SupThree
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Warum schlechte Gedanken schlecht sind ;-)
28.03.2015 um 03:37Hallo,
ich möchte erklären wieso 'schlechte' Gedanken, damit meine ich alles was man selbst nicht erleben/durchleben will, dazu führen das es leid auf dieser Welt gibt.
Es geht nicht wirklich um diese Gedanken als viel mehr die Emotionen dahinter.
Der 'zufällige' Gedanke, der ständig in unserem Kopf auftaucht und
sich vielleicht teilweise nicht abschalten lässt, beinhaltet keinen Wert.
Es tauchen alle Arten von Gedanken auf, auch solche die wir bei anderen
Menschen als unakzeptabele Charaktereigenschaften ansehen.
Das heisst, wenn du dich deinen Gedanken hingibst und sie dir vorspielen
das du jemandem den Hals umdrehst und deinen Gedankenfilm beobachtest,
weil er dir ein Unding angetan hat und seinen Hund auf deinen
frisch gemähten Vorgarten hat scheissen lassen, dann ist das völlig ohne Wertung.
Wenn jetzt ebenfalls die dadurch entstandene Emotion Wut,
die parallel dazu aufsteigt und wahrgenommen wird, weil das Verhalten
des Nachbars gegen dein Weltbild und dein Wertesystem verstosst,
deinen Fokus erhält, sich dein Bewusstsein also auf diese Emotionen stürzt,
weil Emotionen eine potente Energie Quelle darstellen,
dann erzeugst du gleichzeitig Energie in diesem Gedankenspektrum.
Wenn du ihm dann die sprichwörtliche Pest an den Hals wünscht,
mit beispielsweise ganz banalen Dingen wie, das er in einen Haufen Kot treten soll,
oder sein Auto eine Reifenpanne bekommen, oder du dir extremere Strafen
für die vermeidlich Schuldigen ausdenkst, wie Mord und Totschlag,
dann vergrößerst du auch genau diesen Radius an Erfahrungen,
die die Menschheit scheinbar erleben soll.
Der grad an Fokus den dein Bewusstsein auf eine bestimmte Erfahrung setzt,
bestimmt die größe der Energie darauf. Das Prinzip gilt natürlich genau so
auch auf den Gegenpol, 'gute' Erfahrungen.
Wenn du nun einfach daran denkst das du gerne in den Urlaub möchtest,
dir vorstellst am Pool zu liegen und vom üppigen Buffet, deinen nicht vorhanden
Hunger stillen lässt, dann hat das wohl verhältnismäßig wenig Energie,
als würdest du dich wirklich in diese Situation hineinversetzen, alles andere
Ausblenden und in Vorstellung wirklich live dabei zu sein.
Dann stürzt sich dein Bewusstsein auf das Gefühl von starkem, adrenalin-artigem,
Kribbeln in deiner Bauchregion, weil du an dein Glückslos, das du heute
im Lotto-Kiosk gekauft hast denkst und die Emotion des Glückes gerät ins Ziel.
Weil es sich gut anfühlt gibst du dich dieser Emotion hin und erzeugst damit
Energie für das Energiefeld des Glücks.
Das heisst jetzt nicht das du den Jackpott knackst und sich dein Traum erfüllt,
aber du hast dafür gesorgt ein gewisses Potential von Glück auf dieser Erde verwirklicht werden kann.
Jetzt werden damit alle Weichen gestellt, Zufälle arrangiert und Wege geebnet,
das diese geschaffene Energie wieder entladen werden kann, wobei gleiches auch gleiches Anzieht.
So wird zum Beispiel jemandem, der sich für einen Glückspilz hält,
ganz rein Zufällig sein Fokus auf eine Katze gelenkt, woraufhin er sich über
den gefundenen Geldschein erfreuen kann, den er auf dem Boden findet.
Oder vielleicht regnet es auch, in einem Gebiet, wo die Menschen einheitlich dafür beten,
damit die bevorstehende Missernte nicht ihre Existenz auslöscht.
Wenn ihr also missgünstig seid, erzeugt ihr damit die Möglichkeit,
das die Missgunst auch in das Bewusstsein anderer Menschen erscheinen kann.
