Mein Empfinden mit dem Asperger-Syndrom
09.04.2016 um 04:23Mein Empfinden mit dem Asperger-Syndrom
So als ob ich nicht von diesem Planeten stamme, fühle ich mich. Ich leide nebst dem Asperger-Syndrom auch unter dem: Wrong-Planet-Syndrom auch genannt das: ( Ooops-Syndrom). Und fühle mich wie wirklich nicht von diesem Planeten. So als wäre ich über der Erde abgestürzt und wäre ein extrem futuristisches Wesen, ein Wesen das der heutigen Zeit schon weit voraus ist und dennoch nicht versteht, was genau auf diesem Planeten gespielt wird? Ich glaube eher an Ausserirdische, an Gott in Lichtform, selektiv veränderbare Mathematik, oder an sich verändernde Wasserkristalle wenn man Wasser mit Musik beschallt, als an konservative Werte!
In der Schule verstand ich den Gruppenzusammenhalt nie, aufgrund von was, sich junge Menschen identifizieren? Schon in der Spielgruppe sitze ich alleine für mich in einer Ecke und schaute nur Bücher an! Ich fand das Spielen mit Puppen, das was die anderen Mädchen da trieben, doof, aus welchen Gründen, weiss ich selbst nicht mehr? Und ich bin mir auch nicht sicher, woher die anderen ihr Wissen nahmen, dass dies für das spätere Leben einmal wichtig wäre um die typischen Rollenspiele spielen zu können? Wenn ja, woher, und wie warum wussten die das? Oder ist das irgendwo einprogrammiert? Auch schnitt ich im Kindergarten-Alter einer Barbie-Puppe den Kopf ab, was ein atypisches Zeichen für Mädchen ist! Manchmal komme ich mir vor, als ob in mir drinnen ein männliches Wesen steckt und ich gar nicht richtig weiblich bin, sondern eher ein männliches Wesen.
Sehr häufig frage ich mich, ob Autisten vielleicht das erste Mal auf dieser Erde sind und einfach noch ganz viel lernen müssen, während die anderen schon dutzende Male als Mensch auf dieser Erde waren und von daher schon ganz viel wissen?
Oder warum sie sich Modetrends nachmachen, nur um das Gefühl der Gruppenzusammenhaltes zu erreichen, ich hatte eine Abneigung gegen: Rauch, laute Musik und gegen Sex. Ich wollte einfach nur meine Ruhe und war eine scheue Einzelgängerin, die am liebsten einfach nur ihre Ruhe hatte. Auch hörte ich zu dieser Zeit noch keine Musik, sehr wahrscheinlich, weil ich einfach noch nicht meinen eigenen Musikstil gefunden hatte und alle entweder: Techno, Hip-Hop, Hardrock oder billiger Industrie-Pop a la: Bravo-Hits hörten. Oder aber auf der anderen Seite elterlicher seits: Afro-Musik, Blues oder Alt-Jazz gehört hatten, welche mir auch nicht gefallen haben und ich die Stille vorgezogen hatte.
Mittlerweilen aber hat sich mein Verhältnis zu Musik zu 180% verändert und ich könnte nicht mehr leben ohne Musik und ich habe auch meine eigene Stil-Richtung gefunden. Auch interessierte ich mich schon seit ich klein bin, für alle möglichen von wissenschaftlichen Büchern, Lexikone und Artikel über Tiere, Natur und Umwelt. Wie besessen zog ich alles in mich herein was ich finden konnte, ich las alle Lexikone in Bibliotheken über Tiere, alle Zeitungsartikel und alle WWF-Heftchen die wir immer per Post zugeschickt bekamen! Später dann auch: Spick, Geolinos und National-Geographics! So, dass ich mit der Zeit mir ein riesiges Fachwissen über dieses Gebiet aneignete und es ist auch heute noch eine Manie von mir, mir alles Mögliche über Tiere und Umwelt und Natur anzueignen, so durchforste ich alle möglichen von Wikipedia-Artikel zu diesem Thema, schaue mir hunderte von Youtube-Videos an, die es gibt zu diesem Thema, und: Durchforste auch immer alle News-Artikel über Berichte über neu entdeckte Tierarten, so wie lese auch sehr viele Websiten-Artikel von Inistitutionen die etwas damit zu tun haben etwa: die Website des Bundesamtes für Umwelt, lese ich sehr gerne durch! Und schaue mir auch heute noch alle Bibliotheken und Buchhandlungen genauer an, ob es wieder neue, spannende Bücher zu einem Thema, gibt?
Das Problem von Asperger-Autisten ist es, sich nicht gut, oder: Überhaupt nicht in andere Menschen hinein versetzen zu können. Warum sich gewisse Menschen gewisse Modetrends nachmachen um damit gewisse Gruppengefühle zu erreichen, können Menschen mit dem Asperger-Syndrom manchmal gar nicht nachvollziehen! Oder: Ihnen gefällt eine gewisse Mode einfach nicht, während es anderen Frauen einfach irgendwie es egal ist, und sie es tun, weil: Ihre besten Freundinnen, dies auch tun, um, diese nicht zu verlieren, auch wenn: Ihnen diese Mode möglicherweise überhaupt nicht gefällt! Dies kann soweit gehen, dass im Nachhinein die Freundin, dann einfach nichts mehr mit der betroffenen Freundin die das (Asperger-Syndrom hat) zu tun haben will! (Frauen mit dem Asperger-Syndrom) haben einfach diese Sensitivität nicht, oder denken nicht, dass dies irgendwie wichtig sein könnte. Oder: Haben einfach ein gewisses Urvertrauen, dass eine beste Freundin zu einem hält, egal, durch dick und dünn mit einem geht, egal was da auch kommen mag!
Ich bin atheistischen, monotheistischen, und buddhistischen Glaubens. Ich bin auch auf der Suche nach Gott, nach der Einheit, ich vermute eher, dass: Gott in uns steckt, als ausserhalb! Oder, dass Gott eine alldurchfliessende Energie ist, die allgegenwärtig ist, aus der alles besteht, oder Sternenstaub ist, sozusagen. Weil nämlich, wenn wir alle Materie auseinander nehmen würden und in die kleinsten Teilchen zerlegen, würde alles nur noch aus Energie bestehen! Und existiert von dieser Energie nicht auch ein kleinster gemeinsamer Teiler? Also da wo alles nur noch eines ist? Und eine andere Form von dieser Energie ist Licht, möglicherweise nur auf einer viel höheren Frequenz? Und die Energie unserer Seelen ist möglicherweise auch mit dieser Energie verwandt. Also könnte man auch behaupten, dass in jedem von uns ein Teil von Gott steckt. Also haben esoterisch, spirituell angehauchte Menschen vielleicht doch nicht so Unrecht, doch sie machen den Fehler, dass sie sich zu stark auf ihre Emotionen verlassen, und nie eine rationelle Erklärung liefern. Ich warte noch auf den Tag, an dem jemand das spirituelle Denken wissenschaftlich erklärt. Und genauso fühle ich mich, wie ein kollektiv intelligentes Lebewesen, nur dass Menschen alles andere als kollektive Wesen sind und es nur zu häufig entsetzlich schief läuft auf der Erde. Dies könnte aber auch damit zusammen hangen, dass ich häufig wie nicht so richtig hier bin und zwischen Erde und Himmel zu schweben scheine. Mir fehlt irgendwie irgendetwas, dass mich richtig erden würde und ich deshalb die Realität nicht richtig realisieren kann und ich deshalb sehr häufig sehr verträumt wirke und nur zu oft Dinge vergesse.
