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Gedankenschnipsel
05.07.2015 um 21:12Gedankenschnipsel
Spoiler
du weißt...
's schon tragisch, meint der Mensch im Kleinen er sei klein. Schau nach oben; zu den Sternen! Nur knick mir bloß nie ein. Sag mir nicht, der Sinn, der mag unbedeutend bleiben. Öffne deine Lider! Werde Auge eines reflexiven Universums, wieder und immer wieder. Wer ich bin? Nur ein Teil und doch das Ganze. Gebe Leben, nehme Tod, schaue hin. Dich gibt es nicht, sagt man mir. Und ich glaubte es, Narr, der ich war. Deine Schönheit dieser Schöpfung ging mir niemals auf. Doch heute Nacht nahm ich wahr, den Sternenhimmel über mir. So gesehen, schon fast zu viel erlebt. Kanns nicht fassen, gar mit Fug und Recht verstehen, dass ich dich seh und dieses Lächeln in mir Hoffnung regt. Es tut - so - gut in meinen Träumen dir zuzusehen. Kanns nicht lassen, schon gar nicht in Worte fassen
- Ich kenn' nichts
Was so schön ist wie du.
In einer Welt aus Lug und Trug hab ich dich gesucht. Verirrt. Verwirrt. Von so viel Trauer erwürgt. Erst zweifelt die Wahrheit. Vergießen taten Tränen und Blut. Ich hab genug Ich warf das Tuch. Es brach mein' Mut. Und dann...
Kamst Du
Du, wer den Hauch als Wind als Bö, als donnersturm' Orkan zu erklingen vermag. Du, wer durch Welten reist - unerkannt meist - Wunder vollbringt, von denen niemand mehr zu wissen weiß. Du, wer in Zeiten der Gezeiten Blicke in die Himmel reicht, wer nach Sternen greift - ihr Kometen haltet ein, nehmt mich mit - ich will heim. Nun lasst mich wissen, will nicht missen, wie im Traum ich zu dir find. Denn nicht warten will ich bis ich endlich bei dir bin.
Spoiler
du weißt...
's schon tragisch, meint der Mensch im Kleinen er sei klein. Schau nach oben; zu den Sternen! Nur knick mir bloß nie ein. Sag mir nicht, der Sinn, der mag unbedeutend bleiben. Öffne deine Lider! Werde Auge eines reflexiven Universums, wieder und immer wieder. Wer ich bin? Nur ein Teil und doch das Ganze. Gebe Leben, nehme Tod, schaue hin. Dich gibt es nicht, sagt man mir. Und ich glaubte es, Narr, der ich war. Deine Schönheit dieser Schöpfung ging mir niemals auf. Doch heute Nacht nahm ich wahr, den Sternenhimmel über mir. So gesehen, schon fast zu viel erlebt. Kanns nicht fassen, gar mit Fug und Recht verstehen, dass ich dich seh und dieses Lächeln in mir Hoffnung regt. Es tut - so - gut in meinen Träumen dir zuzusehen. Kanns nicht lassen, schon gar nicht in Worte fassen
- Ich kenn' nichts
Was so schön ist wie du.
In einer Welt aus Lug und Trug hab ich dich gesucht. Verirrt. Verwirrt. Von so viel Trauer erwürgt. Erst zweifelt die Wahrheit. Vergießen taten Tränen und Blut. Ich hab genug Ich warf das Tuch. Es brach mein' Mut. Und dann...
Kamst Du
Du, wer den Hauch als Wind als Bö, als donnersturm' Orkan zu erklingen vermag. Du, wer durch Welten reist - unerkannt meist - Wunder vollbringt, von denen niemand mehr zu wissen weiß. Du, wer in Zeiten der Gezeiten Blicke in die Himmel reicht, wer nach Sternen greift - ihr Kometen haltet ein, nehmt mich mit - ich will heim. Nun lasst mich wissen, will nicht missen, wie im Traum ich zu dir find. Denn nicht warten will ich bis ich endlich bei dir bin.