dSmL
22.09.2014 um 02:00Es ist ein weiter,rückhaltlos schamloser Weg hin zur anderen Perspektive.
Schamlos gegen die Welt,schamlos vor allem gegen sich selbst.
Das Ich macht den Unterschied,das Ich ist alles,das Ich ist die ganze Welt,sie steht und fällt mit dem Ich.
Hinter dem Spiegel ist es vollkommen klar warum alles so traurig ist.
Das Ich vor dem Spiegel ist eine Motte und sie flattert verzweifelt und ganz allein,
sie rennt sich das Köpfchen ein und vergisst ihren eigenen Tod,sie lebt ewig,im Vergessen.
Das Ich hinter dem Spiegel ist ein totes Kind von Ewigkeit zu Ewigkeit,eine erhabene Starre,ein bewegungslos gefesseltes Allwissen,ewig sterbend an der
untastbaren Schwelle zur Geburt.
Sehen und Sehen sind wahrhaftig zweierlei Dinge,eines hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
Man kann nicht vor den Spiegel schauen ohne Augen,man kann nicht hinter den
Spiegel schauen mit den Augen.
Und doch wird gewandelt auf einer Schnittstelle deren Schneide so haarfein ist,daß
man sie weder vom Dort noch vom Hier wahrnehmen kann.
Existiert sie dann also überhaupt?
Die Beantwortung dieser Frage wollte der Motte nicht gelingen bis das sterbende Kind dann die Oberhand gewann und damit dessen Definition eines
Seins welches nicht Sein könnte wenn es dürfte und nicht Sein dürfte wenn es
könnte.
Die Definition lautet: Der Motten fester Grund ist einzig das rechte Vergessen,der Kinder Fundament das falsche Wissen.
Wenn du ein Fremder dem Hier und ein Fremder dem Dort bist,so ist dein Wesen ein Schweben.
Dein Schweben ist Verrat an Allem,an Tod und Leben.
Du beweist nichts,du widerlegst alles.
Dir ersteht kein Refugium und niemals Ruhe.
- - -
Dies sagte man mir als ich so grausam schön und so barmherzig hässlich war wie nie,in den Tagen der toten Träume und der lebendigen Realitäten und es ist die Wahrheit.
Halte alle Tabu's bis auf das Größte,das BRICH!
- - -
Wenn man das einzeln anschaut ergibt es einen Sinn hier ...aber keinen Sinn dort.
Legt man es übereinander,versteht man das Wesen aller Dinge...wenn man es denn will.
Eine kannibalistische Komik...das Lachen der blutigen Mäuler und das Wesen das dem meinen widerstrebt.
---
https://www.youtube.com/watch?v=Bh-tLlrFq2Q
Schamlos gegen die Welt,schamlos vor allem gegen sich selbst.
Das Ich macht den Unterschied,das Ich ist alles,das Ich ist die ganze Welt,sie steht und fällt mit dem Ich.
Hinter dem Spiegel ist es vollkommen klar warum alles so traurig ist.
Das Ich vor dem Spiegel ist eine Motte und sie flattert verzweifelt und ganz allein,
sie rennt sich das Köpfchen ein und vergisst ihren eigenen Tod,sie lebt ewig,im Vergessen.
Das Ich hinter dem Spiegel ist ein totes Kind von Ewigkeit zu Ewigkeit,eine erhabene Starre,ein bewegungslos gefesseltes Allwissen,ewig sterbend an der
untastbaren Schwelle zur Geburt.
Sehen und Sehen sind wahrhaftig zweierlei Dinge,eines hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
Man kann nicht vor den Spiegel schauen ohne Augen,man kann nicht hinter den
Spiegel schauen mit den Augen.
Und doch wird gewandelt auf einer Schnittstelle deren Schneide so haarfein ist,daß
man sie weder vom Dort noch vom Hier wahrnehmen kann.
Existiert sie dann also überhaupt?
Die Beantwortung dieser Frage wollte der Motte nicht gelingen bis das sterbende Kind dann die Oberhand gewann und damit dessen Definition eines
Seins welches nicht Sein könnte wenn es dürfte und nicht Sein dürfte wenn es
könnte.
Die Definition lautet: Der Motten fester Grund ist einzig das rechte Vergessen,der Kinder Fundament das falsche Wissen.
Wenn du ein Fremder dem Hier und ein Fremder dem Dort bist,so ist dein Wesen ein Schweben.
Dein Schweben ist Verrat an Allem,an Tod und Leben.
Du beweist nichts,du widerlegst alles.
Dir ersteht kein Refugium und niemals Ruhe.
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Dies sagte man mir als ich so grausam schön und so barmherzig hässlich war wie nie,in den Tagen der toten Träume und der lebendigen Realitäten und es ist die Wahrheit.
Halte alle Tabu's bis auf das Größte,das BRICH!
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Wenn man das einzeln anschaut ergibt es einen Sinn hier ...aber keinen Sinn dort.
Legt man es übereinander,versteht man das Wesen aller Dinge...wenn man es denn will.
Eine kannibalistische Komik...das Lachen der blutigen Mäuler und das Wesen das dem meinen widerstrebt.
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