Weil gleiches gleiches Anzieht, trefft ihr dann in eurem Alltag auf euer
selbst erschaffenes Spiegel Abbild und durchlebt, wie euer Nachbar vor dem
Fenster sitzt, darauf wartet das ihr euren Biomüll in die Gemeinschaftstonne füllt und
wieder zuhause seid, damit er kontrollieren kann ob ihr auch bloß keine
Plastikmüllbeutel hinein werft, die nicht biologisch abbaubar sind.
Wieso geschieht mir dann immer nur scheisse, fragt ihr?
Fragt euch lieber ob ihr was gutes aussendet.
Wieso gibt es soviel leid auf der Welt, fragt ihr?
Fragt euch lieber ob ihr euch wirklich Emotional auf die Terrorereignisse
in den Nachrichten, rund um die Uhr, einlassen wollt und den bösen Terroristen den Tot wünscht.
Ihr solltet euch dessen bewusst werden, dass jeder einzelne von uns
die freie Wahl hat, für sich selbst die Entscheidung zu treffen,
welchen Emotionen man sich hingibt und von welchen Energien man sich leiten lässt.
Die Summen der Energien aller Menschen, jeglicher Erfahrungen,
sammelt sich zusammen in einer Art Netz und bilden damit das Bild
unserer Welt wie wir sie jetzt Wahrnehmen.
Dieses Energienetz sorgt für die perfekte organisation aller Umstände,
Zufälle, Erfahrungen und so weiter.
Das stellt die Energie dafür bereit, das du von deinem monotonen alltags-routinen
abweichst und bei dem Duft der Brötchen, auf dem Weg zu Arbeit morgens beim Bäcker,
dem du bisher nicht einmal nachgegangen bist, heute Ausnahmsweise doch bei den Backwaren zugreifst.
Bewirkt, das du deinen Schlüssel suchen musst, bevor du Abends mit deinem
Hund spatzieren gehst, was dir drei Minuten Zeit raubt, dies aber auch genau die Zeit ist,
die das örtliche Schlägerpack braucht um Ausserhalb deiner Reichweite zu sein,
wenn du mit deinem Hund allabendlich an der Kreuzung entlang gehst,
damit du nicht für die nächsten Tage mit einem blauen Auge zur Arbeit gehen musst
und das Schlägerpack auch gleichzeitig niemanden aufmischen konnte.
Jetzt ist die Frage, für was entscheidest du dich?
ich möchte erklären wieso 'schlechte' Gedanken, damit meine ich alles was man selbst nicht erleben/durchleben will, dazu führen das es leid auf dieser Welt gibt.
Es geht nicht wirklich um diese Gedanken als viel mehr die Emotionen dahinter.
Der 'zufällige' Gedanke, der ständig in unserem Kopf auftaucht und
sich vielleicht teilweise nicht abschalten lässt, beinhaltet keinen Wert.
Es tauchen alle Arten von Gedanken auf, auch solche die wir bei anderen
Menschen als unakzeptabele Charaktereigenschaften ansehen.
Das heisst, wenn du dich deinen Gedanken hingibst und sie dir vorspielen
das du jemandem den Hals umdrehst und deinen Gedankenfilm beobachtest,
weil er dir ein Unding angetan hat und seinen Hund auf deinen
frisch gemähten Vorgarten hat scheissen lassen, dann ist das völlig ohne Wertung.
Wenn jetzt ebenfalls die dadurch entstandene Emotion Wut,
die parallel dazu aufsteigt und wahrgenommen wird, weil das Verhalten
des Nachbars gegen dein Weltbild und dein Wertesystem verstosst,
deinen Fokus erhält, sich dein Bewusstsein also auf diese Emotionen stürzt,
weil Emotionen eine potente Energie Quelle darstellen,
dann erzeugst du gleichzeitig Energie in diesem Gedankenspektrum.
Wenn du ihm dann die sprichwörtliche Pest an den Hals wünscht,
mit beispielsweise ganz banalen Dingen wie, das er in einen Haufen Kot treten soll,
oder sein Auto eine Reifenpanne bekommen, oder du dir extremere Strafen
für die vermeidlich Schuldigen ausdenkst, wie Mord und Totschlag,
dann vergrößerst du auch genau diesen Radius an Erfahrungen,
die die Menschheit scheinbar erleben soll.
Der grad an Fokus den dein Bewusstsein auf eine bestimmte Erfahrung setzt,
bestimmt die größe der Energie darauf. Das Prinzip gilt natürlich genau so
auch auf den Gegenpol, 'gute' Erfahrungen.
