Froschkönig
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Chips unter der Haut
16.03.2016 um 12:29Zur Zeit läuft die Cebit und dort wird ganz offen damit geworben, wie toll es ist, sich Computerchips unter die Haut setzen zu lassen. Einige machen da begeistert mit. Wozu? Um Dinge zu tun, die seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten auch funktioniert haben: Schlösser öffnen, bezahlen, solche Dinge.
Der Applechef hat mal gesagt, dass alles was möglich ist, auch gemacht wird. Spinnen wir den Gedanken mal weiter.
Die aktuellen Chips sind natürlich viel zu klobig. Der Träger könnte diese selbst entfernen, oder jemand anderes könnte ihm das entsprechende Körperteil abnehmen. Google experimentiert schon jetzt mit einem Schwarm von Chips, der sich im Körper verteilt.
Wenn die erstmal massenreif werden, werden die Chips bei jedem im ganzen Körper verteilt. Einfach mal die Hand abhacken um den Chips loszuwerden oder das Auto des Gechipten zu klauen fällt dann aus. Eine Funktion wie "Öffne die Tür nur, wenn der Gechipte am Leben ist." ist keine große Hürde.
Die Chpis können als attraktives Nahrungsergänzungsmittel vermarktet werden, so wie zusätzliche Vitamine heute.
Ohne einen funktionieren Chipschwarm im Körper wird die Teilnahme am öffentlichen Leben nicht mehr möglich sein: Man hat nirgendwo Zugangsrechte (Supermarkt, Bus&Bahn, Frisör, eigenes Auto, Wohnung…), keine Bezahlmöglichkeit und ist potentiell eine Gefahr für die Allgemeinheit und höchstwahrscheinlich ein radikaler Terrorist. Das Tier aus der Offenbarung leckt sich schon die Zähne.
Im ganzen Körper verteilt können die Chips nahezu alle Vitaldaten sammeln und Warnungen senden, z.b. bei sich anbahnenden Krankheiten oder bei Verletzungen. Irgendwann kann dann auch sicher das Gehirn und die Absichten des Gechipten ausgelesen werden.
Nur Lese-Zugriff für die Chips wird auf Dauer nicht genug sein, die müssen dann auch aktiv eingreifen können in die Vorgänge im Körper und z.B. Sport und Schönheitsoperationen ersetzen, Krankheiten im Keim ersticken und Gesinnungen und Charaktereigenschaften ändern. Aus Sicherheitsgründen muss dann auch ein Killswitch her, falls der Gechipte trotzallem andere in Gefahr bringt. Auch eine aufschaltbare Fernsteuerung und Übermittlung der Sinnenseindrücke an andere muss her. So kann man jederzeit mit seine Freunden teilen, was man gerade erlebt.
Problematisch könnte es werden, wenn der Chipschwarm im Körper fremdgesteuert wird. Die Grenze zwischen Computervirus und biologischem Virus wird verschwimmen. Geschickte Umprogrammierung der Chips könnte einem alle Türen öffnen.
Science Fiction und Outer Limits? Das waren tragbare Kommunikationsgeräte und Chips im Körper auch mal.
Der Applechef hat mal gesagt, dass alles was möglich ist, auch gemacht wird. Spinnen wir den Gedanken mal weiter.
Die aktuellen Chips sind natürlich viel zu klobig. Der Träger könnte diese selbst entfernen, oder jemand anderes könnte ihm das entsprechende Körperteil abnehmen. Google experimentiert schon jetzt mit einem Schwarm von Chips, der sich im Körper verteilt.
Wenn die erstmal massenreif werden, werden die Chips bei jedem im ganzen Körper verteilt. Einfach mal die Hand abhacken um den Chips loszuwerden oder das Auto des Gechipten zu klauen fällt dann aus. Eine Funktion wie "Öffne die Tür nur, wenn der Gechipte am Leben ist." ist keine große Hürde.
Die Chpis können als attraktives Nahrungsergänzungsmittel vermarktet werden, so wie zusätzliche Vitamine heute.
Ohne einen funktionieren Chipschwarm im Körper wird die Teilnahme am öffentlichen Leben nicht mehr möglich sein: Man hat nirgendwo Zugangsrechte (Supermarkt, Bus&Bahn, Frisör, eigenes Auto, Wohnung…), keine Bezahlmöglichkeit und ist potentiell eine Gefahr für die Allgemeinheit und höchstwahrscheinlich ein radikaler Terrorist. Das Tier aus der Offenbarung leckt sich schon die Zähne.
Im ganzen Körper verteilt können die Chips nahezu alle Vitaldaten sammeln und Warnungen senden, z.b. bei sich anbahnenden Krankheiten oder bei Verletzungen. Irgendwann kann dann auch sicher das Gehirn und die Absichten des Gechipten ausgelesen werden.
Nur Lese-Zugriff für die Chips wird auf Dauer nicht genug sein, die müssen dann auch aktiv eingreifen können in die Vorgänge im Körper und z.B. Sport und Schönheitsoperationen ersetzen, Krankheiten im Keim ersticken und Gesinnungen und Charaktereigenschaften ändern. Aus Sicherheitsgründen muss dann auch ein Killswitch her, falls der Gechipte trotzallem andere in Gefahr bringt. Auch eine aufschaltbare Fernsteuerung und Übermittlung der Sinnenseindrücke an andere muss her. So kann man jederzeit mit seine Freunden teilen, was man gerade erlebt.
Problematisch könnte es werden, wenn der Chipschwarm im Körper fremdgesteuert wird. Die Grenze zwischen Computervirus und biologischem Virus wird verschwimmen. Geschickte Umprogrammierung der Chips könnte einem alle Türen öffnen.
Science Fiction und Outer Limits? Das waren tragbare Kommunikationsgeräte und Chips im Körper auch mal.