Wie man sich die Spitze einer Hintergrundmacht vorstellen könnte
01.09.2014 um 00:29Wenn doch alles ein Spiel ist, dann gibt es verschiedene Arten von Mit-Spielern. (Con-Trollen?)
Es gibt die Spieler, die die Spielregeln kennen (A-Spieler). Dann gibt es einen Spielleiter (SL).
=>Der Spielleiter ist nominell neutral, aber in der Realität auf der Seite der A-Spieler.
Dann gibt es Spieler (N-Spieler), die die Spielregeln nicht kennen und nicht wissen, dass sie in einem Spiel sind. Alternativ sind diese Spieler nicht so unabhängig, wie man denkt, sondern sie sind völlig gesteuert und controlled.
Und dann gibt es die Freestyler, die die Spielregeln nicht kennen dürfen, das sind die Menschen.
A-Spieler sind multiple Persönlichkeiten, sie können als Mann oder Frau im Spiel erscheinen.
Ich schätze ihre Zahl auf 50. Sie sind im Besitz von Chronovisoren, d. h. sie können jeden Raum der Welt
zu jeder Zeit beobachten. Als multiple Personen bilden sie die N-Spieler wie Glieder eines Organismus aus.
Diese N-Spieler können in einen Controlled-Modus gebracht werden oder in einem Neutral-Modus (Normal-Modus), wo sie scheinbar frei sind.
Dieses Ausbilden der N-Spieler folgt bestimmten Regeln, d. h. es gibt nur etwa 100 verschiedene Grundtypen an N-Spielern.
Der Spielleiter ist eine oder zwei Personen. Spielleiter und A-Spieler sind sehr viel intelligenter als Menschen. Sie können im Dezimalsystem rechnen, bevorzugen aber das Senärsystem (Hexadezimalsystem) und brauchen dazu keine TR aus der physischen Ebene.
Ebenso verhält es sich mit den Chronovisoren, deshalb wird man nie einen zu Gesicht bekommen.
Die A-Spieler haben Chronovisoren und magische Fähigkeiten.
Der Spielleiter hat einen Chronovisor, magische Fähigkeiten und die Möglichkeit, das Denken der Freestyler zu sehen. A-Spieler und Spielleitung korrespondieren telepathisch.
Der Spielleiter hat die Kontrolle über die A-Spieler.
Ziel der A-Spieler ist es, selbst Spielleiter zu werden.
Dies ist nur mal ein grobes Gerüst, so gibt es innerhalb der N-Spieler
noch verschiedene Machtebenen u. s. w.
Außerdem ist die Hintergrundmacht bemüht, falsche Vorstellungen über sie zu fördern, aber sie ist doch eitel genug, Informationen von sich preiszugeben.
=>Es gibt ein paar ganz nette Indizien ontologischer Natur in der Realität für diese Überlegungen.
Das ist mal nur Text, aber ich hoffe, für den ein oder anderen Freestyler (Mensch) trotzdem interessant, kein Buchstabenfriedhof.
:)
Es gibt die Spieler, die die Spielregeln kennen (A-Spieler). Dann gibt es einen Spielleiter (SL).
=>Der Spielleiter ist nominell neutral, aber in der Realität auf der Seite der A-Spieler.
Dann gibt es Spieler (N-Spieler), die die Spielregeln nicht kennen und nicht wissen, dass sie in einem Spiel sind. Alternativ sind diese Spieler nicht so unabhängig, wie man denkt, sondern sie sind völlig gesteuert und controlled.
Und dann gibt es die Freestyler, die die Spielregeln nicht kennen dürfen, das sind die Menschen.
A-Spieler sind multiple Persönlichkeiten, sie können als Mann oder Frau im Spiel erscheinen.
Ich schätze ihre Zahl auf 50. Sie sind im Besitz von Chronovisoren, d. h. sie können jeden Raum der Welt
zu jeder Zeit beobachten. Als multiple Personen bilden sie die N-Spieler wie Glieder eines Organismus aus.
Diese N-Spieler können in einen Controlled-Modus gebracht werden oder in einem Neutral-Modus (Normal-Modus), wo sie scheinbar frei sind.
Dieses Ausbilden der N-Spieler folgt bestimmten Regeln, d. h. es gibt nur etwa 100 verschiedene Grundtypen an N-Spielern.
Der Spielleiter ist eine oder zwei Personen. Spielleiter und A-Spieler sind sehr viel intelligenter als Menschen. Sie können im Dezimalsystem rechnen, bevorzugen aber das Senärsystem (Hexadezimalsystem) und brauchen dazu keine TR aus der physischen Ebene.
Ebenso verhält es sich mit den Chronovisoren, deshalb wird man nie einen zu Gesicht bekommen.
Die A-Spieler haben Chronovisoren und magische Fähigkeiten.
Der Spielleiter hat einen Chronovisor, magische Fähigkeiten und die Möglichkeit, das Denken der Freestyler zu sehen. A-Spieler und Spielleitung korrespondieren telepathisch.
Der Spielleiter hat die Kontrolle über die A-Spieler.
Ziel der A-Spieler ist es, selbst Spielleiter zu werden.
Dies ist nur mal ein grobes Gerüst, so gibt es innerhalb der N-Spieler
noch verschiedene Machtebenen u. s. w.
Außerdem ist die Hintergrundmacht bemüht, falsche Vorstellungen über sie zu fördern, aber sie ist doch eitel genug, Informationen von sich preiszugeben.
=>Es gibt ein paar ganz nette Indizien ontologischer Natur in der Realität für diese Überlegungen.
Das ist mal nur Text, aber ich hoffe, für den ein oder anderen Freestyler (Mensch) trotzdem interessant, kein Buchstabenfriedhof.
:)