DAS MÄRCHEN DER GÖTTER
19.04.2015 um 12:41DAS MÄRCHEN DER GÖTTER
Es war einmal ein kleiner Junge. Kein außergewöhnlich besonderer Junge, würde man behaupten. Schulisch vollbrachte er keine Glanzleistungen und war der Fußball sein ein und alles. Streit ging er lange Zeit aus dem Wege, bis eines Tages ein Außerirdischer in sein Leben trat.
12 Jahre waren seit dem ersten Kontakt nun vergangen und der kleine Junge stand kurz vor seinem 45. Geburtstag. Eine Boulevardzeitung hätte über ihn titeln können, dass er ein von der Stütze lebender Berufssohn sei, der allen nur auf der Tasche liege. Aber war dem nun wahrlich nicht so. Ganz im Gegenteil. Der Fußballjunge arbeitete zusammen mit dem Außerirdischen an einer Strategie, um einen bestimmten Plan zu erfüllen. Das war alles andere, als eine leichte Arbeit.
Als der Graue ihm vor 12 Jahren mitteilte, dass die Menschen sehr stark unter grauer Beeinflussung stehen, da der Graue die Gedankenkontrolle beherrscht, konnte er sich es noch nicht ausmalen, wie die Strategie aussehen sollte. Heute sah er die Strategie nicht nur, sondern war er es, der sie ins Felde führte.
Vor wenigen Tagen hatte er die Information erhalten, dass sein Partner 4 Kleinflugzeuge hat abstürzen lassen. Wie immer verbarg sich ein ganzer Haufen von Informationen hinter diesen Verbrechen und dienten diese der Mission. Die Orte der Abstürze verwiesen auf 2 Personen. Ein Absturz am jeweiligen Aufenthaltsorte der 2 Personen und ein Doppel-Absturz als zusammenfassend codierte Information, auf der anderen Seite des Erdballes. Der Fussballjunge, welcher eine der Personen ist, konnte die Informationen ziemlich schnell decodieren und teilte er diese der zweiten Person mit, welche von alledem keine Ahnung hatte. Die zweite Person kappte sofort alle Kommunikationswege und war der Junge enttäuscht darüber, da es sich um einen guten alten Freund aus seiner Jugendzeit handelte. Verwundert, über diesen Kommunikationsabbruch, war er allerdings nicht, da ihm dieses Verhalten nicht fremd war.
Der Junge hatte auch noch andere Dinge um die Ohren. Seine Zähne spielten verrückt und arger Liebeskummer nagte seit 10 Jahren an ihm. Morgen würde er wieder vor der Zahnarztpraxis stehen, aber war das Wetter an diesem Sonntag wunderschön. Es war ein sonniger Frühlingssonntag im April.
Es war einmal ein kleiner Junge. Kein außergewöhnlich besonderer Junge, würde man behaupten. Schulisch vollbrachte er keine Glanzleistungen und war der Fußball sein ein und alles. Streit ging er lange Zeit aus dem Wege, bis eines Tages ein Außerirdischer in sein Leben trat.
12 Jahre waren seit dem ersten Kontakt nun vergangen und der kleine Junge stand kurz vor seinem 45. Geburtstag. Eine Boulevardzeitung hätte über ihn titeln können, dass er ein von der Stütze lebender Berufssohn sei, der allen nur auf der Tasche liege. Aber war dem nun wahrlich nicht so. Ganz im Gegenteil. Der Fußballjunge arbeitete zusammen mit dem Außerirdischen an einer Strategie, um einen bestimmten Plan zu erfüllen. Das war alles andere, als eine leichte Arbeit.
Als der Graue ihm vor 12 Jahren mitteilte, dass die Menschen sehr stark unter grauer Beeinflussung stehen, da der Graue die Gedankenkontrolle beherrscht, konnte er sich es noch nicht ausmalen, wie die Strategie aussehen sollte. Heute sah er die Strategie nicht nur, sondern war er es, der sie ins Felde führte.
Vor wenigen Tagen hatte er die Information erhalten, dass sein Partner 4 Kleinflugzeuge hat abstürzen lassen. Wie immer verbarg sich ein ganzer Haufen von Informationen hinter diesen Verbrechen und dienten diese der Mission. Die Orte der Abstürze verwiesen auf 2 Personen. Ein Absturz am jeweiligen Aufenthaltsorte der 2 Personen und ein Doppel-Absturz als zusammenfassend codierte Information, auf der anderen Seite des Erdballes. Der Fussballjunge, welcher eine der Personen ist, konnte die Informationen ziemlich schnell decodieren und teilte er diese der zweiten Person mit, welche von alledem keine Ahnung hatte. Die zweite Person kappte sofort alle Kommunikationswege und war der Junge enttäuscht darüber, da es sich um einen guten alten Freund aus seiner Jugendzeit handelte. Verwundert, über diesen Kommunikationsabbruch, war er allerdings nicht, da ihm dieses Verhalten nicht fremd war.
Der Junge hatte auch noch andere Dinge um die Ohren. Seine Zähne spielten verrückt und arger Liebeskummer nagte seit 10 Jahren an ihm. Morgen würde er wieder vor der Zahnarztpraxis stehen, aber war das Wetter an diesem Sonntag wunderschön. Es war ein sonniger Frühlingssonntag im April.