Der Fehler kann sich nicht selbst beheben
03.01.2015 um 22:03Jetzt fragt man sich natürlich - welchen Fehler meine ich bloß?
Naja, da wären Fehler in Programmen, Fehler in einer Klausur oder auch Fehler ein einem schriftlichen täkst. Nundenn, ich meine keinen dieser Fehler.
Vielmehr geht es mir um einen größeren Fehler - der schon lange in dieser Welt aufrecht erhalten wird.
Oh mein Gott!!! Sechs mal "Fehler" in vier Zeieln erwähnt, das ist ein schwerwiegender stilistischer Fehler. :troll:
Nein, Spaß beiseite, ich schreib das nicht nur zur Belustigung, sondern auch um mal etwas los zu werden, was mir schon lange auf der Seele brennt.
Politik - so wie sie heute "gelöst" wird - ist, wie ich finde, ein sehr gutes Beispiel für diesen Fehler. Das hat aber nicht erst eben begonnen. Nein, ach Quatsch... ich meine, es gab ja immerhin schon zwei Weltkriege aufgrund diesem Verein. Und das Sogar in Rekordzeit hintereinander. Ist ja nicht so, dass man aus den Fehlern, die man gemacht hat, lernt.
Ok, gut! Scheinbar war das damals wirklich nicht der Fall. Passiert......
Aber um auf den Punkt zu kommen, Politik, oder vielmehr "Organisation des eigenen Staates", ist ja zunächst nicht in Abrede zu stellen. Es hat viele Fortschritte dardurch gegeben. Blickt man in die Geschichte zurück, so wurden einige Errungenschaften erst durch die Politik eingeführt. Imgrunde ist es sogar notwendig, den eigenen Staat zu "Verwalten" und sich um das Volk zu kümmern.
So weit, so gut.
Menschen, die annehmen, dass Politik heute genau dieser Beschreibung entsprechen würde, möchte ich gerne folgendes ins Gesicht schreiben:
"Da liegt der Fehler!"
Ja, ihr habt richtig gelesen - die heutige "Organisation des eigenen Staates" baut natürlich auf absoluter Ehrlichkeit und Fürsorge auf!!!
Die Paar Parteien, die nur das Beste für uns wollen und voll und ganz hinter dem Volk stehen, jeden Konflikt versuchen zu vermeiden, sind schon fast seit Ende des zweiten Weltkrigs an der Regierung beteiligt. Sie stehen mit Wort und Tat für die Demokratie! Ist das nicht eine Wunderbare, immer gleiche Regierung?
Ähm... Nö, nicht wirklich.
Wäre schön, wenn das so aussehen würde. Aber jeder, der die Augen halbwegs offen hat, wird eben merken, dass dem nicht so ist.
Dennoch möchte ich hier nicht den Absoluten Schwarzmaler spielen. Die unsere Politik sorgt auch gewissermaßen dafür, dass sich Deutschland an der Armut anderer... Oh, entschtuldigt, ich meine natürlich "an der Bekämpfung von Armut anderer" beteiligt - Wirtschaftlicher Armut anderer Staaten wohlgemerkt.
Da werden Hilfspakete in den Süden versandt bis der Steuerzahler, Ähm... ich meine die Staatskasse fast komplett pleite ist. Oder, Moment mal....
Im Internet lese ich gerade, dass die Kasse sogar fast um 2,2 Billionen überzogen ist. *räusper*
Mensch, so viele "Fehler" unterlaufen mir heute... gibts doch gar nicht!
Ich hab echt das Gefühl, die "Organisation des eigenen Staates", ist mit der Zeit zu einer "Organisation der halben Welt" geworden. Das muss man sich nur mal anschauen:
Oststaaten - Weststaaten. Dazwischen liegt irgendwo die EU, wie auf so einer Streckbank. Ich würde sogar sagen "Eine Streckbank, wo jeder an einem anderen Körperteil zieht". Dann wird hier ein Friedensabkommen beschlossen, wo anders gibts ein Überseebündnis - stellt euch vor: Zur Friedenssicherung.