Wenn du nun einfach daran denkst das du gerne in den Urlaub möchtest,
dir vorstellst am Pool zu liegen und vom üppigen Buffet, deinen nicht vorhanden
Hunger stillen lässt, dann hat das wohl verhältnismäßig wenig Energie,
als würdest du dich wirklich in diese Situation hineinversetzen, alles andere
Ausblenden und in Vorstellung wirklich live dabei zu sein.
Dann stürzt sich dein Bewusstsein auf das Gefühl von starkem, adrenalin-artigem,
Kribbeln in deiner Bauchregion, weil du an dein Glückslos, das du heute
im Lotto-Kiosk gekauft hast denkst und die Emotion des Glückes gerät ins Ziel.
Weil es sich gut anfühlt gibst du dich dieser Emotion hin und erzeugst damit
Energie für das Energiefeld des Glücks.
Das heisst jetzt nicht das du den Jackpott knackst und sich dein Traum erfüllt,
aber du hast dafür gesorgt ein gewisses Potential von Glück auf dieser Erde verwirklicht werden kann.
Jetzt werden damit alle Weichen gestellt, Zufälle arrangiert und Wege geebnet,
das diese geschaffene Energie wieder entladen werden kann, wobei gleiches auch gleiches Anzieht.
So wird zum Beispiel jemandem, der sich für einen Glückspilz hält,
ganz rein Zufällig sein Fokus auf eine Katze gelenkt, woraufhin er sich über
den gefundenen Geldschein erfreuen kann, den er auf dem Boden findet.
Oder vielleicht regnet es auch, in einem Gebiet, wo die Menschen einheitlich dafür beten,
damit die bevorstehende Missernte nicht ihre Existenz auslöscht.
Wenn ihr also missgünstig seid, erzeugt ihr damit die Möglichkeit,
das die Missgunst auch in das Bewusstsein anderer Menschen erscheinen kann.
Weil gleiches gleiches Anzieht, trefft ihr dann in eurem Alltag auf euer
selbst erschaffenes Spiegel Abbild und durchlebt, wie euer Nachbar vor dem
Fenster sitzt, darauf wartet das ihr euren Biomüll in die Gemeinschaftstonne füllt und
wieder zuhause seid, damit er kontrollieren kann ob ihr auch bloß keine
Plastikmüllbeutel hinein werft, die nicht biologisch abbaubar sind.
Wieso geschieht mir dann immer nur scheisse, fragt ihr?
Fragt euch lieber ob ihr was gutes aussendet.
Wieso gibt es soviel leid auf der Welt, fragt ihr?
Fragt euch lieber ob ihr euch wirklich Emotional auf die Terrorereignisse
in den Nachrichten, rund um die Uhr, einlassen wollt und den bösen Terroristen den Tot wünscht.
Ihr solltet euch dessen bewusst werden, dass jeder einzelne von uns
die freie Wahl hat, für sich selbst die Entscheidung zu treffen,
welchen Emotionen man sich hingibt und von welchen Energien man sich leiten lässt.
Die Summen der Energien aller Menschen, jeglicher Erfahrungen,
sammelt sich zusammen in einer Art Netz und bilden damit das Bild
unserer Welt wie wir sie jetzt Wahrnehmen.
Dieses Energienetz sorgt für die perfekte organisation aller Umstände,
Zufälle, Erfahrungen und so weiter.
Das stellt die Energie dafür bereit, das du von deinem monotonen alltags-routinen
abweichst und bei dem Duft der Brötchen, auf dem Weg zu Arbeit morgens beim Bäcker,
dem du bisher nicht einmal nachgegangen bist, heute Ausnahmsweise doch bei den Backwaren zugreifst.
Bewirkt, das du deinen Schlüssel suchen musst, bevor du Abends mit deinem
Hund spatzieren gehst, was dir drei Minuten Zeit raubt, dies aber auch genau die Zeit ist,
die das örtliche Schlägerpack braucht um Ausserhalb deiner Reichweite zu sein,
wenn du mit deinem Hund allabendlich an der Kreuzung entlang gehst,
damit du nicht für die nächsten Tage mit einem blauen Auge zur Arbeit gehen musst
und das Schlägerpack auch gleichzeitig niemanden aufmischen konnte.
Jetzt ist die Frage, für was entscheidest du dich?