Ich fühle mich sehr häufig, als ob ich irgendwie einzigartig wäre! Und auch, als ob meinem Gehirn ein Stück fehlt, dass dafür sorgt, dass ich manchmal gar nicht richtig da bin oder es sich anfühlt, als ob ich zwischen Himmel und Erde schweben würde und auch das kollektive Gefühl verursacht. Oder ich frage mich, ob mein Gen-Code mit dem von normalen Menschen übereinstimmt? Oder ob ich etwas völlig Einzigartiges bin? Ich frage mich, ob ich ein ausserirdisch kollektives Wesen bin oder meine Ideen von Ausserirdischen gesandt wurde? Warum es auf der Erde nicht viel mehr von meiner Sorte gibt und wo Meinesgleichen sind? Ich mache mir auch sehr häufig Gedanken über neue Systeme, die nach dem Vorbild von Ausserirdischen funktionieren.
Das Problem besteht sehr wahrscheinlich darin, dass wenn unzählige Menschen ungefähr gleich intelligent sind, wer dann die unbeliebten Jobs auf der Erde ausführt? Weil die ja dann niemand mehr machen will. Und eigentlich ist dies genau das Problem bei Menschen, deswegen stellen sich gewisse so hin, als ob sie etwas Besseres sind, als andere, sich wichtiger als andere nehmen. Dies ist auch immer das Problem bei Ausserirdischen, nur dass die mit dem Wissen viel ehrlicher umgehen, und das Problem offen ansprechen, bei denen gibt es keine Eliten oder Individuen die „besser“ sind als andere, warum sollte jemand auch elitär sein? Hat ihn etwa das Licht mehr berührt, oder hat ihn Gott lieber. Auch verbinden sie Wissen mit Weisheit und nicht mit einem Wettkampf gegeneinander, viel-Wissende sind weise. Darum haben sie beschlossen, ein gerechtes System zu erschaffen, in dem alle gleich behandelt werden. Bei ihnen muss jeder für eine gewisse Zeit soziale Dienste leisten, nach dieser gewissen abgeleisteten Zeit der Gesellschaft gegenüber, darf dafür auch jeder einen Beruf nach Wunsch auswählen, dafür darf auch niemand direkt studieren gehen, sondern alle müssen Dienst an der Gesellschaft ausüben, und Noten gibt es gar nicht oder sind schon lange abgeschafft worden! Dafür ist auch gleich das Problem der unbeliebten Jobs gelöst. Auch kann niemand Chef werden, der noch keine Arbeitserfahrung hat, sondern erst wenn er eine gewisse Zeit auf diesem Beruf gearbeitet hat. Warum sollte jemandem das Studieren verwehrt bleiben? Oder warum sollte jemand: „elitär“ sein?
„Eywa berührt uns jeden Tag, doch Eywa das sind wir selbst. „
In meinem Kopf sprudelt es, tausende Gedanken wollen hervor treten, meine Phantasie quillt nur geradezu über. Wenn ich meine Intelligenz selbst aussuchen dürfte, würde ich wohl eine organische auswählen, weil die unendlich potenzierbar ist! Ich kann Menschen nicht verstehen, was auf diesem Planeten gespielt wird? Mir kommt alles wie ein riesiges Affentheater vor, sind wir denn nur Mensch geworden, um eine technisch höher entwickelte Primaten-Spezies zu repräsentieren?
Thomas Hobbe oder Umberto Eco haben einmal Menschen mit Wölfen verglichen! Aber die Weiterentwicklung von Hundeartigen sind doch Delfine! Und auch in der Natur sind Delfine aus Hundeartigen entstanden! Nur müssen sich Delfine nicht gegeneinander Wettbewerb führen, sondern sind miteinander ein gemeinsames Kollektiv. Das US-amerikanische Militär hat einmal Delfine gegeneinander Wettrennen schwimmen lassen, doch sie warteten immer aufeinander, so dass nie einer von ihnen als erstes durchs Ziel schwimmen konnte!
Ich verfüge über beinahe unendlich grosse kreative Intelligenz und würde am Liebsten studieren gehen, aber dennoch ist meine Aufnahmefähigkeit nicht genügend hoch, um, dass ich mir alleine schon den Stoff reinbiegen könnte, den man beherrschen muss, um auch nur wenigstens die Erwachsenen-Matura zu schaffen! Was mich auf die einte oder andere Seite deprimiert. Auf diese eine Art und Weise entsteht ein selektives Chaos, das einem zu einem snobistischen Lückenpicker werden lässt. Und auf der anderen Seite bin ich auch faul, weil ich denke, dass ich die gewissen Dinge ja doch nie packen werde, und es so ja gar keinen Sinn ergibt! Aber, dass ich trotzdem so viele gute Ideen besitze, die die Welt mit Schokolade versüssen würden. Wenn alle so funktionieren würden wie ich, wäre die Welt auf jedenfalls ein besserer Ort und die Welt vollgestopft mit einseitig spezialisierten Genies oder Fachidioten, die alle irgendwo ihre Lücken haben. Ich mache mir Gedanken über: Neue Systeme die nach den Vorbildern von Ausserirdischen funktionieren, Revitalisierung von entwaldeten Tropenwaldböden, die Heilung von Regenwaldfröschen von der chytridischen Mykose, die Heilung der Varroa-Milbe, und die Sprache der Fische, da diese ja nicht stumm sind, wie viele immer noch annehmen, sondern ihre eigenen Sprachen besitzen!
Ein Spruch der möglicherweise auf Menschen zu trifft lautet:
„Survival oft he fittest“ Aber: Würden wir nicht alle zusammen besser überleben, wenn wir alle zusammen fitter werden?“
Eine meiner wichtigsten Ideen ist die Einführung einer Co2-Differenz-Abgabe auf Tropenwald, für die ich wie verbissen kämpfe. Aber ich weiss nicht, „was man alles tun muss“ um diese durchsetzen zu können? Man muss dafür Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um etwas zu erreichen oder der sturste Mensch der Welt sein! Ich habe schon: WWF, Greenpeace, Schweizer Familie, das Bafu-Team, die Bruno Manser-Stiftung, und sogar diese Idee ins Englische übersetzt und ans Weisse Haus geschickt, bis jetzt nur mit einem äusserst dürftigen Ergebnis. Da dies einer meiner Lebensziele ist und mein wichtigste Idee, möchte ich sie euch hier vorstellen:
Mir ist die Idee gekommen, für eine Einführung einer Co-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz zu kämpfen, mit der Einführung einer solchen Abgabe könnten Staaten rund um die Welt, die Regenwälder beherbergen evt. Beträge in der Höhe von Millionen oder gar Milliarden einnehmen. Diese Idee hätte Vorteile gegenüber dem Redd-Programm, dass durch diese Idee Geld eingenommen anstatt ausgegeben werden könnte. Die Abgabe müsste von Tropenwaldholzfirmen bezahlt werden, die das Geld an den Staat abgeben würden und logischerweise auch auf den Holzpreis aufschlagen würden um die Abgabe aufbringen zu können. Dies würde den Holzpreis in die Höhe treiben und die Nachfrage nach Tropenwaldholz senken und die Abholzrate auf die Dauer senken. Am liebsten würde ich die Idee im offiziellen Klimaprotokoll unter dem Abschnitt: Waldschutz verankern. Leider weiss ich nicht, wie man dies als Zivilperson ohne juristische Grundkenntnisse bewerkstelligen kann? Welche Experten welcher Abteilung der Klimaverhandlung man dafür überzeugen muss? Und ob diese Idee nicht im Gegensatz zum Redd-Programm steht? Auch habe ich einen Spot auf Englisch zu diesem Thema gemacht, den einmal am grossen TV vor versammelter Uno-Klimakonferenz-Versammlung abgelassen werden sollte.
