Hinweis Nr.6

Am Morgen des 18.11.2014 wurden in Jerusalem vier Rabbiner in einer Synagoge beim Morgengebet von zwei palästinensischen Männern getötet. Im Schusswechsel mit der Polizei wurden die beiden Attentäter erschossen und ein Polizist drusischen Glaubens schwer verletzt. Er erlag in der darauf folgenden Nacht seinen Verletzungen.

Die Darlegung dieses Ereignisses findet im Buch von S.128, letzte Zeile bis S.129, dritte Zeile Erwähnung: „Er schloss den Briefkasten wieder und untersuchte das Blatt auf Geschriebenes – vier, mit dünnen Kulistrichen gemalte Kreuze befanden sich darauf.“
Die vier Kreuze, die mit dünnen Kulistrichen gemalt sind, stellen die vier getöteten Rabbiner dar. Dünn gemalte Kreuze als Sinnbild eines hilflosen Todes und einem geistigen Hintergrund/Komponente (Synagoge).

Zur eindeutigeren Verifikation dieses Hinweises geben Sie die geschriebene Zahl „vier“ in das Suchfunktionsfeld eines Adobe Readers mit der geöffneten Buch-PDF-Datei ein.
Die PDF ist bei Google zu finden unter: „Die Apokalypse Gottes“, dort das erscheinende YouTube-Video anklicken und anschließend unter dem YouTube-Videofenster die dort sich befindenden Links der downloadbaren PDF-Datei herunterladen.

Notieren Sie sich, wie viele Wörter mit der ausgeschriebenen Zahl „vier“ im Buch existieren (das gesamte Buch, jede Seite). Hierbei ist nur auf Wörter zu achten, die einen Zahlenwert (z.B. Viereck, vierzig) entsprechen/enthalten; es sind keine Wörter gemeint, in denen die „vier“ ohne Zahlen- oder Wertbeziehung vorkommt (z.B. aktiviert, Relativierung etc.).
Sie erhalten nun
23mal das Wort „vier“;
11mal das Wort „Vierzeiler“;
5mal das Wort „Viertelstunde“;
1mal das Wort „Viertel (vor drei)“, siehe S.130;
1mal das Wort „viertelstündigen“;
1mal das Wort „viermal“,
1mal das Wort „vierten“,
2mal das Wort „vierte“ und
1mal das Wort „Viereck“.
Die Anzahl der Wörter in den jeweiligen Wortgruppen sowie die Wortbedeutung, -beziehung und -diversität der Gruppen zueinander sind der Schlüssel.

Aus „Vierzeiler“ (11mal), „Viertelstunde“ (5mal), „Viertel“ (vor drei), s.S.130 (1mal), „viertelstündigen“ (1mal) erhalten Sie das Datum des Anschlags:
Lesweise:
1.) Das Wort „Vierzeiler“ (11mal) = 11. Monat (November)
2.) Wörter mit Angabe bzw. Beziehung zu einer Viertelstunde: „Viertelstunde“ (5); „Viertel“ (1),
„viertelstündigen“ (1) = 7 (Wörter)
3.) 11 („Vierzeiler“) +7 (Wörter mit Angabe oder Bezug zu einer
Viertelstunde) = 18 (Angabe des Tages): 18.11.= Kalendarischer
Tag des Anschlags in Jerusalem.

Darin inbegriffen ist die Zahl der dabei Getöteten, unterteilt in Opfer und Attentäter:
Anschlagsopfer als „Viertelstunde“ = 5
Attentäter („Viertel“ vor drei, „viertelstündigen“) = 2

Die Rabbiner und der Polizist werden in den übrig gebliebenen Wortgruppen nochmals detailliert in Form von aufzählenden Worttypen und einer geometrischen Figur dargelegt:
viermal (1), vierten (1), vierte (2) = Anzahl der Rabbiner
sowie der in der darauf folgenden Nacht gestorbene Drusen-Polizist als Viereck(!).

