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Fliegende Schilder, Megalithen, Brennspiegel und Brenngläser
14.12.2016 um 08:06wer hat sich nicht schon eimal gefragt, was ist dran an den geschichten von den fliegenden wagen, den fliegenden schildern und geräten aus den uralten schriften und mündlichen überlieferungen wie den veden oder dem mahabharata usw.?
wie haben die alten hochkulturen, deren pyramiden und tempelanlagen man rund um den globus findet, gestein so erstaunlich präzise bearbeitet?
hier mal ein paar beispiele um zu verdeutlichen was ich meine:
wie haben die das angestellt? steine wie mit einem laser bearbeitet oder gestein das wie geschmolzen aussieht?
da alle dieser alten hochkulturen die sonne verehrten liegt es irgendwie auf der hand das sie die sonne benutzten. und zwar haben sie das sonnenlicht über "metallschilder" also brennspiegel gespiegelt. so lassen sich im übrigen auch zb. räume, tempel und pyramiden ausleuchten ohne ruß rückstände an den wänden und decken...
diese simple technologie ist der schlüssel. im wahrsten sinne des wortes eine schlüsseltechnologie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schüsseltechnologie :-)
als optische linsen um das licht zu bündeln wurde zb. bergkristall benutzt. diamant, rubin, saphir usw. können auch sehr hohe temperaturen aushalten und evtl. waren sie deshalb so begehrt...
denn so ein "metallschild", brennspiegel kann sehr hohe temperaturen erzeugen.
https://www.youtube.com/watch?v=Xb86OzFeuXo (Video: Melting a Stone With Sunlight)
so haben die das gemacht...
wenn man mal recherchiert findet man bei den alten hochkulturen überall metallspiegel, metallschilder, schalen usw. sehr oft auch mit einer sonne, SPIRALE usw. verziert. evtl muß man den dreh raushaben...und so ein poliertes metallschild ist schon ziemlich state of the art ;-)
ich spin das ganze jetzt mal noch weiter. und zwar nehmen wir eine simple dampfmaschine, einen heronsball, der hat schon das richtige design
Wikipedia: Heronsball
und heizen diesen nicht mit kohle, holz oder wie bei diesem kleinen heronsball hier mit einer kerze
sondern versorgen das ganze mit gespiegelter sonnenlicht energie und treiben damit, sagen wir mal einen rotor an, oder zwei gegenläufige rotoren die einen unterdruck erzeugen...
habt ihr schon mal was von einem miraskop gehört? man nehme zwei brennspiegel und bohre bei einem ein etwas größeres loch mittig in den boden.voila!
fertig ist das UFO ähh miraskop...jetzt verbauen wir die dampfmaschine und die rotoren in dem gehäuse und oben wo das loch ist kommt die linse, also die glaskuppel rein. über spiegelungen wird das licht dann genau dort gebündelt wo man es haben möchte um zb. eine dampfmaschine zu betreiben. so jetzt ist das UFO fertig. hab ich jetzt echt ein UFO erfunden? heureka...
man kann das ganze jetzt auch mit einem elektro, gas, plasma oder QUECKSILBER antrieb und in anderen bauformen weiter "spin nen", ganz so wie in den alten schriften beschrieben.
ein becken gefüllt mit feuer...? eine metallscheibe in der sich die sonne spiegelt sag ich da nur...
„Seine Form ist, nach den Regeln, die eines großen Vogels und er besteht aus einem sehr leichten Holz. Im Inneren befindet sich ein Behälter mit Quecksilber (mercury) und darunter ein Becken, gefüllt mit Feuer.
Durch die im Quecksilber verborgene Kraft, wird die Luft verwirbelt (andere Übersetzung: wird der antreibende Wirbelwind in Bewegung gesetzt) und ein Mensch, der sich im Inneren des Vimana befindet, kann auf wunderbare Weise weite Strecken im Himmel zurücklegen. Auf die beschriebene Weise kann man auch ein größeres Vimana bauen, groß wie ein Tempel, welches sich auch fortbewegen kann (andere Übersetzung: groß wie der Tempel des Gottes-in-Bewegung [?]). Vier Quecksilberbehälter müssen hier, nach den Regeln, jeweils an den vier Ecken eingebaut werden. Durch kontrolliertes Feuer aus eisernen Gefäßen, entwickelt das Vimana die ‚Kraft des Donners‘ (thunder-power) und wird auf einmal zu einer Perle am Himmel.“Das RAMAYANA „beschreibt eine Vimana als doppelstöckiges rundes (zylindrisches) Luftfahrzeug mit Ladeluken und einer Kuppel. Es flog mit der >Geschwindigkeit des Windes< und erzeugte einen >melodiösen Klang< (ein summendes Geräusch?)“
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Vimanas_-_High-Tech-Flugger%C3%A4te_im_alten_Indien
schlüsseltechnologie und energiequelle ist das sonnenlicht. verdichtet auf einen brennpunkt um dort, was weiß ich, lasst euren gedanken freien lauf, mit energie zu versorgen, zu erhitzen whatever. hinter den wolken scheint die sonne immer.