Gründe für eine Co2-Differenz-Abgabe auf Regenwaldholz
1. Eine Co2-Differenzabgabe auf Tropenwaldholz zielt darauf ab, dass wenn ein Regenwald abgeholzt wird, dass danach immer eine Vegetation folgt, die viel weniger Co2 umwandelt als ein stehender Regenwald und stellt auch einen Unterschied zu einer normalen Co2 Abgabe auf Tropenholz dar, welche auf einem Denkfehler beruht, nämlich, dass für viele Bäume als Co2-neutral gelten, was aber so auch nicht ganz stimmt, wenn man sich auf Aussagen von Greenpeace beruht, es stellt also eine Halbwahrheit dar. Also müsste sie demnach logisch sein. Und häufig ist es auch so, dass eine Vegetation die nach dem Regenwald folgt, also etwa Plantagen oder Grasland nur etwa 6-7 Jahre fruchtbar bleibt und danach gar nichts mehr wachsen kann, also die Wüste folgt, also dann gar kein Co2-mehr umgewandelt und gespeichert werden kann.
2. Regenwaldholz wird oftmals zu Spottpreisen auf den Markt geworfen, es sollte viel teurer sein. Mit einer Co2 Abgabe welches Regenwaldfirmen bezahlen müssten, würde der Holzpreis steigen und die Umfrage nach Tropenwaldholz sinken.
3. Es könnte in 50-70 Jahren zu spät sein, wenn wir weiter in gleichem Masse abholzen wie heute und nur noch 10% des ursprünglichen Tropenwaldes stehen.
4. Durch das REDD-Programm wird heutzutage viel Geld in den Waldschutz investiert, aber warum Geld ausgeben, wenn man dadurch auch Geld einnehmen kann? Durch eine Co2-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz, könnten Staaten rund um die Erde mit Tropenwald Milliardenbeträge einnehmen, die sie wieder für Projekte im Kampf gegen den Klimawandel einsetzen könnten.
Wie der Name schon sagt: Das rote Programm, wie ein falscher Weg der gegangen wird, wie eine Ampel die auf Rot steht.
5. Die Regenwälder beginnen auszutrocknen, wenn sie nicht in genügend grossen Stücken vorhanden sind. Durch das verdampfende Wasser, welches sie sammeln, entstehen auch wieder Wolken, die die Regenwälder bewässern. Diese können nicht mehr entstehen, wenn Regenwälder nur noch in Teil zerhackten Stücken existieren. Diesen ganzen Vorgang wird auch Transpiration genannt. Durch das Ausbleiben dieses Vorganges kommt es auch zu einem riesigen Artensterben welches etwa 70% des gesamten Artenvielfalt eines Regenwaldes ausmacht, es betrifft die Arten, die auf Feuchtigkeit angewiesen sind. Dies könnte evt. durch eine Co2-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz verhindert werden, da dadurch die Nachfrage nach Tropenwaldholz dramatisch abnimmt und die Abholzungsrate sinkt.
Die Aussage, dass Autisten sich besser schriftlich ausdrücken können, als mündlich trifft voll und ganz auf mich zu. Ich konnte lange Zeit überhaupt nicht richtig reden, das heisst: Ich war noch so wie ein Kind, das mitten unter pubertierende Vorstadt-Jugendliche kam.
Dies ist meistens der Fall, wenn Jugendliche die auf dem Lande aufgewachsen sind, plötzlich den Wohnort wechseln müssen und in eine Vorstadt wechseln müssen, haben die meistens von den Kulturen und den Bräuchen dieser Jugendlichen gerade mal überhaupt keine Ahnung. Besonders wenn es sich um sensible Jugendliche handelt, haben die meistens unter den Hänseleien der anderen zu leiden. Und ich war damals noch weit entfernt von jeglicher Pubertät! Und auch nachher noch war ich lange Zeit sehr scheu und sehr still, es brauchte sehr lange Zeit, bis ich mich öffnen konnte. Erst später dann, kamen die Hobbys: schreiben und bloggen hinzu, mit welchen für mich eine Riesen-Tor aufgegangen ist, da lernte ich wirklich mich auszudrücken und meinen Gedanken freien Lauf zu verleihen, erst dank dem, kann ich heute diesen Text schreiben und seit dem fühle ich mich auch viel offener der Welt und fremden Menschen gegenüber, der Austausch mit anderen hilft mir, mich in andere hinein versetzen zu können und auch einmal von deren Lebenssituationen und Lebenserfahrungen zu hören. Und auch heute noch, ist bloggen eines meiner liebsten Hobbys!
Ich bin ein sehr bildlich denkender Mensch, und auch schiessen mir immer tausende Bilder im Kopf hin und her, oftmals bin ich in Gedanken gerade abgelenkt und stelle mir gewisse Dinge in Bildern im Kopf vor, das ist auch der Grund, warum sehr häufig wenn jemand etwas zu mir sagt, dies gar nicht wahrnehme und ihn gar nicht höre. Häufig dachten Menschen, dass ich sehr ignorant sei oder nicht gut höre, aber dies stimmt nicht, ich dachte in diesem Moment nur gerade ziemlich intensiv nach und war gerade mit Bildern in meinem Kopf beschäftigt und hörte es deswegen nicht.
