Was wenn keine "ABC Bunker & Schutzräume" mehr vorhanden sind ?

Früher der Zeit wurden auf Grund des "Kalten Krieges" und so gesehen der ständigen Gefahr das einmal eine nukleare Katastrophe Atomkrieg ausbrechen könnte der Bau von privaten Schutzbunker (Atombunker?) Strahlungsbunker von den Regierungen & Gemeinden mit hohen Fördermitteln dem Bürger nahegelegt worden. Mittlerweile sind jedoch diese den meist in den 60´ früheren 70´ Jahren perfekt gebauten Schutzbauten (ein Bunker im eigenen Haus) verfallen oder zu irgend welchen nicht mehr wirklich funktionierenden ABC Schutzräumen „Kellerräumen“ umfunktioniert worden. Das gleiche nahezu Dilemma gilt leider auch für fast alle früher noch bestens gewartete, funktionierende öffentliche Großbunkeranlagen. Heute, den meist nur mehr als ein Museum (?) zu sehen sind solche Bunker einen Affront im Falle solcher eventuell kommenden & eintretenden Gegebenheiten. Es ist für mein Denken eine unglaubliche Dekadenz & Sorglosigkeit der Regierungen, solche lebensrettende Schutzbauten welche im Falle von Katastrophen, Terrorismus oder Krieg für eine Masse von Menschen Schutz böten verfallen zu lassen, keine weiteren errichten. Fakt ist das nahezu kein Mensch kein Bürger weiß, wo er im Falle solch auftretender Katastrophen eigentlich hin gehen kann um einen dafür Schutz zu Suchen. Nur die wenigsten Menschen haben dafür privat vorgesorgt, diese werden es jedoch anderen Leuten nicht auf die Nase binden, den so einmal etwas passieren würde den wäre deren Sicherheit ja auch noch anderweitig gefährdet. Fazit: So lange nichts passiert wird dieses sorglose Denken bleiben, doch wehe wenn einmal etwas wie ABC Katastrophen geschehen, den wird das Chaos auch noch zusätzlich darin liegen, keinen Schutz vor solchen Geschehen zu finden.

Einige dazu zusammengestellte Bildgedanken aus früheren Jahren:



















Danke fürs ansehen ;)

Ein sehr interessantes Thema hast du hier angesprochen, welches mich auch selbst schon oft zum nachdenken angeregt hat.

Der Staat setzt in letzter Zeit alles daran Geld einzusparen wo es nur geht. Ein einfaches Mittel Ausgaben zurückzufahren und nebenbei noch Kasse zu machen ist der Verkauf von bundeseigenen Immobilien. So habe ich letztens gelesen, dass die BimA alle ihre unterstehenden Gebäude und Grundstücke, die nicht zum erhält des Staates erforderlich sind, veräußern will. (Quelle: http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/bund-verkauf-wohnungen )
Auch die immer noch zu Hauf vorhanden Bunker sollen somit schnell einen neuen Besitzer finden (sofern diese nicht zum Schutz kritischer Infrastrukturen erforderlich sind).
(Link zum Bunker-Verkaufsportal: http://faszination-bunker.bundesimmobilien.de/166907/Aktuelle-Bunkerangebote (Archiv-Version vom 25.05.2015) )

Die aktuell noch vorhandenen Bevölkerungsschutzanlagen findest du auf folgender Seite:
http://www.geschichtsspuren.de/zivilschutzanlagen-karte.html
(auch wenn den Bunkern meist schon die Schutzwidmung entzogen wurde)

