine Sega Spielhalle und ein Illusions Art Museum haben nicht unbedingt unsere Lust aufgefangen.
Stattdessen haben wir die Lichterketten bestaunt, die in den Bäumen hingen und ihre Farben wechselten und warteten darauf, dass es dunkel genug wird, dass die "Regenbogenbrücke" ihrem Namen gerecht wird. Zweiteres haben wir nicht mehr miterlebt. Mit der Dunkelheit kam der Wind und die Kälte - und das fand speziell ich eher minder angenehm, da ich schon ahnte, wäre ich da zu lang geblieben, wäre ich im Nu auf der restlichen Reise erkältet gewesen.
Da erwähne ich lobend die Instantramen!
Die haben mir mehrfach die Gesundheit dort gerettet!
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