Von der Selbstfindung - Teil 1

Spoiler


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Es waren niemals die stärksten,

es waren jene, die verstehen, dass es mehr gibt, die weiterkamen. Deswegen konnte einst ein Fisch aus dem Meer kriechen, während die da unten weiter herumdümpeln. Deswegen konnte aus dem Fisch ein Zweibeiner entstehen.

Und darum schauen wir nachts
hinaus in die Weiten des Alls.

Der menschliche Körper besteht selbstverständlich aus dem gleichen Stoff, aus dem unser Universum selbst besteht. Niemand ist klein, sinnlos und getrennt vom Universum. Scheiße nein, es kommt nicht einmal darauf an was man isst, was man anzieht, wie man aussieht... Wir sind ein Teil des Universums, oder besser formuliert. Wir verkörpern ein Stückweit das Universum. Und dass wir das Universum entdecken und bestaunen können, bedeutet, dass es einem Universum nun möglicht ist, sich selbst entdecken und bestaunen zu können. Genau in diesem Augenblick reflektiert sich das Universum durch uns - dem wundersamen Erzeugnis, das *WIR* nunmal sind! Ein Universum, das es vollbracht hat, ein Wesen hervorzubringen, fähig, sich um seines Selbst willen zu entdecken. Blicken wir, die Kinder aus Sternenstaub, hinein in das Universum, so macht uns das zu Augen eines sich selbst reflektierenden Universums. Ist es nicht unglaublich faszinierend zu was das RIESIGE Universum imstande ist? Ein Hoch auf das Universum! Irgendwann muss es wohl irgendwie passiert sein. Wer weiß, ob Gott das Universum in 7 Tagen erschuf, oder ob das Universum quasi aus dem *Fingerschnipps* entstand, so die Wissenschaft von der Urknalltheorie. So oder so -

Long story short:
Du bist ein wandelndes Wunder...



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