Eine typische menschliche Eigenschaft ist es, immer alle Wesenseigenschaften die man selbst an sich aufweist auf andere zu beziehen und zu glauben, dass alle Menschen nach den gleichen Prinzipien funktionieren, dabei ist das bei Weitem nicht der Fall, genauso viele unterschiedliche Menschen wie es gibt, so viele verschiedene Charakter gibt es auch. und ihn als grösstes, wichtigstes hinzustellen, so als wäre er die Krone der Schöpfung und so, als ob neben ihm nichts anderes existieren würde. Dabei vergessen wir einfach nur zu leicht, dass der Mensch eigentlich aus der Natur stammt und von ihr entsprungen ist und nur dank ihr, der Mensch überhaupt existiert und die Natur vor dem Menschen dagewesen ist. Der Mensch ist eigentlich nichts anderes als eine komplexere Ansammlung von Zellen, die auf einem winzig kleinen Planeten in einem gigantischen Universum entstanden ist, Zusammen noch mit zahlreichen weiteren Zellanhäufungen die parallel zum Menschen entstanden sind und zwischen denen es nur ganz feine Abstufungen gibt, warum denkt der Mensch dann nur immer, dass er selbst das Wichtigste oder die Krone der Schöpfung sei? Oder wie kommt er zu der Annahme, dass die Menschheit die Einzigen im Universum sein könnten? Und ab da fängt auch eines der Themen an, dass mich am meisten beschäftigt: Sind wir alleine im Universum? Gibt es da draussen noch anderes Leben auf fremden Planeten? Dies sind Fragen die mich jetzt schon über 10 Jahre beschäftigen und ich für meinen Teil bin zu der Meinung gekommen, dass es mehr zwischen Erde und Himmel gibt, als sich die Schulweisheit träumen lässt. Die Tatsache, dass dies von wichtigen Stellen verschwiegen wird oder nur ungern darüber gesprochen, könnte ein Hinweis auf Angst, mangelnde Bildung oder Bewahrung der Sicherheit innerhalb des Systems sein, so dass Menschen weiterhin leicht unter Kontrolle zu halten sind und immer noch schöne Arbeitstiere abgeben, die tun, was man ihnen befiehlt. Mir kommt es manchmal auch vor, wie ein Gefängnisplanet, der von irgendwelchen finsteren Mächten kontrolliert wird, die selbst die Oberschicht spielen wollen und die Unterschicht unter Kontrolle halten wollen, die möglichst tun sollten, was sie von ihnen verlangten. Und um Menschen unter Kontrolle halten zu wollen, spielen sie mit ihnen ihre fiesen, verwirrenden Machtspiele. Es könnten eine Art Ausserirdische sein, die sich in Menschen hinein hosten und mit ihnen ihre fiesen Spiele spielen. Aber es ist eine Art von falschen Ausserirdischen die es nicht gut meinen, sondern Menschen nur ausnützen wollen und für sich selbst die besten Plätze aussuchen. Aber es gibt auch die guten Ausserirdischen, sie sind die reinen Seelen, sie besitzen ein ganz einfaches Prinzip und wollen keine falschen Spiele mit den Menschen spielen, dies lautet: „vielwissend = weise!“ Alle Menschen sollten so vielwissend wie nur möglich sein, denn umso mehr wissend Menschen sind, umso mehr wehren sie sich für ihre Rechte, umso mehr stehen sie für menschliche Rechte ein, und umso weniger lassen sie sich vom Prinzip des Gefängnisplaneten unterdrücken! Umso mehr Menschen vielwissend sind umso weniger wird das Prinzip des Gefängnisplaneten funktionieren und umso mehr Stärke entsteht! Hier ein Typ: Wie sich evt. feststellen lässt, ob evt. „etwas was nicht ganz von diesem Planeten stammt“ anwesend ist, und zwar kann man mit Hilfe von krilianischer Fotografie die Auren Schichten von Menschen fotografieren und zwar sollten normale Menschen die von dieser Erde stammen 7 Auren Schichten besitzen, anders ist dies gar nicht natürlich! Denkbar ist aber, dass einige Menschen nur noch 1 Aura Schicht besitzen. Dies könnte ein Hinweis sein, dass ein elektronisches Bewusstsein eingeschleust wurde, welches eines Tages auf künstliche Art und Weise von einer ausserirdischen Rasse in den Menschen eingeschleust wurde oder laufend von Ausserirdischen eingeschleust wird. Und die sich jetzt hier als obere Rasse aufspielen, sich selbst die besten Plätze innerhalb der Gesellschaft heraus picken oder das Prinzip des Gefängnisplaneten eingeführt haben! Oder seltsame Kleider und Modespielchen eingeführt haben um immer alle Menschen in ihrem Umfeld unter Kontrolle halten zu können!
Sind wir alleine im Universum?
Nach Jahre-langem Studieren, Überlegen und Sinnieren über diese Frage, bin ich ganz klar zu dem Schluss gekommen: Nein, dies kann überhaupt nicht sein, wenn man es einmal von den rationellen und mathematisch wahrscheinlichen Seiten her betrachtet! Eine Antwort warum niemand so eine genaue Antwort geben kann, ist eine Folge von mangelnder Bildung und zu wenig tiefergründigen Überlegungen. Ben Moore hat es einmal so ausgedrückt: Es gibt so viele Planeten auf denen Leben möglich ist, dass wenn man für jeden von ihnen eine Zahl auf ein Blatt Papier schreibt, der Stapel der Blätter dann von der Erde bis zur Sonne reicht und dies 11mal! In einem anderen Buch, dass ich gelesen habe, stand: Dass wenn auch nur jeder millionste Planet eine intelligente Zivilisation hervor bringen würde, es dann 100 Trillionen intelligente Zivilisationen im All geben müsste. Aber um zu wissen wie überhaupt eine Zivilisation entstehen kann, muss man zuerst einmal wissen, wie überhaupt Leben entstehen kann? Was sind die Grundvoraussetzungen für Leben? Eine wichtige Grundvoraussetzung für die Entstehung von Leben ist, das vorhanden sein von Wasser und die richtige Wassertemperatur, weil ist sie zu hoch verdampft das Wasser, ist sie zu niedrig, gefriert das Wasser, also muss die richtige Mitteltemperatur für Wasser vorhanden sein, um, dass zuerst einmal Leben im Wasser entstehen kann, um, dass eine Atmosphäre entstehen kann, denn ohne dringen ungehindert schädliche Mikrostrahlen aus dem Universum auf den Planeten ein und zerstören sämtliche Zellstrukturen die existieren! Erst durch das Entlassen von Sauerstoff in die Atmosphäre kann eine schützende Ozonschicht entstehen, welche ein Leben an Land überhaupt erst ermöglicht, welches der erste Grundbaustein für eine höher entwickelte Zivilisation so wie wir sie kennen darstellt. Um, dass aber überhaupt Algen im Wasser entstehen, müssen sich zuerst RNS und dann DNA-Gebilde im Wasser bilden, welche die Vorstufe der Eukaryoten darstellen. Erst durch das vorhanden sein von Eukaryoten, also Zellen mit Zellkern, kann Sauerstoff in die Atmosphäre entlassen werden, welche die schützende Ozonschicht bildet. Und erst dann, kann sich Leben an Land beginnen zu entwickeln, welches sich zu einer Zivilisation weiter entwickeln kann. In der Rechnung wie viel Leben es im Universum gibt, müsste also die Anzahl der Planeten auf denen es Wasser gibt, so wie auch die Anzahl der Planeten auf denen die richtige Wassertemperatur vorherrscht, mit einberechnet werden.
Das Seti-Institut geht übrigens davon aus, dass es alleine in unserer Galaxis mindestens 36`000 unterschiedliche Zivilisationen geben müsste. Und lange Zeit, glaubten Astronomen, dass es nur sehr wenige Planeten im Universum geben würde, spätestens seit dem Keppler-Teleskop 2008, wissen wir, dass es mindestens mehrere 100 Millionen in jeder Galaxis geben müsste, aus dem einfachen Grund, da diese sichtbar geworden sind! Und so komme ich zu dem Schluss, dass die Chance, dass wir nicht alleine im Universum sind, und Ausserirdische existieren etwa bei: 99,99% liegen! Die Chance, dass wir alleine im Universum sind etwa bei: 0,000`001% liegt!
