Das Komitee zur Verleihung des Friedensnobelpreis`hat dieses Jahr keine leichte Aufgabe, denn neben solch herausragenden Friedensbewegungen wie Boko Haram stehen noch weitere heiße Kandidaten zur Auswahl.
Wie das Komitee im Vorfeld der Verleihung verlauten ließ, habe Markus Söder (CSU) nahezu keine Chance, den Preis zu erhalten, da es Bayern hierfür an den nötigen, demokratischen Grundstrukturen fehle.
Auch Bundeskanzlerin Merkel werden vom Komitee eher geringe Chancen ausgemalt, wobei es sich das Gremium in diesem Falle nicht leicht mit der Entscheidung gemacht habe.
Wie der Vorsitzende des Wahlausschusses in einem Interview mit der Spelunken-Umschau bekannt gab, spreche einfach zu viel gegen Merkel als Trägerin des Friedenspreises, denn " sie ist unsympathisch und ihre Handtasche passt farblich nicht zu ihrem Kleid!"
Der lupenreine Demokrat Vladimir Putin hingegen habe bereits in der Tschetschenien-Krise seines Landes bewiesen, dass Gewalt für ihn keine Grundlage zur Lösung von Konflikten darstelle; ihm werden vom Komitee von daher besonders gute Chancen auf den Friedensnobelpreis eingeräumt.
(c) Die Spelunken-Umschau