am lagerfeuer erzählte jemand von einem 'kampf', der in jedem menschen tobt.
der kampf wird von zwei wölfen ausgefochten, die in jedem einzelnen von uns 'wohnen'.

der eine ist böse...
neid, eifersucht, schmerz, hass, gier, arroganz, schuld, vorurteile, minderwertigkeitsgefühle, lügen, falscher stolz, überheblichkeit und egoismus... usw.

der andere ist gut...
freude, hoffnung, heiterkeit, demut, güte, wohlwollen, zuneigung, aufrichtigkeit, mitgefühl, gelassenheit und der glaube an das gute... usw.

man dachte einige zeit über die worte nach, während man ins feuer starrte und fragte :
welcher der beiden wölfe gewinnt denn wohl?

'der, den du fütterst...'

der gedanke dahinter...
wir 'füttern' unsere gefühle und halten diese am leben durch
selbstgespräche oder eben kopfkino...
'türlich kann man das nicht immer umsetzen oder
voll positiver gedanken durchs leben stapfen
aber man kann versuchen...
das negative denken auf ein minimum zu reduzieren