So als ob ich nicht von diesem Planeten stamme, fühle ich mich. Ich leide nebst dem Asperger-Syndrom auch unter dem: Wrong-Planet-Syndrom auch genannt das: ( Ooops-Syndrom). Und fühle mich wie wirklich nicht von diesem Planeten. So als wäre ich über der Erde abgestürzt und wäre ein extrem futuristisches Wesen, ein Wesen das der heutigen Zeit schon weit voraus ist und dennoch nicht versteht, was genau auf diesem Planeten gespielt wird? Ich glaube eher an Ausserirdische, an Gott in Lichtform, selektiv veränderbare Mathematik, oder an sich verändernde Wasserkristalle wenn man Wasser mit Musik beschallt, als an konservative Werte!
In der Schule verstand ich den Gruppenzusammenhalt nie, aufgrund von was, sich junge Menschen identifizieren? Schon in der Spielgruppe sitze ich alleine für mich in einer Ecke und schaute nur Bücher an! Ich fand das Spielen mit Puppen, das was die anderen Mädchen da trieben, doof, aus welchen Gründen, weiss ich selbst nicht mehr? Und ich bin mir auch nicht sicher, woher die anderen ihr Wissen nahmen, dass dies für das spätere Leben einmal wichtig wäre um die typischen Rollenspiele spielen zu können? Wenn ja, woher, und wie warum wussten die das? Oder ist das irgendwo einprogrammiert? Auch schnitt ich im Kindergarten-Alter einer Barbie-Puppe den Kopf ab, was ein atypisches Zeichen für Mädchen ist! Manchmal komme ich mir vor, als ob in mir drinnen ein männliches Wesen steckt und ich gar nicht richtig weiblich bin, sondern eher ein männliches Wesen.
Sehr häufig frage ich mich, ob Autisten vielleicht das erste Mal auf dieser Erde sind und einfach noch ganz viel lernen müssen, während die anderen schon dutzende Male als Mensch auf dieser Erde waren und von daher schon ganz viel wissen?
Oder warum sie sich Modetrends nachmachen, nur um das Gefühl der Gruppenzusammenhaltes zu erreichen, ich hatte eine Abneigung gegen: Rauch, laute Musik und gegen Sex. Ich wollte einfach nur meine Ruhe und war eine scheue Einzelgängerin, die am liebsten einfach nur ihre Ruhe hatte. Auch hörte ich zu dieser Zeit noch keine Musik, sehr wahrscheinlich, weil ich einfach noch nicht meinen eigenen Musikstil gefunden hatte und alle entweder: Techno, Hip-Hop, Hardrock oder billiger Industrie-Pop a la: Bravo-Hits hörten. Oder aber auf der anderen Seite elterlicher seits: Afro-Musik, Blues oder Alt-Jazz gehört hatten, welche mir auch nicht gefallen haben und ich die Stille vorgezogen hatte.
Mittlerweilen aber hat sich mein Verhältnis zu Musik zu 180% verändert und ich könnte nicht mehr leben ohne Musik und ich habe auch meine eigene Stil-Richtung gefunden. Auch interessierte ich mich schon seit ich klein bin, für alle möglichen von wissenschaftlichen Büchern, Lexikone und Artikel über Tiere, Natur und Umwelt. Wie besessen zog ich alles in mich herein was ich finden konnte, ich las alle Lexikone in Bibliotheken über Tiere, alle Zeitungsartikel und alle WWF-Heftchen die wir immer per Post zugeschickt bekamen! Später dann auch: Spick, Geolinos und National-Geographics! So, dass ich mit der Zeit mir ein riesiges Fachwissen über dieses Gebiet aneignete und es ist auch heute noch eine Manie von mir, mir alles Mögliche über Tiere und Umwelt und Natur anzueignen, so durchforste ich alle möglichen von Wikipedia-Artikel zu diesem Thema, schaue mir hunderte von Youtube-Videos an, die es gibt zu diesem Thema, und: Durchforste auch immer alle News-Artikel über Berichte über neu entdeckte Tierarten, so wie lese auch sehr viele Websiten-Artikel von Inistitutionen die etwas damit zu tun haben etwa: die Website des Bundesamtes für Umwelt, lese ich sehr gerne durch! Und schaue mir auch heute noch alle Bibliotheken und Buchhandlungen genauer an, ob es wieder neue, spannende Bücher zu einem Thema, gibt?
Das Problem von Asperger-Autisten ist es, sich nicht gut, oder: Überhaupt nicht in andere Menschen hinein versetzen zu können. Warum sich gewisse Menschen gewisse Modetrends nachmachen um damit gewisse Gruppengefühle zu erreichen, können Menschen mit dem Asperger-Syndrom manchmal gar nicht nachvollziehen! Oder: Ihnen gefällt eine gewisse Mode einfach nicht, während es anderen Frauen einfach irgendwie es egal ist, und sie es tun, weil: Ihre besten Freundinnen, dies auch tun, um, diese nicht zu verlieren, auch wenn: Ihnen diese Mode möglicherweise überhaupt nicht gefällt! Dies kann soweit gehen, dass im Nachhinein die Freundin, dann einfach nichts mehr mit der betroffenen Freundin die das (Asperger-Syndrom hat) zu tun haben will! (Frauen mit dem Asperger-Syndrom) haben einfach diese Sensitivität nicht, oder denken nicht, dass dies irgendwie wichtig sein könnte. Oder: Haben einfach ein gewisses Urvertrauen, dass eine beste Freundin zu einem hält, egal, durch dick und dünn mit einem geht, egal was da auch kommen mag!
Ich bin atheistischen, monotheistischen, und buddhistischen Glaubens. Ich bin auch auf der Suche nach Gott, nach der Einheit, ich vermute eher, dass: Gott in uns steckt, als ausserhalb! Oder, dass Gott eine alldurchfliessende Energie ist, die allgegenwärtig ist, aus der alles besteht, oder Sternenstaub ist, sozusagen. Weil nämlich, wenn wir alle Materie auseinander nehmen würden und in die kleinsten Teilchen zerlegen, würde alles nur noch aus Energie bestehen! Und existiert von dieser Energie nicht auch ein kleinster gemeinsamer Teiler? Also da wo alles nur noch eines ist? Und eine andere Form von dieser Energie ist Licht, möglicherweise nur auf einer viel höheren Frequenz? Und die Energie unserer Seelen ist möglicherweise auch mit dieser Energie verwandt. Also könnte man auch behaupten, dass in jedem von uns ein Teil von Gott steckt. Also haben esoterisch, spirituell angehauchte Menschen vielleicht doch nicht so Unrecht, doch sie machen den Fehler, dass sie sich zu stark auf ihre Emotionen verlassen, und nie eine rationelle Erklärung liefern. Ich warte noch auf den Tag, an dem jemand das spirituelle Denken wissenschaftlich erklärt. Und genauso fühle ich mich, wie ein kollektiv intelligentes Lebewesen, nur dass Menschen alles andere als kollektive Wesen sind und es nur zu häufig entsetzlich schief läuft auf der Erde. Dies könnte aber auch damit zusammen hangen, dass ich häufig wie nicht so richtig hier bin und zwischen Erde und Himmel zu schweben scheine. Mir fehlt irgendwie irgendetwas, dass mich richtig erden würde und ich deshalb die Realität nicht richtig realisieren kann und ich deshalb sehr häufig sehr verträumt wirke und nur zu oft Dinge vergesse.
