Und auch wenn er danach strebte ein König zu sein, war er doch Vasall seiner selbst. Ein Ritter geformt in der Jugend und gehärtet in der Gegenwart. Er wollte nicht ein Reich führen, sondern stets treu sein gegenüber der Königin, die er verehrte und dem Prinzip nach dem er lebte. Jeder der sich ihm anschloß, tat es aus eigenem Bestreben und dennoch wollte der Ritter sich selbst und seinen Idealen treu sein. Sein Schwertarm anfangs noch müde, erhielt ihn am Leben. Sein Schildarm von der Pein vergangener Zeit geprägt, hebte sich erneut. Er wusste, wohin ihn sein Weg auch noch führt, die heiligen Hallen standen ihm nicht mehr offen. Doch noch ist seine Reise nicht zu Ende, noch hat er seinen Schwur nicht erfüllt und noch ist seine Königin tief in seinem Herzen. Noch lässt sie ihn nicht gehen und solange kämpft er, mit Schild und Schwert immer weiter bis sie ihm sagt es ist genug....