Und wie sieht es letztlich aus?
Wir leben durch und durch in einer friedlichen Welt, nirgens herrschen Auseinandersetzungen, Waffen interessieren hier doch niemanden.... Bla, blubber....
Zich Bündnisse zur Friedenssicherung. Ich muss da unweigerlich an "zu viele Köche verderben den Brei" denken.
Ganz ehrlich: Was bringt einem dann noch ein Zwischenstaatliches Bündnis, wenn sie sich doch innerhalb der Staaten die Fresse einschlagen und in Zwist leben?
Siehe Proteste und Ängste des Volkes. Sollte eine Regierung nicht ihre Bevölkerung und deren Bestrebungen kennen?
Klar - Das müsste sogar so sein, wenn wir eine Demokratie hätten.
Demokratie = Herrschaft des Volkes
Ich will ja nichts sagen, oder doch, will ich schon! Aber das ist nämlich ganz und gar nicht der Fall!
So, einmal durchatmen. Phuuu.
Nein.... Das ist nicht der einzige Aspekt dieses "Fehlers", von dem ich anfangs spach.
Natürlich wissen wir alle, dass die Menschen schon in früheren Zeiten sehr fürsorglich miteinander umgegangen sind, die Starken den Schwachen geholfen haben und man jeweils andere aktzeptierte, unabhängig von Herkunft, Religion oder Gesinnung.
Gewissermaßen ist das auch heute noch so:
Fürsorglich werden alle Asylanten aufgenommen. (Egal von wo die kommen)
Die Starken kommen für die Schwachen auf. Zumindest Wirtschaftstechnisch. (Auch wenn die Schulden in den Kosmos schießen...)
Alle Menschen werden Aktzeptiert, unabhängig ihrer Herkunft, Religion oder Gesinnung.
Ich meine, "Nazis" sind ja keine Menschen. Ist doch logisch.
Finde den FEHLER....
Menschen, die man heute "Rechtes Drecksvolk" nennt, sind natürlich nur von Ausländerhass getrieben. Eigentlich gibt es ja gaaaar keinen Grund, dass sie so denken. Egal, wie nett ein Migrant auch ist, in ihren Augen sind alle Ausländer SCHLECHT!
Nein, das ist Quatsch!
Doch genau das ist leider das Bild, das viele Menschen von jenen anderen haben, denen der Titel "Rassist" oder "Nazi" anhaftet. Das muss man sich mal klar machen:
Vier verdammte Buchstaben reichen aus, dass Menschen über andere ihresgleichen urteilen, ohne diese überhaupt zu kennen. So sehr ich auch den Ausländerhass ablehne, aber das finde ich genauso sinnbefreit.
Merkwürdigerweise machen die absolut "Linken" in dem Falle genau das, was sie kritisieren.
Aber nein, sie hegen damit doch keine Vorurteile...
das nennt sich "gerecht".
Haha, selten so einen schlechten Witz gehört!
Aber als die ganze Zeit nur vom Affentheater... ups, ich meine Politik zu reden, muss man den Blick auch auf etwas Weltlichere Probleme richten.
Naja, kommt jetzt ganz darauf an, ob das Erwähnen der Natur ausreicht, um das Problem "weltlicher" zu nennen. Ich würde eher sagen trauriger.
Guckt sie euch an - die Welt.
Abgeholzt, digitalisiert, bebaut, verseucht, verstrahlt... und wer weiß wo man die nächste Bombe aus dem ersten oder zweiten Blödheitszeugnis... ähhh Weltkrieg ausgräbt.
Mann, das wird ja gar nicht besser mit den Fehlern. tststs.
Der Mensch ist in seinem Organisationwahn und dem dominanten Verhalten anderen gegenüber einfach festgefahren. Heißt nicht, dass alle gleich sind, aber die erschreckende Masse gehorcht dem "system" dennoch brav und sieht vom Eisberg nur die Spitze.