Ich fühle mich sehr häufig, als ob ich irgendwie einzigartig wäre! Und auch, als ob meinem Gehirn ein Stück fehlt, dass dafür sorgt, dass ich manchmal gar nicht richtig da bin oder es sich anfühlt, als ob ich zwischen Himmel und Erde schweben würde und auch das kollektive Gefühl verursacht. Oder ich frage mich, ob mein Gen-Code mit dem von normalen Menschen übereinstimmt? Oder ob ich etwas völlig Einzigartiges bin? Ich frage mich, ob ich ein ausserirdisch kollektives Wesen bin oder meine Ideen von Ausserirdischen gesandt wurde? Warum es auf der Erde nicht viel mehr von meiner Sorte gibt und wo Meinesgleichen sind? Ich mache mir auch sehr häufig Gedanken über neue Systeme, die nach dem Vorbild von Ausserirdischen funktionieren.
Das Problem besteht sehr wahrscheinlich darin, dass wenn unzählige Menschen ungefähr gleich intelligent sind, wer dann die unbeliebten Jobs auf der Erde ausführt? Weil die ja dann niemand mehr machen will. Und eigentlich ist dies genau das Problem bei Menschen, deswegen stellen sich gewisse so hin, als ob sie etwas Besseres sind, als andere, sich wichtiger als andere nehmen. Dies ist auch immer das Problem bei Ausserirdischen, nur dass die mit dem Wissen viel ehrlicher umgehen, und das Problem offen ansprechen, bei denen gibt es keine Eliten oder Individuen die „besser“ sind als andere, warum sollte jemand auch elitär sein? Hat ihn etwa das Licht mehr berührt, oder hat ihn Gott lieber. Auch verbinden sie Wissen mit Weisheit und nicht mit einem Wettkampf gegeneinander, viel-Wissende sind weise. Darum haben sie beschlossen, ein gerechtes System zu erschaffen, in dem alle gleich behandelt werden. Bei ihnen muss jeder für eine gewisse Zeit soziale Dienste leisten, nach dieser gewissen abgeleisteten Zeit der Gesellschaft gegenüber, darf dafür auch jeder einen Beruf nach Wunsch auswählen, dafür darf auch niemand direkt studieren gehen, sondern alle müssen Dienst an der Gesellschaft ausüben, und Noten gibt es gar nicht oder sind schon lange abgeschafft worden! Dafür ist auch gleich das Problem der unbeliebten Jobs gelöst. Auch kann niemand Chef werden, der noch keine Arbeitserfahrung hat, sondern erst wenn er eine gewisse Zeit auf diesem Beruf gearbeitet hat. Warum sollte jemandem das Studieren verwehrt bleiben? Oder warum sollte jemand: „elitär“ sein?
„Eywa berührt uns jeden Tag, doch Eywa das sind wir selbst. „
In meinem Kopf sprudelt es, tausende Gedanken wollen hervor treten, meine Phantasie quillt nur geradezu über. Wenn ich meine Intelligenz selbst aussuchen dürfte, würde ich wohl eine organische auswählen, weil die unendlich potenzierbar ist! Ich kann Menschen nicht verstehen, was auf diesem Planeten gespielt wird? Mir kommt alles wie ein riesiges Affentheater vor, sind wir denn nur Mensch geworden, um eine technisch höher entwickelte Primaten-Spezies zu repräsentieren?
Thomas Hobbe oder Umberto Eco haben einmal Menschen mit Wölfen verglichen! Aber die Weiterentwicklung von Hundeartigen sind doch Delfine! Und auch in der Natur sind Delfine aus Hundeartigen entstanden! Nur müssen sich Delfine nicht gegeneinander Wettbewerb führen, sondern sind miteinander ein gemeinsames Kollektiv. Das US-amerikanische Militär hat einmal Delfine gegeneinander Wettrennen schwimmen lassen, doch sie warteten immer aufeinander, so dass nie einer von ihnen als erstes durchs Ziel schwimmen konnte!
Ich verfüge über beinahe unendlich grosse kreative Intelligenz und würde am Liebsten studieren gehen, aber dennoch ist meine Aufnahmefähigkeit nicht genügend hoch, um, dass ich mir alleine schon den Stoff reinbiegen könnte, den man beherrschen muss, um auch nur wenigstens die Erwachsenen-Matura zu schaffen! Was mich auf die einte oder andere Seite deprimiert. Auf diese eine Art und Weise entsteht ein selektives Chaos, das einem zu einem snobistischen Lückenpicker werden lässt. Und auf der anderen Seite bin ich auch faul, weil ich denke, dass ich die gewissen Dinge ja doch nie packen werde, und es so ja gar keinen Sinn ergibt! Aber, dass ich trotzdem so viele gute Ideen besitze, die die Welt mit Schokolade versüssen würden. Wenn alle so funktionieren würden wie ich, wäre die Welt auf jedenfalls ein besserer Ort und die Welt vollgestopft mit einseitig spezialisierten Genies oder Fachidioten, die alle irgendwo ihre Lücken haben. Ich mache mir Gedanken über: Neue Systeme die nach den Vorbildern von Ausserirdischen funktionieren, Revitalisierung von entwaldeten Tropenwaldböden, die Heilung von Regenwaldfröschen von der chytridischen Mykose, die Heilung der Varroa-Milbe, und die Sprache der Fische, da diese ja nicht stumm sind, wie viele immer noch annehmen, sondern ihre eigenen Sprachen besitzen!
Ein Spruch der möglicherweise auf Menschen zu trifft lautet:
„Survival oft he fittest“ Aber: Würden wir nicht alle zusammen besser überleben, wenn wir alle zusammen fitter werden?“
Eine meiner wichtigsten Ideen ist die Einführung einer Co2-Differenz-Abgabe auf Tropenwald, für die ich wie verbissen kämpfe. Aber ich weiss nicht, „was man alles tun muss“ um diese durchsetzen zu können? Man muss dafür Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um etwas zu erreichen oder der sturste Mensch der Welt sein! Ich habe schon: WWF, Greenpeace, Schweizer Familie, das Bafu-Team, die Bruno Manser-Stiftung, und sogar diese Idee ins Englische übersetzt und ans Weisse Haus geschickt, bis jetzt nur mit einem äusserst dürftigen Ergebnis. Da dies einer meiner Lebensziele ist und mein wichtigste Idee, möchte ich sie euch hier vorstellen:
Mir ist die Idee gekommen, für eine Einführung einer Co-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz zu kämpfen, mit der Einführung einer solchen Abgabe könnten Staaten rund um die Welt, die Regenwälder beherbergen evt. Beträge in der Höhe von Millionen oder gar Milliarden einnehmen. Diese Idee hätte Vorteile gegenüber dem Redd-Programm, dass durch diese Idee Geld eingenommen anstatt ausgegeben werden könnte. Die Abgabe müsste von Tropenwaldholzfirmen bezahlt werden, die das Geld an den Staat abgeben würden und logischerweise auch auf den Holzpreis aufschlagen würden um die Abgabe aufbringen zu können. Dies würde den Holzpreis in die Höhe treiben und die Nachfrage nach Tropenwaldholz senken und die Abholzrate auf die Dauer senken. Am liebsten würde ich die Idee im offiziellen Klimaprotokoll unter dem Abschnitt: Waldschutz verankern. Leider weiss ich nicht, wie man dies als Zivilperson ohne juristische Grundkenntnisse bewerkstelligen kann? Welche Experten welcher Abteilung der Klimaverhandlung man dafür überzeugen muss? Und ob diese Idee nicht im Gegensatz zum Redd-Programm steht? Auch habe ich einen Spot auf Englisch zu diesem Thema gemacht, den einmal am grossen TV vor versammelter Uno-Klimakonferenz-Versammlung abgelassen werden sollte.
