Lessy
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Game Over.
02.09.2014 um 14:16Hey ihr lieben, im Blog geht grad gar nix weiter .. auf Wattpad genausowenig... wie dem auch sei, damit euch nicht ganz so langweilig ist, hier etwas ganz kurzes. :)
Es hat sich in dem Sinne nicht wirklich zugetragen - völlig an den Haaren herbeigezogen ist es aber auch nicht, was ich damit sagen will ist: Ich das einmal geträumt.
Viel Spass damit,
eure Lessy.
Game over
Am Anfang ist alles gut. Ich sehe mich um. Ein paar Hinweise wo es wie weitergeht, aber sie sind gelogen. ALLE. Es erscheint alles harmlos, doch das ist es nicht. Ich finde mich in einem dunklen Raum wieder. Es stinkt. Nach Zigaretten und Alkohol. Jemand packt mich am Arm. Haucht mir mit heißem, stinkendem Atem ins Ohr "Für den nächsten Hinweis musst du was machen, denk nicht wir schenken den dir einfach!"
Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken runter. In meinem Kopf weiß ich dass das es falsch ist und ich das ganze einfach verlassen kann ... doch es geht nicht. Ich sitze hier fest. "Du musst es beenden um rauszukommen."
Ich spüre seine Hände meinen Körper abtasten und jemand zweites reißt mir meine Kleidung vom Leib. Die Angst lässt mich erstarren und ich nehme nichts mehr wahr während sie sich meines Körpers bemächtigen. Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Als sie endlich von mir ablassen drücken sie mir eine Karte in die Hand auf der Straßen, Häuser und kleine x-e eingezeichnet sind, anschließend schubsen sie mich bei der Tür raus.
Draußen lande ich unsanft, aber wieder angezogen. Ein Blick auf die Karte verrät mir die Richtung zum nächsten Anhaltspunkt, doch ein Blick in die Richtung, dass es sich um eine Siedlung aus alten Nazibauten handelt. Einige scheinen renoviert zu werden. Als ich mir den Weg durch die Ruinen bahne und den nächsten Hinweis suche, fühle ich, wie ich beobachtet werde. Aber von wo?
Auf einem Holztisch finde ich einen von vielen weiteren Hinweisen, doch dieser ist anders. Ihm liegt eine Notiz bei: 'Sicher dass du das Ziel des Spiels verstanden hast?' - ich verwerfe jeglichen Gedanken daran dass ich nicht aus diesem Gefängnis entkommen könnte.
Mein weiterer Weg führt mich aus dem "Naziviertel" raus. Ich fühle mich immernoch beobachtet. Mein nächstes Ziel? Ein weiteres Gebäude. Von außen sieht es normal aus, doch sein inneres lässt mich darauf schließen dass es eine veraltete Nervenheilanstalt ist. Ich suche nach dem letzen Hinweis, der mir den Weg raus zeigen soll. Doch ich scheine immer nur um Kreis zu laufen. Ich kann es nicht verstehen, denn ich weiß dass ich jedes mal einen anderen Weg gegangen bin. Immernoch das Gefühl beobachtet zu werden. Schritte. Klar und deutlich. Ich drehe mich in die Richtung aus der die Schritte kommen, doch als ich dorthin sehe, ist dort niemand.
"Du suchst wohl mich"
Diese Stimme. Bekannt. Aber wessen?
Plötzlich steht er vor mir. Ich kenne ihn. Aber ich kann nicht sagen wer es ist. Er vermittelt mir das Gefühl von Sicherheit. Er zeigt mir einen Gang den ich zuvor nicht gesehen hatte. Am Ende des Ganges - ein Aufzug. Darauf eine Aufschrift: Ende.
Ich laufe darauf zu, bin froh endlich rauszukommen. Doch dann stoppt der Aufzug und blendet auf einem Bildschirm ein Bild des letzten Hinweises ein. Ich kenne sein Gesicht, kenne seine Stimme. Doch ich ERkenne ihn nicht.
Plötzlich ein Alarm. Der Raum im Aufzug scheint sich zu verkleinern. Erdrückt mich.