Und das meine ich ist der große "Fehler", der schon lange - ach, seeeehr lange besteht, und sich ständig mehr ausweitet.
Heute ist die "Politik - Presse - Volk - Konstellation" fast gänzlich uneins. Durch das Netz gelangen dennoch gewisse Hintergrundinformationen, die in den Medien merkwürdigerweise NIE erscheinen, an die Öffentlichkeit.
Die Presse ist aber immer absolut neutral und berichtet sachlicht vom Geschehen. Das machen sie nur, um die Bevölkerung zu informieren. Sie verfolgen keine weitere Absicht. Alles mit offenen Karten.
Hmmm, dass da Bildmaterial durcheinander kommt und falsche Szenen bei einem ähnlichen Bericht gezeigt werden, ist doch nichts schlimmes. Das passiert....
Ja ne, is klar!
Jegliche Bemühungen, dieses System zu Überarbeiten, wird scheitern. Einfach schon aufgrunddessen, dass andere Großmächte Druck ausüben, sei es mit Waffen... dann kommt noch die Komponente "GELD" hinzu.
Ach herrjeh, die hab ich im Text eigentlich sehr zurückgehalten, zählt aber genauso mit in das System hinein.
Letztlich wird ein Umsturz nur eine Umstrukturierung des ohnehin schon bestehenden "Fehlers" bringen.
Man will Frieden. Ein einziger kann diesen Plan stürzen - und wir sind über 7 Milliarden hier auf der Erde.
Es fängt schon damit an, dass manche Religionen keine Andersgläubige dulden, und im Namen "Gottes" Krieg führen.
Das heutige "System" ist dieser Fehler, den ich meine. Aber das besteht nicht erst seit letztem Jahrhundert. Nein, das hat sich entwickelt. Langsam, aber sicher ist es nun zu einem Gewirr aus Gesetzen, Rechten, Religionen, Manipulation und sehr viel Propaganda geworden, wo die Menschen zum Funktionieren da sein sollen, weniger zum "Leben".
Woran man das sieht - an den Versuchen von Menschen, die diese Arbeitswelt ablehnen. Geld ist dabei das berühmteste Druckmittel überhaupt.
Und dieser Fehler wird sich aus eben schon genannten Gründen nicht selber beheben können.
Genauso wenig wie ein Computer seine Fehler, oder sich Rächtschaibfeler nicht selbst beheben können.
Für Lösungsansätze, wie man in diesem System nicht zu einer Puppe der Staatsgewalt wird, wurde uns die Phantasie und die Kreativität geschenkt!
Je früher, desto besser - das System kennt diesen Schwachpunkt natürlich. Dafür ist die Schule da, in der einem die Kreativität und phantasie systematisch anhand von "richtig" und "falsch" aberzogen wird.
Ohh, verzeihung... ich wollte eigentlich sagen:
"Die Schulbildung ist äußerst wichtig für den späteren Berufsweg und das Geld verdienen. Gerade Kinder aus bildungsfernen Schichten neigen oft zur Kriminalität. Um ein friedliches Miteinander in Deutschland zu gewähren, sieht die Politik vor, eine möglichst gute Grundbildung für jedes heranwachsende Kind zu gewährleisten. Die Lehrer sind bei der weitergabe der Vorgegebenen Fakten in allen Fällen neutral."
Schulbildung - schön und gut. Wenn man schwänzt, holen einen die Bullen. Man wird also quasi dazu gezwungen. Ich hasse es, wenn man zu vermeintlichem "Glück" gezwungen wird. Meistens ist die zweite Seite der Medallie nicht immer so Golden.
Und zudem kommt - solche verdammten Zahlen, die von 1 bis 6 gehen sind später fast sogar maßgeblich für die "Beurteilung" des Menschen.
Da fällt mir nur Eines ein:
WTF - Watn Toller Fehler!
Achso... ich habe diesen Eintrag nicht in Politik und Geschichte eingeordnet.
Für alle, denen das irgendwie merkwürdig vorkommt - findet ihr das ist "Politik", oder doch mehr WTF?