falls irgendwer der das hier liest lust auf eine praktische umsetzung der idee hat, der möge sich bei mir per email melden.
und wenn die idee euch gefällt bzw. logisch erscheint. dann verbreiten, vermehren, teilen, weiterentwickeln. das ganze ist gratis und kann gerne geteilt und verbreitet werden.
in diesem sinne
vg
https://makrokosmosz.wordpress.com/
wie haben die alten hochkulturen, deren pyramiden und tempelanlagen man rund um den globus findet, gestein so erstaunlich präzise bearbeitet?
hier mal ein paar beispiele um zu verdeutlichen was ich meine:
wie haben die das angestellt? steine wie mit einem laser bearbeitet oder gestein das wie geschmolzen aussieht?
da alle dieser alten hochkulturen die sonne verehrten liegt es irgendwie auf der hand das sie die sonne benutzten. und zwar haben sie das sonnenlicht über "metallschilder" also brennspiegel gespiegelt. so lassen sich im übrigen auch zb. räume, tempel und pyramiden ausleuchten ohne ruß rückstände an den wänden und decken...
diese simple technologie ist der schlüssel. im wahrsten sinne des wortes eine schlüsseltechnologie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schüsseltechnologie :-)
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denn so ein "metallschild", brennspiegel kann sehr hohe temperaturen erzeugen.
SOLAR Bottle Cutting BEER and WINE BOTTLES with a Parabolic Mirror + bottle cutter
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so haben die das gemacht...
wenn man mal recherchiert findet man bei den alten hochkulturen überall metallspiegel, metallschilder, schalen usw. sehr oft auch mit einer sonne, SPIRALE usw. verziert. evtl muß man den dreh raushaben...und so ein poliertes metallschild ist schon ziemlich state of the art ;-)
ich spin das ganze jetzt mal noch weiter. und zwar nehmen wir eine simple dampfmaschine, einen heronsball, der hat schon das richtige design
Wikipedia: Heronsball
und heizen diesen nicht mit kohle, holz oder wie bei diesem kleinen heronsball hier mit einer kerze
P1080703 Dampfmaschine Aeropile 120 vor Christus Heron von Alexandria Modellbau Wilsdruff Sachsen
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sondern versorgen das ganze mit gespiegelter sonnenlicht energie und treiben damit, sagen wir mal einen rotor an, oder zwei gegenläufige rotoren die einen unterdruck erzeugen...
habt ihr schon mal was von einem miraskop gehört? man nehme zwei brennspiegel und bohre bei einem ein etwas größeres loch mittig in den boden.voila!
GIGANTIC 3D Mirage 37" Parabolic Mirrors Hologram Mirascope
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fertig ist das UFO ähh miraskop...jetzt verbauen wir die dampfmaschine und die rotoren in dem gehäuse und oben wo das loch ist kommt die linse, also die glaskuppel rein. über spiegelungen wird das licht dann genau dort gebündelt wo man es haben möchte um zb. eine dampfmaschine zu betreiben. so jetzt ist das UFO fertig. hab ich jetzt echt ein UFO erfunden? heureka...
man kann das ganze jetzt auch mit einem elektro, gas, plasma oder QUECKSILBER antrieb und in anderen bauformen weiter "spin nen", ganz so wie in den alten schriften beschrieben.
ein becken gefüllt mit feuer...? eine metallscheibe in der sich die sonne spiegelt sag ich da nur...
„Seine Form ist, nach den Regeln, die eines großen Vogels und er besteht aus einem sehr leichten Holz. Im Inneren befindet sich ein Behälter mit Quecksilber (mercury) und darunter ein Becken, gefüllt mit Feuer.
Durch die im Quecksilber verborgene Kraft, wird die Luft verwirbelt (andere Übersetzung: wird der antreibende Wirbelwind in Bewegung gesetzt) und ein Mensch, der sich im Inneren des Vimana befindet, kann auf wunderbare Weise weite Strecken im Himmel zurücklegen. Auf die beschriebene Weise kann man auch ein größeres Vimana bauen, groß wie ein Tempel, welches sich auch fortbewegen kann (andere Übersetzung: groß wie der Tempel des Gottes-in-Bewegung [?]). Vier Quecksilberbehälter müssen hier, nach den Regeln, jeweils an den vier Ecken eingebaut werden. Durch kontrolliertes Feuer aus eisernen Gefäßen, entwickelt das Vimana die ‚Kraft des Donners‘ (thunder-power) und wird auf einmal zu einer Perle am Himmel.“Das RAMAYANA „beschreibt eine Vimana als doppelstöckiges rundes (zylindrisches) Luftfahrzeug mit Ladeluken und einer Kuppel. Es flog mit der >Geschwindigkeit des Windes< und erzeugte einen >melodiösen Klang< (ein summendes Geräusch?)“
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Vimanas_-_High-Tech-Flugger%C3%A4te_im_alten_Indien
schlüsseltechnologie und energiequelle ist das sonnenlicht. verdichtet auf einen brennpunkt um dort, was weiß ich, lasst euren gedanken freien lauf, mit energie zu versorgen, zu erhitzen whatever. hinter den wolken scheint die sonne immer.
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