Gründe für eine Co2-Differenz-Abgabe auf Regenwaldholz
1. Eine Co2-Differenzabgabe auf Tropenwaldholz zielt darauf ab, dass wenn ein Regenwald abgeholzt wird, dass danach immer eine Vegetation folgt, die viel weniger Co2 umwandelt als ein stehender Regenwald und stellt auch einen Unterschied zu einer normalen Co2 Abgabe auf Tropenholz dar, welche auf einem Denkfehler beruht, nämlich, dass für viele Bäume als Co2-neutral gelten, was aber so auch nicht ganz stimmt, wenn man sich auf Aussagen von Greenpeace beruht, es stellt also eine Halbwahrheit dar. Also müsste sie demnach logisch sein. Und häufig ist es auch so, dass eine Vegetation die nach dem Regenwald folgt, also etwa Plantagen oder Grasland nur etwa 6-7 Jahre fruchtbar bleibt und danach gar nichts mehr wachsen kann, also die Wüste folgt, also dann gar kein Co2-mehr umgewandelt und gespeichert werden kann.
2. Regenwaldholz wird oftmals zu Spottpreisen auf den Markt geworfen, es sollte viel teurer sein. Mit einer Co2 Abgabe welches Regenwaldfirmen bezahlen müssten, würde der Holzpreis steigen und die Umfrage nach Tropenwaldholz sinken.
3. Es könnte in 50-70 Jahren zu spät sein, wenn wir weiter in gleichem Masse abholzen wie heute und nur noch 10% des ursprünglichen Tropenwaldes stehen.
4. Durch das REDD-Programm wird heutzutage viel Geld in den Waldschutz investiert, aber warum Geld ausgeben, wenn man dadurch auch Geld einnehmen kann? Durch eine Co2-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz, könnten Staaten rund um die Erde mit Tropenwald Milliardenbeträge einnehmen, die sie wieder für Projekte im Kampf gegen den Klimawandel einsetzen könnten.
Wie der Name schon sagt: Das rote Programm, wie ein falscher Weg der gegangen wird, wie eine Ampel die auf Rot steht.
5. Die Regenwälder beginnen auszutrocknen, wenn sie nicht in genügend grossen Stücken vorhanden sind. Durch das verdampfende Wasser, welches sie sammeln, entstehen auch wieder Wolken, die die Regenwälder bewässern. Diese können nicht mehr entstehen, wenn Regenwälder nur noch in Teil zerhackten Stücken existieren. Diesen ganzen Vorgang wird auch Transpiration genannt. Durch das Ausbleiben dieses Vorganges kommt es auch zu einem riesigen Artensterben welches etwa 70% des gesamten Artenvielfalt eines Regenwaldes ausmacht, es betrifft die Arten, die auf Feuchtigkeit angewiesen sind. Dies könnte evt. durch eine Co2-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz verhindert werden, da dadurch die Nachfrage nach Tropenwaldholz dramatisch abnimmt und die Abholzungsrate sinkt.
Die Aussage, dass Autisten sich besser schriftlich ausdrücken können, als mündlich trifft voll und ganz auf mich zu. Ich konnte lange Zeit überhaupt nicht richtig reden, das heisst: Ich war noch so wie ein Kind, das mitten unter pubertierende Vorstadt-Jugendliche kam.
Dies ist meistens der Fall, wenn Jugendliche die auf dem Lande aufgewachsen sind, plötzlich den Wohnort wechseln müssen und in eine Vorstadt wechseln müssen, haben die meistens von den Kulturen und den Bräuchen dieser Jugendlichen gerade mal überhaupt keine Ahnung. Besonders wenn es sich um sensible Jugendliche handelt, haben die meistens unter den Hänseleien der anderen zu leiden. Und ich war damals noch weit entfernt von jeglicher Pubertät! Und auch nachher noch war ich lange Zeit sehr scheu und sehr still, es brauchte sehr lange Zeit, bis ich mich öffnen konnte. Erst später dann, kamen die Hobbys: schreiben und bloggen hinzu, mit welchen für mich eine Riesen-Tor aufgegangen ist, da lernte ich wirklich mich auszudrücken und meinen Gedanken freien Lauf zu verleihen, erst dank dem, kann ich heute diesen Text schreiben und seit dem fühle ich mich auch viel offener der Welt und fremden Menschen gegenüber, der Austausch mit anderen hilft mir, mich in andere hinein versetzen zu können und auch einmal von deren Lebenssituationen und Lebenserfahrungen zu hören. Und auch heute noch, ist bloggen eines meiner liebsten Hobbys!
Ich bin ein sehr bildlich denkender Mensch, und auch schiessen mir immer tausende Bilder im Kopf hin und her, oftmals bin ich in Gedanken gerade abgelenkt und stelle mir gewisse Dinge in Bildern im Kopf vor, das ist auch der Grund, warum sehr häufig wenn jemand etwas zu mir sagt, dies gar nicht wahrnehme und ihn gar nicht höre. Häufig dachten Menschen, dass ich sehr ignorant sei oder nicht gut höre, aber dies stimmt nicht, ich dachte in diesem Moment nur gerade ziemlich intensiv nach und war gerade mit Bildern in meinem Kopf beschäftigt und hörte es deswegen nicht.