;)
Gruß, Nabu
Naja, da wären Fehler in Programmen, Fehler in einer Klausur oder auch Fehler ein einem schriftlichen täkst. Nundenn, ich meine keinen dieser Fehler.
Vielmehr geht es mir um einen größeren Fehler - der schon lange in dieser Welt aufrecht erhalten wird.
Oh mein Gott!!! Sechs mal "Fehler" in vier Zeieln erwähnt, das ist ein schwerwiegender stilistischer Fehler. :troll:
Nein, Spaß beiseite, ich schreib das nicht nur zur Belustigung, sondern auch um mal etwas los zu werden, was mir schon lange auf der Seele brennt.
Politik - so wie sie heute "gelöst" wird - ist, wie ich finde, ein sehr gutes Beispiel für diesen Fehler. Das hat aber nicht erst eben begonnen. Nein, ach Quatsch... ich meine, es gab ja immerhin schon zwei Weltkriege aufgrund diesem Verein. Und das Sogar in Rekordzeit hintereinander. Ist ja nicht so, dass man aus den Fehlern, die man gemacht hat, lernt.
Ok, gut! Scheinbar war das damals wirklich nicht der Fall. Passiert......
Aber um auf den Punkt zu kommen, Politik, oder vielmehr "Organisation des eigenen Staates", ist ja zunächst nicht in Abrede zu stellen. Es hat viele Fortschritte dardurch gegeben. Blickt man in die Geschichte zurück, so wurden einige Errungenschaften erst durch die Politik eingeführt. Imgrunde ist es sogar notwendig, den eigenen Staat zu "Verwalten" und sich um das Volk zu kümmern.
So weit, so gut.
Menschen, die annehmen, dass Politik heute genau dieser Beschreibung entsprechen würde, möchte ich gerne folgendes ins Gesicht schreiben:
"Da liegt der Fehler!"
Ja, ihr habt richtig gelesen - die heutige "Organisation des eigenen Staates" baut natürlich auf absoluter Ehrlichkeit und Fürsorge auf!!!
Die Paar Parteien, die nur das Beste für uns wollen und voll und ganz hinter dem Volk stehen, jeden Konflikt versuchen zu vermeiden, sind schon fast seit Ende des zweiten Weltkrigs an der Regierung beteiligt. Sie stehen mit Wort und Tat für die Demokratie! Ist das nicht eine Wunderbare, immer gleiche Regierung?
Ähm... Nö, nicht wirklich.
Wäre schön, wenn das so aussehen würde. Aber jeder, der die Augen halbwegs offen hat, wird eben merken, dass dem nicht so ist.
Dennoch möchte ich hier nicht den Absoluten Schwarzmaler spielen. Die unsere Politik sorgt auch gewissermaßen dafür, dass sich Deutschland an der Armut anderer... Oh, entschtuldigt, ich meine natürlich "an der Bekämpfung von Armut anderer" beteiligt - Wirtschaftlicher Armut anderer Staaten wohlgemerkt.
Da werden Hilfspakete in den Süden versandt bis der Steuerzahler, Ähm... ich meine die Staatskasse fast komplett pleite ist. Oder, Moment mal....
Im Internet lese ich gerade, dass die Kasse sogar fast um 2,2 Billionen überzogen ist. *räusper*
Mensch, so viele "Fehler" unterlaufen mir heute... gibts doch gar nicht!
Ich hab echt das Gefühl, die "Organisation des eigenen Staates", ist mit der Zeit zu einer "Organisation der halben Welt" geworden. Das muss man sich nur mal anschauen:
Oststaaten - Weststaaten. Dazwischen liegt irgendwo die EU, wie auf so einer Streckbank. Ich würde sogar sagen "Eine Streckbank, wo jeder an einem anderen Körperteil zieht". Dann wird hier ein Friedensabkommen beschlossen, wo anders gibts ein Überseebündnis - stellt euch vor: Zur Friedenssicherung.