Und wie du sagst, solange die abstrakte Gefahr eines Angriffskrieges auf deutschem Boden nicht zu einer konkreten Gefahr wird, werden die zuständigen Behörden einen Teufel tun und den Schutzraumbau wieder hochfahren. Sie sehen einfach keinen Bedarf. (Und das, obwohl die Atomkriegsuhr auf dem selben dramatisch hohen Stand wie 1984 ist! Wikipedia: Atomkriegsuhr)
Mann muss sich ja nurmal die Internetseite des BBK anschauen, die dort eingestellten Informationen lassen relativ schnell den Schluss zu, dass unsere Kathastrophenschutz- und Sicherheitsbehörden (Polizei, THW, Feuerwehr etc.) mit einem eintrettenden deutschlandweiten "Ernstfall" sehr schnell überfordert wären.
Alleine die Warnung der Bevölkerung ist momentan bei weitem noch nicht zufriedenstellend möglich. Es wird seit Jahren getagt, entwickelt, probiert; eine praktikable Lösung ist leider bisher immernochnicht gefunden. Es ist schon so weit, dass wie bei vielen anderen wichtigen Aufgaben des Bundes, die Warnungen von einer privaten Firma besser weitergeleitet werden kann, als vom Staat selbst ( http://www.katwarn.de ). Vor 1990 war das Warnnetz besser ausgebaut als jetzt, eine Schande.

Also, was lernen wir daraus? Lieber einen eigenen Schutzraum bauen oder einen "Plan B" bereithalten, und nicht auf die Fähigkeiten des Staates hoffen, zumindest nicht im aktuellen Sparwahn.

PS: Schicke Bilder ;)

Hey @unkenntlich_ ein grandioser Nik. Vielen Dank für deinen echt tollen Kommentar, sind mal Worte welche (A) den beschriebenen Tatsachen entsprechen & Wahr sind (B) gleichsam diese wie gestörte Veräußerungen von Bundesimmobilien In der BRD (ähnlich bei uns in Österreich) aufzeigen. Es ist fast unerträglich, früher wurden noch Milliarden in Schutzprojekte für die Bevölkerung gesteckt. Jetzt & schon lange ist es so geworden, das jeweilige Regierungen eine Sicherung "für den Bürgers" in einen Kriegsfall oder anderen ABC Katastrophenfall (welcher stets mal sein könnte) nicht mehr wichtig ist. Es würde ein Chaos ausbrechen wenn mal was ist & die Bevölkerung keine Schutzräume vorfindet, weil es eben keine mehr gibt. Die vermutlich schnell & behelfsmäßigen erbauten aufgestellten Buden und Zelte für eine Dekontaminierung, werden da nicht ausreichen. Ja es stimmt, Hilfsdienste werden sofort überfordert sein. Das bei alle dem aber extreme ist, es wird nichts wirklich gefordert und gemacht das Die Bevölkerung in solchen Fällen wirklich ausreichend geschützt werden kann. - Auf alle Fälle sollten "Hausinhaber" in der Zukunft einen ABC Schutzbunker mit einplanen & bauen. - Info: Man kann sogar eine Wohnung, zumindest gegen Strahlung & Verseuchte Luft schützen, des weiteres sollte unbedingt einen Notfallvorrat für einen Monat stets Zuhause sein. Früher der Zeiten war ein solches Denken noch ganz normal und viele Leute hatten diese Dinge auch.

Nochmals Danke für deinen Kommentar & die Net. Adressen - "Echt Interessant"

LG Dunkellicht2

Hallo Dunkellicht!
Habe lange überlegt, ob ich meine Meinung hier hin schreibe, aber egal.
Natürlich möchte jeder im Ernstfall im schützenden Bunker sitzen.
Aber, falls ich überhaupt rechtzeitig den Bunker erreiche (Sirenen wurden ja abgeschafft), dann sitze ich dort vielleicht mit zig Hunderten Menschen, wenn nicht noch mehr. Der Bunker ist total überfüllt und nach einiger Zeit beginnt der Kampf dort unten ums Überleben.
Wer bekommt die letzten Wasservorräte und Essen. Wer bestimmt das usw...
Es wird Mord und Totschlag geben.
Und was machen die Stärksten, die überlebt haben? Wo sollen sie hin gehen? Ist doch alles verseucht.
Einen privaten Bunker (Überlebenszelle) kann ich mir nicht leisten, die wenigsten wohl.
Auch da stelle ich mir die Frage: Was kommt dann? Irgendwann muss ich da wieder raus.
Ach, ich will mir das gar nicht bis ins Detail vorstellen. Man kann nur hoffen, dass dieses Szenario nie passiert.
LG Merlinde

P.S.
Die "oberen Zehntausend" werden dann wohl im Luxusbunker sitzen, wo sie jahrelang versorgt sind. Aber glaube mir, mit denen möchte ich auch nicht tauschen.

