ruku
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Der Mensch heute
12.06.2015 um 17:17Wie ein Mensch leben.
Der Mensch unterscheidet sich in manchem von den Tieren.
Teilweise sind diese Unterschiede nur quantitativ, teilweise auch qualitativ.
Tiere wurden bisher in ihren Fähigkeiten falsch eingeschätzt bzw. unterschätzt.
Bei den Tieren geht man davon aus, dass sie das, was in ihnen angelegt ist, meistens auch entfalten und dem gemäß leben können.
Das ist beim Menschen sehr oft anders.
Die sog. "Kultur" des Menschen zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Menschen entfremdet - von sich selbst. Sie macht es ihm schwer, sich gemäß dem zu entwickeln, was in ihm angelegt ist.
Wenn man die Geschichte des Menschen in den sog. "großen" Kulturen in den letzten paar Tausend Jahren betrachtet, dann sieht man neben der stetigen Entwicklung in den Wissenschaften, auch eine - langsamere - "Entwicklung" im Geistigen.
Mit "Entwicklung" meine ich hier einen Zuwachs an Erkenntnissen (zumindest in den Wissenschaften).
Die Frage, die eigentlich eine zentrale Rolle spielen sollte, ist die nach dem Wesen des Menschen.
Sie ist sehr, sehr weit davon entfernt, die Rolle in dem Leben der Menschen einzunehmen, die aber erforderlich wäre, um uns aus der Misere, in der wir global stecken, langsam herauszubringen.
Langsam, denn es würde Generationen dauern, bis sich ein anderes Bewusstsein etablieren kann.
Was wir im "Moment" (in den letzten paar Tausend Jahren) erleben, ist ein "Zappeln" des Menschen in einer "Kultur", in der Welt.
Eingezwängt. Ökonomische "Zwänge", Angst, Manipulation.
Eine Kultur, die auf einer großen, unfassbar großen Verdrängung beruht (die Wirklichkeit in uns).
Die große Lüge, mit ihren tausend Verzweigungen, die darauf basiert, dass der Mensch nicht im Mittelpunkt steht, führt dazu, dass die Menschen Orientierung suchen, dass sie manipulierbar werden, weil sie es verlernt haben, sich selbst, ihren Wahrnehmungen zu vertrauen.
Unsere "Kultur" bringt teilweise Menschen hervor, die sich gegen sich selbst wenden, d.h. das Menschliche in sich selbst - und in den anderen - hassen und fürchten.
Dieses Letztere ist eine Antwort auf die Frage, was es bedeutet, nicht wie ein Mensch zu leben.
Wie ein Mensch zu leben, wäre ein Zustand, bei dem es dem Menschen gelingt, sich gemäß dem zu entfalten, was in ihm angelegt ist.
Der Mensch unterscheidet sich in manchem von den Tieren.
Teilweise sind diese Unterschiede nur quantitativ, teilweise auch qualitativ.
Tiere wurden bisher in ihren Fähigkeiten falsch eingeschätzt bzw. unterschätzt.
Bei den Tieren geht man davon aus, dass sie das, was in ihnen angelegt ist, meistens auch entfalten und dem gemäß leben können.
Das ist beim Menschen sehr oft anders.
Die sog. "Kultur" des Menschen zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Menschen entfremdet - von sich selbst. Sie macht es ihm schwer, sich gemäß dem zu entwickeln, was in ihm angelegt ist.
Wenn man die Geschichte des Menschen in den sog. "großen" Kulturen in den letzten paar Tausend Jahren betrachtet, dann sieht man neben der stetigen Entwicklung in den Wissenschaften, auch eine - langsamere - "Entwicklung" im Geistigen.
Mit "Entwicklung" meine ich hier einen Zuwachs an Erkenntnissen (zumindest in den Wissenschaften).
Die Frage, die eigentlich eine zentrale Rolle spielen sollte, ist die nach dem Wesen des Menschen.
Sie ist sehr, sehr weit davon entfernt, die Rolle in dem Leben der Menschen einzunehmen, die aber erforderlich wäre, um uns aus der Misere, in der wir global stecken, langsam herauszubringen.
Langsam, denn es würde Generationen dauern, bis sich ein anderes Bewusstsein etablieren kann.
Was wir im "Moment" (in den letzten paar Tausend Jahren) erleben, ist ein "Zappeln" des Menschen in einer "Kultur", in der Welt.
Eingezwängt. Ökonomische "Zwänge", Angst, Manipulation.
Eine Kultur, die auf einer großen, unfassbar großen Verdrängung beruht (die Wirklichkeit in uns).
Die große Lüge, mit ihren tausend Verzweigungen, die darauf basiert, dass der Mensch nicht im Mittelpunkt steht, führt dazu, dass die Menschen Orientierung suchen, dass sie manipulierbar werden, weil sie es verlernt haben, sich selbst, ihren Wahrnehmungen zu vertrauen.
Unsere "Kultur" bringt teilweise Menschen hervor, die sich gegen sich selbst wenden, d.h. das Menschliche in sich selbst - und in den anderen - hassen und fürchten.
Dieses Letztere ist eine Antwort auf die Frage, was es bedeutet, nicht wie ein Mensch zu leben.
Wie ein Mensch zu leben, wäre ein Zustand, bei dem es dem Menschen gelingt, sich gemäß dem zu entfalten, was in ihm angelegt ist.