Und wie sieht es letztlich aus?
Wir leben durch und durch in einer friedlichen Welt, nirgens herrschen Auseinandersetzungen, Waffen interessieren hier doch niemanden.... Bla, blubber....
Zich Bündnisse zur Friedenssicherung. Ich muss da unweigerlich an "zu viele Köche verderben den Brei" denken.
Ganz ehrlich: Was bringt einem dann noch ein Zwischenstaatliches Bündnis, wenn sie sich doch innerhalb der Staaten die Fresse einschlagen und in Zwist leben?
Siehe Proteste und Ängste des Volkes. Sollte eine Regierung nicht ihre Bevölkerung und deren Bestrebungen kennen?
Klar - Das müsste sogar so sein, wenn wir eine Demokratie hätten.
Demokratie = Herrschaft des Volkes
Ich will ja nichts sagen, oder doch, will ich schon! Aber das ist nämlich ganz und gar nicht der Fall!
So, einmal durchatmen. Phuuu.
Nein.... Das ist nicht der einzige Aspekt dieses "Fehlers", von dem ich anfangs spach.
Natürlich wissen wir alle, dass die Menschen schon in früheren Zeiten sehr fürsorglich miteinander umgegangen sind, die Starken den Schwachen geholfen haben und man jeweils andere aktzeptierte, unabhängig von Herkunft, Religion oder Gesinnung.
Gewissermaßen ist das auch heute noch so:
Fürsorglich werden alle Asylanten aufgenommen. (Egal von wo die kommen)
Die Starken kommen für die Schwachen auf. Zumindest Wirtschaftstechnisch. (Auch wenn die Schulden in den Kosmos schießen...)
Alle Menschen werden Aktzeptiert, unabhängig ihrer Herkunft, Religion oder Gesinnung.
Ich meine, "Nazis" sind ja keine Menschen. Ist doch logisch.
Finde den FEHLER....
Menschen, die man heute "Rechtes Drecksvolk" nennt, sind natürlich nur von Ausländerhass getrieben. Eigentlich gibt es ja gaaaar keinen Grund, dass sie so denken. Egal, wie nett ein Migrant auch ist, in ihren Augen sind alle Ausländer SCHLECHT!
Nein, das ist Quatsch!
Doch genau das ist leider das Bild, das viele Menschen von jenen anderen haben, denen der Titel "Rassist" oder "Nazi" anhaftet. Das muss man sich mal klar machen:
Vier verdammte Buchstaben reichen aus, dass Menschen über andere ihresgleichen urteilen, ohne diese überhaupt zu kennen. So sehr ich auch den Ausländerhass ablehne, aber das finde ich genauso sinnbefreit.
Merkwürdigerweise machen die absolut "Linken" in dem Falle genau das, was sie kritisieren.
Aber nein, sie hegen damit doch keine Vorurteile...
das nennt sich "gerecht".
Haha, selten so einen schlechten Witz gehört!
Aber als die ganze Zeit nur vom Affentheater... ups, ich meine Politik zu reden, muss man den Blick auch auf etwas Weltlichere Probleme richten.
Naja, kommt jetzt ganz darauf an, ob das Erwähnen der Natur ausreicht, um das Problem "weltlicher" zu nennen. Ich würde eher sagen trauriger.
Guckt sie euch an - die Welt.
Abgeholzt, digitalisiert, bebaut, verseucht, verstrahlt... und wer weiß wo man die nächste Bombe aus dem ersten oder zweiten Blödheitszeugnis... ähhh Weltkrieg ausgräbt.
Mann, das wird ja gar nicht besser mit den Fehlern. tststs.
Der Mensch ist in seinem Organisationwahn und dem dominanten Verhalten anderen gegenüber einfach festgefahren. Heißt nicht, dass alle gleich sind, aber die erschreckende Masse gehorcht dem "system" dennoch brav und sieht vom Eisberg nur die Spitze.
Und das meine ich ist der große "Fehler", der schon lange - ach, seeeehr lange besteht, und sich ständig mehr ausweitet.