Hey @Merlinde - Es stimmt was du an deinen Bedenken bezüglich "ein voller Bunker" das den darin Leben alle diese enge bei so vielen Menschen. Draußen wütet das Chaos, der Fallout alles ist verstrahlt und irgend wann muss man ja wieder raus. Leider würde es in solch einen Fall speziell bei "Atomkrieg" aber auch bei anderem wie Chemie / Bakterien Katastrophen (Chemische wie biologische Kriegsführung) schon zu Mord und Totschlag vor den Türen des Bunkers kommen, da die meisten Leute wie von Sinnen einen Schutz vor der Strahlung "dem Chaos draußen" suchen. Die meisten noch aktiven Atombunker, wenn intakt und stets gewartet, sind eigentlich fast nur für einen Atomaren Zwischenfall geeignet. Bei Biologischen Kampfmitteln würden verm. sofort jene Menschen welche schon eines der "künstlich erschaffenen" Bakterien oder Viren in sich haben den gleich mal alle anderen Menschen im Bunker anstecken. Schon da würden sofort noch halbwegs gesunde Menschen "aus Angst um ihr Leben" jene Menschen welche Krank sind, aus dem Bunker werfen obwohl dies dann gar keinen Sinn mehr ergeben würde. Das gemeinste an Kampfstoffen sind Gift, Biologische, Chemische Kampfstoffe. JA Du hast Recht, es würde leider so oder so zu Mord und Totschlag kommen, es sind einfach auch zu viele Menschen gerade in den Ballungsräumen. Maximal sind (was ich gelesen habe) ohnehin nur für 5% der Gesamtbevölkerung in Germany & Österreich wirksame Schutzräume vorhanden. Ja und diese dürfen nicht kaputt gemacht werden, durch eine gar tobende Menge an Schutz Suchenden. Merlinde, ich persönlich würde in keinen Bunker gehen wo viele Menschen auf engen Raum gefangen sind, würde schon aus gegebenen gesundheitlichen Gründen in meiner Wohnung bleiben. Diese so gut es geht mit wenigen Mittel etwas herrichten. Dazu braucht man eigentlich nicht so viel, man muss sich den nur etwas an die Regeln bei einen solchen "Abdichten & Sichern einer Wohnung" halten. Dies kann man speziell gegen einen "Fallout" bewerkstelligen. Was jedoch - eigentlich jeder Bürger haben sollte - wäre eine "Grundausstattung für den Ernstfall", für Atomare Katastrophen /Krieg /Chemie / bakteriologische Unfälle und so weiter. Solches unser Leben rettendes Material gibt es und kostet gemessen an dem was man vielfach unsinnig an Geld aus gibt, nicht die Welt. Alleine schon eine "ABC Schutzmaske" kann für eine geraume Zeit, einem das Leben Retten, werde einige Net. Links suchen & später extra dazu geben. Merlinde die oberen 10.000 - da haben einige ihre privaten "Super Atom Bunker" werden sogar Jahre darin ausharren können mit allen deren Komfort, solange alles Funktioniert ! - LG Dunkellicht2

http://www.chemryb.at/chemie1/radioaktivitaet/kernkraftwerk/schutz/seite2.html (Archiv-Version vom 15.11.2007)

http://www.amazon.de/Multi-Schutzanzug-gegen-Chemie-Nuklearpartikel/dp/B00B7LDC7O (Archiv-Version vom 23.05.2015)

https://www.google.at/#newwindow=1&q=abc+schutzmasken

"Einige, eventuell wichtige Hinweise welche da zu finden sind" @Merlinde

Interessanter Beitrag! :Y:

Danke @fumo ... ist eben eine Thematik welche so gesehen uns alle mal direkt wie auch indirekt treffen könnte. Unsere Gesellschaft "die Regierungen" werfen Geld beim Fenster raus, machen jedoch fast gar nichts was die Sicherheit des Zivilschutzes bezüglich solcher Schutzräume & anderer ausgebauter Zufluchtsorte "im eigenen Land" für die Bevölkerung wäre. - LG Dunkellicht2

Hallo @dunkellicht!
Daran hatte ich garnicht gedacht, dass man in den Bunker nicht mehr reinkommt wegen Überfüllung.
Ich wüsste auch nicht, wo hier ein Bunker ist. Könnte eh nicht hin, habe ja ähnliche gesundheitliche Probleme wie du.

Da ist mir wieder was eingefallen, als ich mir deine Links mit den Schutzanzügen angeschaut habe.
Ich bin ja in der DDR aufgewachsen und habe in einem großen Chemiebetrieb (Buna) Chemielaborantin gelernt.
In der Lehre mussten wir alle eine Extra-Ausbildung machen. (es nannte sich "vormilitärische Ausbildung")
Also wir bekamen Schutzanzüge aus Gummi, wo die Stiefel angeschweißt waren und eine Gasmaske und eine Mappe mit medizinischen Zeug.
Theoretischen Unterricht hatten wir in einem betriebseigenen Bunker. Uns wurde erklärt wie man mit Gasmaske usw. umgehen muss. Da gab es auch (ekelhafte) Plastespritzen, welche man Verletzten durch den Anzug ins Bein stechen sollte.
Wir sahen einen Film mit Atombombenexplosion und was man tun soll, wenn es soweit ist.
Kann mich eigentlich nur noch erinnern, man soll sich schnell hinter eine Mauer schmeißen, welche man vorher weiß gestrichen hat. Am besten auch das Haus weiß streichen, wegen der Wärmereflektion.
Wir mussten auch in eine Ammoniak-Kammer, um festzustellen, ob unsere Gasmasken funktionieren.
Dann mussten wir natürlich auch Sport machen. Wir wurden ganz schön rumgejagt und das im Hochsommer mit voller Kluft.
Mir hats allerdings nichts ausgemacht, ich war ja Leistungssportler (Rudern).
Aber einige Mädels sind schon umgekippt.
Nun bin ich wieder ins Plaudern gekommen...
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
LG Merlinde

@Dunkellicht2
Es gibt manchmal wirklich Blogbeiträge, wo man etwas Neues erfährt, dieser gehört auf jeden Fall dazu! :Y:

Hallo @fumo - Danke sehr für deinen Kommentar, es freut mich das Du damit etwas an diesbezüglicher "Info" anfangen kannst. Im Prinzip, wenn einmal ein Notfall bezüglich eines "ABC Alarms" eintreten würde, den könnte schon ein "vollständiger Schutzanzug" mit dazu einer "ABC Schutzmaske", Handschuhe, passenden Schuhen (eventuell) ein Strahlenmessgerät, ein gepackter "Überlebens Rucksack" einem das Leben Retten. Ein zum Beispiel "Notfallrucksack" wäre - Individuell wichtige Medikamente, wichtigste Lebensmittel wie Wasser, Salz, Zucker & (etwas Haltbarnahrung), persönliche Ausweis Papiere, med. Verbandszeug, Taschenlampen, Batterien, wichtige Werkzeuge wie Zangen, Hammer, Skalpell, Nähzeug, Messer, Kompass usw.) Alle diese Dinge sind sehr wichtig den gerade mit solchen kann man in einem Chaos Fall fürs erste sein Überleben sichern.
Naja ist mir eben dazu gerade eingefallen, den solches Zeug würde einen Menschen für geraume Zeit (so er sich nicht direkt im Zentrum eines Angriffes oder einer Katastrophe befindet) das Überleben ermöglichen. Das dabei Interessante ist, alles dies "Überlebens Zeug" kostet so gesehen nicht die Welt. - PS: Eigentlich sollten Regierungen solch ein Notfallpaket für alle Bürger kostengünstig oder sogar kostenlos (für sozialschwache Menschen) bereitstellen.

