E schöni Wiese, wie im Troum,
zmitz drin e schöne Öpfelboum,
paar Manne stönd i einer Reihe.
Mir gseht, sie tüend sich riesig freue;
Sie händ d`Bewilligung becho,
es wärde gly paar Blöck do stoh.

Drom fiires jetz so uff das Ziel.
Mit Blume a de Schuflestiel.
E jede rechnet höch mit Gwinn,
Naturverluscht chonnt keim i Sinn.

Am Stiel: Die Blüemli tüend vertore.
De schöni Blätz isch jetzt verlore.
Do gsehsch jetzt
keini Chüeh meh grase,
s`git höchschtens no es Bitzeli Rase.

I froge mi und s`tuet mir weh,
was ich i jedem Dorf cha gseh.
S`isch überall das gliiche Bild,
alls wird verboue do wie wild.
S`wird mänge riich, s`wott jede Gäld,
nur ärmer wird die schöni Wält.