Zeit und Land

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Du siehst das Land.
Du riechst die Luft.
Du hörst den Wind, den Wald.
Wie ein Dunkles Leinentuch,
treibt es eine Kluft,
durch Farbe und Gestalt.

Umrisse der Finsternis
in Dir zu finden.
Schlimmer ist,
dass Du vergisst
die Blindheit
durch die Augenbinde.

Zwielichtiges Spiel der Gaia,
abseits aller Zeit.
Nur ein Hauch
von Wahrheit fällt
durch das Fenster der
Ewigkeit.

Niemals ist zu spät,
sich zu erinnern.
Der Stoff der Welt,
verändert nicht nur
Stein und Fels -
Auch Dich,
im Innern.

So binde fest,
dein Band.
An ewig während' Zeit und Land.
Gewahrsam deines Schattens,
erstehen wirst Du,
aus Weiser Hand.