Therianthropen
28.09.2014 um 22:03Aus gegebenem Anlass... uns ist am Freitag einer fast ins Auto gelaufen... also ein Mann kein Werwesen... jetzt Mal noch ein sinnvollerer Eintrag als sonst...
Also es gibt ja diverse Berichte über Werwesen...
So diese sind ja meist relativ groß - liegt am Verhältnis des Menschen zum Tier... wenn aber so eine Verwandlung rein theoretisch möglich sein sollte... wieso dann nicht auch die Verwandlung in etwas größeres... oder kleineres... wie z.b. .... einen Igel....
So und nun kommen wir zum eigentlichen Problem... ab und an passiert es leider - man überfährt ein Igelchen welches dann leider auf der Straße verendet... und was haben wir dann in obigen Fall... ein totes Igelchen? Nein... einen nackten toten ausgewachsenen Mann... und das erklärt Mal bitte der Polizei....
Danach gibt es zwei Optionen...
A.) Ihr seid schon betrunken oder auf Droge und kommt erst Mal in die Ausnüchterungszelle und habt danach ein Verfahren am Hals.
oder
B.) Ihr seid nüchtern und klar und dann kommt ihr aus der Geschlossenen nie mehr raus...
Also hofft das es keine Werwesen... insbesondere Werigel gibt.
Also es gibt ja diverse Berichte über Werwesen...
Therianthropie (von altgr. θηρίον therion „wildes Tier“ und ἄνθρωπος anthrōpos „Mensch“) bezeichnet die Verwandlung (so genannte Theriomorphose) eines Menschen in ein Tier oder in ein Wesen, das sowohl menschliche als auch tierische Eigenschaften besitzt. Sie geschieht entweder im Rahmen von Mythen oder rein spirituell.Wikipedia: Therianthropie
Die bekannteste Form der Therianthropie ist die Verwandlung in einen Werwolf, auch als Lykanthropie bekannt. Der Begriff wird häufig auch auf andere Tiere ausgedehnt und damit gleichbedeutend zu Therianthropie verwendet. Weitere Beispiele sind der Totemismus bestimmter Schamanen oder die Darstellungen des ägyptischen Gottes Ra als Mensch mit Falkenkopf.
Im Mittelalter und bei vielen Naturvölkern gehörte Therianthropie zum Weltbild der Menschen. Im Zuge der Aufklärung wurden Menschen, die glaubten, sich in ein Tier verwandeln zu können, zunehmend als psychisch krank eingeordnet und dadurch der Begriff klinische Lykanthropie geprägt. Heutzutage wird ein Mensch, der sich im Sinne einer sozialen Identifikation als therianthrop bezeichnet, in der Medizin nicht als krank angesehen, sofern diese Identifikation das normale Leben der Person und ihrer Umgebung nicht beeinträchtigt. Heutzutage hat sich eine Subkultur von Therianthropen und Tierfreunden im weitesten Sinne, genannt Furries, die häufig über das Internet kommunizieren, entwickelt.
So diese sind ja meist relativ groß - liegt am Verhältnis des Menschen zum Tier... wenn aber so eine Verwandlung rein theoretisch möglich sein sollte... wieso dann nicht auch die Verwandlung in etwas größeres... oder kleineres... wie z.b. .... einen Igel....
So und nun kommen wir zum eigentlichen Problem... ab und an passiert es leider - man überfährt ein Igelchen welches dann leider auf der Straße verendet... und was haben wir dann in obigen Fall... ein totes Igelchen? Nein... einen nackten toten ausgewachsenen Mann... und das erklärt Mal bitte der Polizei....
Danach gibt es zwei Optionen...
A.) Ihr seid schon betrunken oder auf Droge und kommt erst Mal in die Ausnüchterungszelle und habt danach ein Verfahren am Hals.
oder
B.) Ihr seid nüchtern und klar und dann kommt ihr aus der Geschlossenen nie mehr raus...
Also hofft das es keine Werwesen... insbesondere Werigel gibt.