Heute ist die "Politik - Presse - Volk - Konstellation" fast gänzlich uneins. Durch das Netz gelangen dennoch gewisse Hintergrundinformationen, die in den Medien merkwürdigerweise NIE erscheinen, an die Öffentlichkeit.
Die Presse ist aber immer absolut neutral und berichtet sachlicht vom Geschehen. Das machen sie nur, um die Bevölkerung zu informieren. Sie verfolgen keine weitere Absicht. Alles mit offenen Karten.
Hmmm, dass da Bildmaterial durcheinander kommt und falsche Szenen bei einem ähnlichen Bericht gezeigt werden, ist doch nichts schlimmes. Das passiert....
Ja ne, is klar!
Jegliche Bemühungen, dieses System zu Überarbeiten, wird scheitern. Einfach schon aufgrunddessen, dass andere Großmächte Druck ausüben, sei es mit Waffen... dann kommt noch die Komponente "GELD" hinzu.
Ach herrjeh, die hab ich im Text eigentlich sehr zurückgehalten, zählt aber genauso mit in das System hinein.
Letztlich wird ein Umsturz nur eine Umstrukturierung des ohnehin schon bestehenden "Fehlers" bringen.
Man will Frieden. Ein einziger kann diesen Plan stürzen - und wir sind über 7 Milliarden hier auf der Erde.
Es fängt schon damit an, dass manche Religionen keine Andersgläubige dulden, und im Namen "Gottes" Krieg führen.
Das heutige "System" ist dieser Fehler, den ich meine. Aber das besteht nicht erst seit letztem Jahrhundert. Nein, das hat sich entwickelt. Langsam, aber sicher ist es nun zu einem Gewirr aus Gesetzen, Rechten, Religionen, Manipulation und sehr viel Propaganda geworden, wo die Menschen zum Funktionieren da sein sollen, weniger zum "Leben".
Woran man das sieht - an den Versuchen von Menschen, die diese Arbeitswelt ablehnen. Geld ist dabei das berühmteste Druckmittel überhaupt.
Und dieser Fehler wird sich aus eben schon genannten Gründen nicht selber beheben können.
Genauso wenig wie ein Computer seine Fehler, oder sich Rächtschaibfeler nicht selbst beheben können.
Für Lösungsansätze, wie man in diesem System nicht zu einer Puppe der Staatsgewalt wird, wurde uns die Phantasie und die Kreativität geschenkt!
Je früher, desto besser - das System kennt diesen Schwachpunkt natürlich. Dafür ist die Schule da, in der einem die Kreativität und phantasie systematisch anhand von "richtig" und "falsch" aberzogen wird.
Ohh, verzeihung... ich wollte eigentlich sagen:
"Die Schulbildung ist äußerst wichtig für den späteren Berufsweg und das Geld verdienen. Gerade Kinder aus bildungsfernen Schichten neigen oft zur Kriminalität. Um ein friedliches Miteinander in Deutschland zu gewähren, sieht die Politik vor, eine möglichst gute Grundbildung für jedes heranwachsende Kind zu gewährleisten. Die Lehrer sind bei der weitergabe der Vorgegebenen Fakten in allen Fällen neutral."
Schulbildung - schön und gut. Wenn man schwänzt, holen einen die Bullen. Man wird also quasi dazu gezwungen. Ich hasse es, wenn man zu vermeintlichem "Glück" gezwungen wird. Meistens ist die zweite Seite der Medallie nicht immer so Golden.
Und zudem kommt - solche verdammten Zahlen, die von 1 bis 6 gehen sind später fast sogar maßgeblich für die "Beurteilung" des Menschen.
Da fällt mir nur Eines ein:
WTF - Watn Toller Fehler!
Achso... ich habe diesen Eintrag nicht in Politik und Geschichte eingeordnet.
Für alle, denen das irgendwie merkwürdig vorkommt - findet ihr das ist "Politik", oder doch mehr WTF?
;)
Gruß, Nabu