Hey @Merlinde - Jep, das Problem ist eben gerade im Angesicht einer wenn wäre akuten Katastrophe wie Reagiert (oder besser) wie kann man Reagieren. Das Auskundschaften von eventuell intakten & öffentlichen Bunkeranlagen sollte man vorher Wissen, ist klar.
Gilt natürlich für jene Menschen, welche solche "Zivilschutzeinrichtungen" in Erwägung ziehen. Besser ist eine für solche Fälle individuelle Notfallausrüstung, welche eigentlich gemessen an anderen Dingen wie 2-3 mal im Jahr auf Urlaub zu fahren, nicht sehr viel mehr Kosten verursachen würde, doch diese im Falle eines Falles, einem das Leben retten kann. INTERESSANT: Danke für deinen tollen Kommentar bezüglich dessen was Du alles persönlich mit Schutzanzügen usw. in deinem erlernten Beruf erlebt hast & alle Achtung Du warst auch echt stark drauf was Ich aus deinen Zeilen entnehme.

LG Dunkellicht2

Hier ein Video eines "Überlebens Rucksack" wie schon geschrieben, das Wichtigste gehört da hinein, keine unnötigen, sperrigen & schwere Gegenstände. Denke der Rucksack von dem Mann im Video ist nicht schlecht gepackt.

#2/3 Bug out bag/Katastrophenrucksack - Deutsch - English Content List

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Noch was...

ABC Schutzausrüstung - Keine Chance den CBRN Gefahren!

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Hab gerade deinen Blog durchgelesen, über die ABC Schutzbunker... sehr tiefsinnig und bestürzend...

Aber glaub mir, wenn es zur Katastrophe kommt, bleibe ich an Ort und Stelle... es nutzt absolut nix, in einem Bunker auszuharren...

Selbst wenn man dort überlebt, ist es nur Temporär... wenn man dann raus muß, warum auch immer, steht man der Katastrophe immer noch gegenüber...

Was nutzt es den Erstschlag zu überleben, wenn die Welt, die man hinterher betritt, e Lebensfeindlich ist...

Die einzige Art, eine ABC Katastrophe zu überleben, ist...


Es garnicht erst dazu kommen zu lassen.

Hallo Kamerad @Schrotty - Jep ist so, Regierungen geben für alles mögliche Geld aus und schenken es an andere Länder & für das eigene Volk sind keine ausreichenden Zivilschutz Bunker oder andere allgemeine für das Volk dafür Anlaufstellen gegeben. Ob wer in einen Bunker geht, ist den immer auch individuell der Betroffenen zu sehen. Fakt ist dennoch, das jeder Mensch "im Normalfall" überleben will. Viele gab es in Kriegen & wird es geben (so welche sind) welche sehr wohl einen Bunker aufsuchen möchten. Du Denkst ähnlich wie Ich, persönlich werde ich ebenfalls kaum in einen Bunker gehen wollen (steht auch in einem hier dazu Kommentar wo ich mit der Merlinde schrieb). Eines ist auf jeden Fall Sicher "die Menschen" werden & wollen Überleben auch wenn noch so vieles kaputt gemacht wird und Chaos herrscht. Das Beste wäre & ist natürlich Schrotty wenn niemals in der Richtung etwas wie "Atomkrieg oder arge Seuchen usw." geschehen. Deine Worte sind klar & Logisch, doch eben nicht für alle Leute den gleichsam zu sehen.
LG. Dunkellicht2