De Stärnehimmel
21.02.2016 um 16:57Hesch du en schwäre Tag hüt gha,
lueg z`Nacht de Stärnehimmel a.
Denn isch de Ärger grad vergässe,
tuesch dich am Stärnehimmel mässe.
Es tüend eus mängisch Chlinigkeite
zu Unrascht, Fruscht und Striit verleiten.
Dänk jetz nid dra i dere Nacht,
bi dere wunderbare Pracht.
Hesch jetz villicht no schlächti Luune,
muesch nid studiere, chasch nur stuune.
Du wirsch ganz still, das git dir Rueh,
en teufi Z`frideheit derzue.
Die Sorge vo de letschte Stunde,
sind plötzli allesamt verschwunde.
Du träumsch derbi, du möchtisch gärn,
det zu dem nöchschte helle Stärn.
Du weisch genau, i cha nid goh,
schön träume darf mer scho dervo.
Die Wiiti, das isch stärneklar,
isch für eus gar nid vorstellbar.
Du wirsch so chlii, du merksch das bald,
wie d`Blattluus imene Rägewald.
Drum darfsch dich nid so wichtig neh,
chasch öppe einisch nochegeh.
So schlof jetz guet, ganz ohni Sorge
und freu di of de nöchscht schöne Morge.
lueg z`Nacht de Stärnehimmel a.
Denn isch de Ärger grad vergässe,
tuesch dich am Stärnehimmel mässe.
Es tüend eus mängisch Chlinigkeite
zu Unrascht, Fruscht und Striit verleiten.
Dänk jetz nid dra i dere Nacht,
bi dere wunderbare Pracht.
Hesch jetz villicht no schlächti Luune,
muesch nid studiere, chasch nur stuune.
Du wirsch ganz still, das git dir Rueh,
en teufi Z`frideheit derzue.
Die Sorge vo de letschte Stunde,
sind plötzli allesamt verschwunde.
Du träumsch derbi, du möchtisch gärn,
det zu dem nöchschte helle Stärn.
Du weisch genau, i cha nid goh,
schön träume darf mer scho dervo.
Die Wiiti, das isch stärneklar,
isch für eus gar nid vorstellbar.
Du wirsch so chlii, du merksch das bald,
wie d`Blattluus imene Rägewald.
Drum darfsch dich nid so wichtig neh,
chasch öppe einisch nochegeh.
So schlof jetz guet, ganz ohni Sorge
und freu di of de nöchscht schöne Morge.