MysteriousFire
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Der erste Tag in Tokyo (Skytree)
04.04.2017 um 15:47Original anzeigen (4,0 MB)
Nach der eher holprigen Anreise und einer kurzen Verschnaufpause, sind wir zu dritt zum Tokyo Skytree gelaufen. Der war gut eine Viertelstunde von unserer Unterkunft entfernt.
Der Skytree ist ein Fernseh- und Radioturm sowie mit 634 Metern das zweithöchste Bauwerk der Welt.
(Aus irgendeinem Grund dreht mir Allmy das Bild immer in die Seitenlage, sorry dafür)
SpoilerOriginal anzeigen (3,9 MB)
Der Eintritt um mit dem Fahrstuhl hochzukommen hat uns umgerechnet pro Person etwa 17€ gekostet.
Teurer wirds allerdings, wenn du wirklich zur ganz obersten Spitze willst - aber das machte den Braten für uns auch nicht fetter, also blieben wir bei der normalen Anhöhe.
SpoilerOriginal anzeigen (4,5 MB)
Mich persönlich hat die Höhe nicht sonderlich beeindruckt, aber ich war auch schon öfters auf so hohen Gebäuden. Was mich eher erstaunt hat, war der Fahrstuhl, der uns innerhalb von Sekunden und in einer extremen Highspeedgeschwindigkeit von der man aber absolut nichts zu spüren bekommen hat, nach oben befördert hat. Ich habe echt keine Ahnung, wie sie es geschafft haben, uns so unbeschwert über mehrere Stockwerke fast schon fliegen zu lassen.
Da die Abendsonne bereits dabei war, sich zu verabschieden, sind wir etwas länger geblieben um Tokyo bei Nacht von oben sehen zu können.
SpoilerOriginal anzeigen (1,5 MB)
In der Zwischenzeit gab es eine VR-Ansicht vom Blick eines Arbeiters, der am Turm Arbeiten vornimmt zu erleben und für die Schwindelfreien auch eine Stelle an der eine Glasschicht erlaubte herunterzuschauen und sich als mutig zu beweisen, indem man sich draufstellte.
SpoilerOriginal anzeigen (2,1 MB)
Unser Kumpel und ich sind einmal komplett drübergelaufen. Für ihn war es eine größere Herausforderung, ausgeprägte Höhenangst.
Schließlich wurde es Nacht und die Stadt begann zu blinken und leuchten.
Leider versagten da die Kameras qualitativ.
SpoilerOriginal anzeigen (2,8 MB)
Ursprünglich wollten wir zum Ausklang des Tages Ramen essen gehen, aber der Ort, den sich mein Kumpel zuvor beschaut hatte sah für uns Andere eher wie eine fragwürdige Gassenkneipe aus und so blieb es bei Instant Ramen.
Nach der eher holprigen Anreise und einer kurzen Verschnaufpause, sind wir zu dritt zum Tokyo Skytree gelaufen. Der war gut eine Viertelstunde von unserer Unterkunft entfernt.
Der Skytree ist ein Fernseh- und Radioturm sowie mit 634 Metern das zweithöchste Bauwerk der Welt.
(Aus irgendeinem Grund dreht mir Allmy das Bild immer in die Seitenlage, sorry dafür)
SpoilerOriginal anzeigen (3,9 MB)
Der Eintritt um mit dem Fahrstuhl hochzukommen hat uns umgerechnet pro Person etwa 17€ gekostet.
Teurer wirds allerdings, wenn du wirklich zur ganz obersten Spitze willst - aber das machte den Braten für uns auch nicht fetter, also blieben wir bei der normalen Anhöhe.
SpoilerOriginal anzeigen (4,5 MB)
Mich persönlich hat die Höhe nicht sonderlich beeindruckt, aber ich war auch schon öfters auf so hohen Gebäuden. Was mich eher erstaunt hat, war der Fahrstuhl, der uns innerhalb von Sekunden und in einer extremen Highspeedgeschwindigkeit von der man aber absolut nichts zu spüren bekommen hat, nach oben befördert hat. Ich habe echt keine Ahnung, wie sie es geschafft haben, uns so unbeschwert über mehrere Stockwerke fast schon fliegen zu lassen.
Da die Abendsonne bereits dabei war, sich zu verabschieden, sind wir etwas länger geblieben um Tokyo bei Nacht von oben sehen zu können.
SpoilerOriginal anzeigen (1,5 MB)
In der Zwischenzeit gab es eine VR-Ansicht vom Blick eines Arbeiters, der am Turm Arbeiten vornimmt zu erleben und für die Schwindelfreien auch eine Stelle an der eine Glasschicht erlaubte herunterzuschauen und sich als mutig zu beweisen, indem man sich draufstellte.
SpoilerOriginal anzeigen (2,1 MB)
Unser Kumpel und ich sind einmal komplett drübergelaufen. Für ihn war es eine größere Herausforderung, ausgeprägte Höhenangst.
Schließlich wurde es Nacht und die Stadt begann zu blinken und leuchten.
Leider versagten da die Kameras qualitativ.
SpoilerOriginal anzeigen (2,8 MB)
Ursprünglich wollten wir zum Ausklang des Tages Ramen essen gehen, aber der Ort, den sich mein Kumpel zuvor beschaut hatte sah für uns Andere eher wie eine fragwürdige Gassenkneipe aus und so blieb es bei Instant Ramen.