Eine typische menschliche Eigenschaft ist es, immer alle Wesenseigenschaften die man selbst an sich aufweist auf andere zu beziehen und zu glauben, dass alle Menschen nach den gleichen Prinzipien funktionieren, dabei ist das bei Weitem nicht der Fall, genauso viele unterschiedliche Menschen wie es gibt, so viele verschiedene Charakter gibt es auch. und ihn als grösstes, wichtigstes hinzustellen, so als wäre er die Krone der Schöpfung und so, als ob neben ihm nichts anderes existieren würde. Dabei vergessen wir einfach nur zu leicht, dass der Mensch eigentlich aus der Natur stammt und von ihr entsprungen ist und nur dank ihr, der Mensch überhaupt existiert und die Natur vor dem Menschen dagewesen ist. Der Mensch ist eigentlich nichts anderes als eine komplexere Ansammlung von Zellen, die auf einem winzig kleinen Planeten in einem gigantischen Universum entstanden ist, Zusammen noch mit zahlreichen weiteren Zellanhäufungen die parallel zum Menschen entstanden sind und zwischen denen es nur ganz feine Abstufungen gibt, warum denkt der Mensch dann nur immer, dass er selbst das Wichtigste oder die Krone der Schöpfung sei? Oder wie kommt er zu der Annahme, dass die Menschheit die Einzigen im Universum sein könnten? Und ab da fängt auch eines der Themen an, dass mich am meisten beschäftigt: Sind wir alleine im Universum? Gibt es da draussen noch anderes Leben auf fremden Planeten? Dies sind Fragen die mich jetzt schon über 10 Jahre beschäftigen und ich für meinen Teil bin zu der Meinung gekommen, dass es mehr zwischen Erde und Himmel gibt, als sich die Schulweisheit träumen lässt. Die Tatsache, dass dies von wichtigen Stellen verschwiegen wird oder nur ungern darüber gesprochen, könnte ein Hinweis auf Angst, mangelnde Bildung oder Bewahrung der Sicherheit innerhalb des Systems sein, so dass Menschen weiterhin leicht unter Kontrolle zu halten sind und immer noch schöne Arbeitstiere abgeben, die tun, was man ihnen befiehlt. Mir kommt es manchmal auch vor, wie ein Gefängnisplanet, der von irgendwelchen finsteren Mächten kontrolliert wird, die selbst die Oberschicht spielen wollen und die Unterschicht unter Kontrolle halten wollen, die möglichst tun sollten, was sie von ihnen verlangten. Und um Menschen unter Kontrolle halten zu wollen, spielen sie mit ihnen ihre fiesen, verwirrenden Machtspiele. Es könnten eine Art Ausserirdische sein, die sich in Menschen hinein hosten und mit ihnen ihre fiesen Spiele spielen. Aber es ist eine Art von falschen Ausserirdischen die es nicht gut meinen, sondern Menschen nur ausnützen wollen und für sich selbst die besten Plätze aussuchen. Aber es gibt auch die guten Ausserirdischen, sie sind die reinen Seelen, sie besitzen ein ganz einfaches Prinzip und wollen keine falschen Spiele mit den Menschen spielen, dies lautet: „vielwissend = weise!“ Alle Menschen sollten so vielwissend wie nur möglich sein, denn umso mehr wissend Menschen sind, umso mehr wehren sie sich für ihre Rechte, umso mehr stehen sie für menschliche Rechte ein, und umso weniger lassen sie sich vom Prinzip des Gefängnisplaneten unterdrücken! Umso mehr Menschen vielwissend sind umso weniger wird das Prinzip des Gefängnisplaneten funktionieren und umso mehr Stärke entsteht! Hier ein Typ: Wie sich evt. feststellen lässt, ob evt. „etwas was nicht ganz von diesem Planeten stammt“ anwesend ist, und zwar kann man mit Hilfe von krilianischer Fotografie die Auren Schichten von Menschen fotografieren und zwar sollten normale Menschen die von dieser Erde stammen 7 Auren Schichten besitzen, anders ist dies gar nicht natürlich! Denkbar ist aber, dass einige Menschen nur noch 1 Aura Schicht besitzen. Dies könnte ein Hinweis sein, dass ein elektronisches Bewusstsein eingeschleust wurde, welches eines Tages auf künstliche Art und Weise von einer ausserirdischen Rasse in den Menschen eingeschleust wurde oder laufend von Ausserirdischen eingeschleust wird. Und die sich jetzt hier als obere Rasse aufspielen, sich selbst die besten Plätze innerhalb der Gesellschaft heraus picken oder das Prinzip des Gefängnisplaneten eingeführt haben! Oder seltsame Kleider und Modespielchen eingeführt haben um immer alle Menschen in ihrem Umfeld unter Kontrolle halten zu können!
Sind wir alleine im Universum?
Nach Jahre-langem Studieren, Überlegen und Sinnieren über diese Frage, bin ich ganz klar zu dem Schluss gekommen: Nein, dies kann überhaupt nicht sein, wenn man es einmal von den rationellen und mathematisch wahrscheinlichen Seiten her betrachtet! Eine Antwort warum niemand so eine genaue Antwort geben kann, ist eine Folge von mangelnder Bildung und zu wenig tiefergründigen Überlegungen. Ben Moore hat es einmal so ausgedrückt: Es gibt so viele Planeten auf denen Leben möglich ist, dass wenn man für jeden von ihnen eine Zahl auf ein Blatt Papier schreibt, der Stapel der Blätter dann von der Erde bis zur Sonne reicht und dies 11mal! In einem anderen Buch, dass ich gelesen habe, stand: Dass wenn auch nur jeder millionste Planet eine intelligente Zivilisation hervor bringen würde, es dann 100 Trillionen intelligente Zivilisationen im All geben müsste. Aber um zu wissen wie überhaupt eine Zivilisation entstehen kann, muss man zuerst einmal wissen, wie überhaupt Leben entstehen kann? Was sind die Grundvoraussetzungen für Leben? Eine wichtige Grundvoraussetzung für die Entstehung von Leben ist, das vorhanden sein von Wasser und die richtige Wassertemperatur, weil ist sie zu hoch verdampft das Wasser, ist sie zu niedrig, gefriert das Wasser, also muss die richtige Mitteltemperatur für Wasser vorhanden sein, um, dass zuerst einmal Leben im Wasser entstehen kann, um, dass eine Atmosphäre entstehen kann, denn ohne dringen ungehindert schädliche Mikrostrahlen aus dem Universum auf den Planeten ein und zerstören sämtliche Zellstrukturen die existieren! Erst durch das Entlassen von Sauerstoff in die Atmosphäre kann eine schützende Ozonschicht entstehen, welche ein Leben an Land überhaupt erst ermöglicht, welches der erste Grundbaustein für eine höher entwickelte Zivilisation so wie wir sie kennen darstellt. Um, dass aber überhaupt Algen im Wasser entstehen, müssen sich zuerst RNS und dann DNA-Gebilde im Wasser bilden, welche die Vorstufe der Eukaryoten darstellen. Erst durch das vorhanden sein von Eukaryoten, also Zellen mit Zellkern, kann Sauerstoff in die Atmosphäre entlassen werden, welche die schützende Ozonschicht bildet. Und erst dann, kann sich Leben an Land beginnen zu entwickeln, welches sich zu einer Zivilisation weiter entwickeln kann. In der Rechnung wie viel Leben es im Universum gibt, müsste also die Anzahl der Planeten auf denen es Wasser gibt, so wie auch die Anzahl der Planeten auf denen die richtige Wassertemperatur vorherrscht, mit einberechnet werden.
Das Seti-Institut geht übrigens davon aus, dass es alleine in unserer Galaxis mindestens 36`000 unterschiedliche Zivilisationen geben müsste. Und lange Zeit, glaubten Astronomen, dass es nur sehr wenige Planeten im Universum geben würde, spätestens seit dem Keppler-Teleskop 2008, wissen wir, dass es mindestens mehrere 100 Millionen in jeder Galaxis geben müsste, aus dem einfachen Grund, da diese sichtbar geworden sind! Und so komme ich zu dem Schluss, dass die Chance, dass wir nicht alleine im Universum sind, und Ausserirdische existieren etwa bei: 99,99% liegen! Die Chance, dass wir alleine im Universum sind etwa bei: 0,000`001% liegt!