> Game over <
Ich schlage die Augen auf. Ich sollte in meinem Zimmer sein, doch ich finde mich wieder in einem dunklem Raum. Es stinkt. Nach Zigaretten und Alkohol.
Es hat sich in dem Sinne nicht wirklich zugetragen - völlig an den Haaren herbeigezogen ist es aber auch nicht, was ich damit sagen will ist: Ich das einmal geträumt.
Viel Spass damit,
eure Lessy.
Game over
Am Anfang ist alles gut. Ich sehe mich um. Ein paar Hinweise wo es wie weitergeht, aber sie sind gelogen. ALLE. Es erscheint alles harmlos, doch das ist es nicht. Ich finde mich in einem dunklen Raum wieder. Es stinkt. Nach Zigaretten und Alkohol. Jemand packt mich am Arm. Haucht mir mit heißem, stinkendem Atem ins Ohr "Für den nächsten Hinweis musst du was machen, denk nicht wir schenken den dir einfach!"
Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken runter. In meinem Kopf weiß ich dass das es falsch ist und ich das ganze einfach verlassen kann ... doch es geht nicht. Ich sitze hier fest. "Du musst es beenden um rauszukommen."
Ich spüre seine Hände meinen Körper abtasten und jemand zweites reißt mir meine Kleidung vom Leib. Die Angst lässt mich erstarren und ich nehme nichts mehr wahr während sie sich meines Körpers bemächtigen. Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Als sie endlich von mir ablassen drücken sie mir eine Karte in die Hand auf der Straßen, Häuser und kleine x-e eingezeichnet sind, anschließend schubsen sie mich bei der Tür raus.
Draußen lande ich unsanft, aber wieder angezogen. Ein Blick auf die Karte verrät mir die Richtung zum nächsten Anhaltspunkt, doch ein Blick in die Richtung, dass es sich um eine Siedlung aus alten Nazibauten handelt. Einige scheinen renoviert zu werden. Als ich mir den Weg durch die Ruinen bahne und den nächsten Hinweis suche, fühle ich, wie ich beobachtet werde. Aber von wo?
Auf einem Holztisch finde ich einen von vielen weiteren Hinweisen, doch dieser ist anders. Ihm liegt eine Notiz bei: 'Sicher dass du das Ziel des Spiels verstanden hast?' - ich verwerfe jeglichen Gedanken daran dass ich nicht aus diesem Gefängnis entkommen könnte.
Mein weiterer Weg führt mich aus dem "Naziviertel" raus. Ich fühle mich immernoch beobachtet. Mein nächstes Ziel? Ein weiteres Gebäude. Von außen sieht es normal aus, doch sein inneres lässt mich darauf schließen dass es eine veraltete Nervenheilanstalt ist. Ich suche nach dem letzen Hinweis, der mir den Weg raus zeigen soll. Doch ich scheine immer nur um Kreis zu laufen. Ich kann es nicht verstehen, denn ich weiß dass ich jedes mal einen anderen Weg gegangen bin. Immernoch das Gefühl beobachtet zu werden. Schritte. Klar und deutlich. Ich drehe mich in die Richtung aus der die Schritte kommen, doch als ich dorthin sehe, ist dort niemand.
"Du suchst wohl mich"
Diese Stimme. Bekannt. Aber wessen?
Plötzlich steht er vor mir. Ich kenne ihn. Aber ich kann nicht sagen wer es ist. Er vermittelt mir das Gefühl von Sicherheit. Er zeigt mir einen Gang den ich zuvor nicht gesehen hatte. Am Ende des Ganges - ein Aufzug. Darauf eine Aufschrift: Ende.
Ich laufe darauf zu, bin froh endlich rauszukommen. Doch dann stoppt der Aufzug und blendet auf einem Bildschirm ein Bild des letzten Hinweises ein. Ich kenne sein Gesicht, kenne seine Stimme. Doch ich ERkenne ihn nicht.
Plötzlich ein Alarm. Der Raum im Aufzug scheint sich zu verkleinern. Erdrückt mich.
> Game over <
Ich schlage die Augen auf. Ich sollte in meinem Zimmer sein, doch ich finde mich wieder in einem dunklem Raum. Es stinkt. Nach Zigaretten und Alkohol.