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Von den Kondensstreifen zu “künstlichen Zirren”

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Chemtrails, Solar Radiation Management, Zirren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Von den Kondensstreifen zu “künstlichen Zirren”

27.09.2015 um 16:18
Wenn man über die Jahre Veröffentlichungen und Dissertationen zum Thema Kondensstreifen an deutschen Universitäten durchforstet, dann fällt schon auf, dass man recht früh an der Klimarelevanz der Streifen interessiert war.

Anfang der 70er hat man sich dazu schon Gedanken gemacht. Bis Ende der 80er dann das Thema gut “erforscht” war. Danach brach aber ein Sturm der Veröffentlichungen los, denn jeder wollte plötzlich beim “Solar Radiation Management” dabei sein. Ca. 3 Millionen Veröffentlichungen gibt es dazu !

War früher nur von “Kondensstreifen” die Rede, dann tauchen die “künstlichen Zirren” auch mit dem Aufkommen der “Chemtrailbewegung” auf. Plötzlich gab es zu den Kondensstreifen eben die “künstliche Bewölkung”, denn die “Kondensstreifen zeigen plötzlich erstaunliche Eigenschaften: sie sind auffällig zählebig und zeigen ein großes Potential bei der Re-Kondensation hin zur Zirrenbildung.

Eiswolken kennen wir bis in Höhen von 85 Km ! Die neuen künstlichen Zirren sind aber mit dem Begriff: Gefriergetrocknet besser beschrieben.

Diese neuen Wolken haben natürlich das Interesse der entsprechenden Strategen geweckt. Mit viel Geld und prominenten Aufwand wurden diese quasi “neu erforscht”. Was gar nicht so einfach war, denn die modernen Triebwerke emittieren heute Feinststaub im µ-Nanobereich ! Das mißt man nicht mehr mit dem feuchten Finger oder einem Wetterballon.

Wieviel Chemie also in den künstlichen Zirren steckt, das werden wir wohl vorerst nicht wirklich erfahren. Zu den ABGASEN der Flugzeuge und was beim Verbrennen von Kerosin oder JP8 übrig bleibt, das kann man heute relativ leicht recherchieren. Obwohl wir beim JP8 nicht sicher sein können, denn da hat das Militär seine Finger im Spiel.


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Von den Kondensstreifen zu “künstlichen Zirren”

27.09.2015 um 19:28
Noch vor 20 Jahren ging man davon aus, dass im Abgasstrahl genügend Kondensationskeime (Ruß) vorhanden sind, so daß sich bei bestimmten thermodynamischen Zuständen der Atmosphäre im Abstand von einigen 10 m hinter dem Flugzeug eine Wasserwolke mit einer großen Anzahldichte (deutlich über 1000 cm-3) bilden kann. Man nahm an, daß die Nukleation im wesentlichen durch die “Benetzung von Rußteilchen mit Wasser” erfolgt. Der Ruß muß zuvor jedoch durch Kontakt mit anderen Verbrennungsprodukten, insbesondere “Schwefelsäure” hydrophil werden (Kärcher et al., 1996).

Fragen sie heute mal einen Triebwerkshersteller nach dem Ruß im Abgasstrahl – der springt ihnen mit offenem Gesäß ins Gesicht !


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Von den Kondensstreifen zu “künstlichen Zirren”

27.09.2015 um 19:50
• Langlebige, d. h. sich infolge der Eigendynamik ausbreitende, Kondensstreifen,können sich nur in einer in bezug auf die Eisphase übersättigten Atmosphäre ausbilden. In diesen Fällen weist das Turbulenzfeld bereits zu Beginn der Dispersionsphase eine komplexe Struktur auf, dessen Kenngrößen sich deutlich von denen in der Umgebung der Eiswolke unterscheiden. Die in der Eiswolke sich ausbildende Sekundärströmung weist eine Amplitude von etwa 0.1 m s-1 auf ! <<<>> So wurden langlebige Kondensstreifen bisher wissenschaftlich beschrieben ! Soe sollten eigentlich eine SELTENHEIT und nicht die Regel über städtischen oder ländlichen oder Wassergebieten sein !


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