Damit Sie sehen können, dass die dargestellten Wortgruppen und die auf sie beziehenden Zahlenwerte keine Willkürlichkeit sind, habe ich – ähnlich der Prüfung von Dateien in der Informatik – den hier dargelegten Wortgruppen eine Checksumme gegenübergestellt:
23mal das alleinstehende Wort „vier“ gegenüber 23 Wörtern mit Wortergänzungen und/oder Werten, bestehend aus „vier“. 46 Wörter insgesamt. Wer sich auskennt, versteht diese Werte.
Ein Tipp: das Viereck, das den Drusen-Polizisten kennzeichnet – suchen Sie unter „drei“ und Sie finden weitere Informationen; Nachrichten, adressiert.
Beachten Sie die Werte und Symbole des hier gegebenen Hinweises Nr.6 auch im Zusammenhang mit dem Anschlagereignis selbst: dem Thema/Ziel, den Streitpunkten und Hintergründen.

Des Weiteren möchte ich an dieser Stelle noch eine ergänzende Verifikation geben, die weniger der Bestätigung des Hinweises Nr.6 dienen soll denn zur Lesweise/Entschlüsselung des Buches. Relevant als Marker/Fingerzeig und zu Ihrer eigenen Vorgehensweise.

Auf Seite 129 des Buches – (in den oberen drei Zeilen finden Sie den Signal-Satz mit den „vier“ Getöteten) – befindet sich in der drittletzten Zeile die Angabe: „Zehn Minuten“.
Suchen Sie nun mit dem Adobe Reader den Begriff „zehn Minuten“ und anschließend „10 Minuten“. Sie werden nur einmal diesen Begriff (egal ob ausgeschrieben oder in Ziffern) in einer dritten Zeile finden – in dem Fall „10 Minuten“ (in Ziffern geschrieben) auf S.50, in der dritten Zeile von oben(!).
Die Angabe auf S.50 befindet sich sozusagen spiegelbildlich zur Angabe auf S.129 unten. Es entspricht dem Muster der von mir im Blog-Eintrag vom 22.06.2014 beschriebenen „quantentechnischen Invertierung“ – ein Positiv-Negativ-Bild, das ich spielerisch-symbolhaft hier zur späteren Wiedererkennung eingebaut habe:

Auf S.50: drei Zeilen, nur oben; auf S.129: drei Zeilen, jeweils oben und unten;
Auf S.50: „10 Minuten“, in dritter Zeile; auf S.129: „Zehn Minuten“, in drittletzter Zeile;
Auf S.50: Der Minutenwert als Ziffer; auf S.129: Der Minutenwert ist ausgeschrieben;

Aus dieser Lesweise können Sie nun – zusätzlich zum Datum 18.11. – auch den Wochentag herauslesen: S.50: Dienstag, vier Tage zuvor. Die „vier“ als Signalwort und Entsprechung zu den vier Kreuzen auf S.129.
Diese Beschreibung dient Ihrem weiteren Zurechtfinden, wenn ich mich – wie bereits im zweiten Brief an Sie angekündigt – zurückziehen werde.

Damit Sie sehen können, dass dieses spiegelbildliche Schaubild kein Zufall ist, dienen Ihnen hierbei wieder Checksummen: Die Ziffer „10“ finden Sie 9mal im Buchtext (keine Seitenzahlangaben). Die ausgeschriebene „zehn“ finden Sie ebenfalls 9mal im Buch.

Dies war nun der sechste Hinweis. Erkennen Sie – in Kombination zum inoffiziellen Hinweis – ein Muster? 3+1+3 Dieser letzte Hinweis macht ein Symbolbild komplett, das einerseits einen weiteren Fingerzeig zu den beschriebenen Jerusalemer Ereignis vom 18.11. ist/gibt und in feinerem Verständnis den Adressaten im Zusammenhang mit den Streitpunkten und Auseinandersetzungen rund um den Anschlag auf etwas hinweist.
Beeilung, es wird Zeit.