Gedanken
10.07.2014 um 22:09Wie viel ist schon ein Menschenleben wert, kaum ist man geboren und gedeiht, neigt man zum Verfall. Was bedeutet es schon wahrhaftig zu sein, zu geben um zu geben und zu lieben um zu lieben, zuzuhören um des Zuhörens Willen, aufmerksam zu sein mit jeder Faser.
Wie viel ist das schon wert, wenn ein Fehler ausreicht um vergessen zu werden und wie viel Gutes muss man tun um einen Fehler verziehen zu bekommen. Was sagt es über uns, wenn wir blankem Spott und Hohn ausgesetzt werden und was sagt es über uns wenn wir uns plötzlich völlig allein gelassen fühlen.. haben wir es verdient?
Was bedeutet es ein Mensch zu sein und wie viel Tier darf in uns wohnen um noch als Mensch zu gelten und nicht als Untier. Was unterscheidet die Menschen von einander und sind wir überhaupt in der Lage das gesamte Spektrum eines Menschen zu erkennen? Sind wir überhaupt in der Lage einen Menschen so zu lieben wie er ist, egal wie viel Schmerz damit verbunden ist, dankbar zu sein dass er da ist wo er ist? Sind wir dazu in der Lage Liebe zu geben auch wenn wir keine Liebe empfangen oder lieben wir nur um geliebt zu werden? Sind wir in der Lage jemanden mehr zu lieben als uns selbst?
Ich musste bitter feststellen dass es nicht darauf ankommt, wie sehr man von sich gibt und wie sehr man sich öffnet und verwundbar macht, wie sehr man den anderen mehr liebt als sich selbst und wie sehr dessen Glück über das eigene steht. Es kommt auf die Geistige Reife an und der Bereitschaft Verluste zu erleiden immer und immer wieder, doch wie viel Zurückweisung kann ein Mensch verkraften.
Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe und womöglich wird es nie einen Menschen geben der alles an mir liebt, ich denke das ist unmöglich in dieser Welt, in diesem Leben, da wir uns doch stets mehr lieben und am Ende doch nur uns selbst am nächsten sind.
Vielleicht besteht unser Leben doch nur aus Momenten, Augenblicke die an einander gereiht ein ganzes Leben beschreiben. Es ist kein Film es sind Bilder.. einzelne die Glück oder Unglück bedeuten.
Ja der Mensch muss manchmal den Himmel verlassen um durch die Hölle zu gehen, nur um wieder den Himmel zu finden. Wir kennen erst den Wert, wenn der Verlust es uns spüren lässt, aber da ist es meist zu spät.
Wie viel ist das schon wert, wenn ein Fehler ausreicht um vergessen zu werden und wie viel Gutes muss man tun um einen Fehler verziehen zu bekommen. Was sagt es über uns, wenn wir blankem Spott und Hohn ausgesetzt werden und was sagt es über uns wenn wir uns plötzlich völlig allein gelassen fühlen.. haben wir es verdient?
Was bedeutet es ein Mensch zu sein und wie viel Tier darf in uns wohnen um noch als Mensch zu gelten und nicht als Untier. Was unterscheidet die Menschen von einander und sind wir überhaupt in der Lage das gesamte Spektrum eines Menschen zu erkennen? Sind wir überhaupt in der Lage einen Menschen so zu lieben wie er ist, egal wie viel Schmerz damit verbunden ist, dankbar zu sein dass er da ist wo er ist? Sind wir dazu in der Lage Liebe zu geben auch wenn wir keine Liebe empfangen oder lieben wir nur um geliebt zu werden? Sind wir in der Lage jemanden mehr zu lieben als uns selbst?
Ich musste bitter feststellen dass es nicht darauf ankommt, wie sehr man von sich gibt und wie sehr man sich öffnet und verwundbar macht, wie sehr man den anderen mehr liebt als sich selbst und wie sehr dessen Glück über das eigene steht. Es kommt auf die Geistige Reife an und der Bereitschaft Verluste zu erleiden immer und immer wieder, doch wie viel Zurückweisung kann ein Mensch verkraften.
Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe und womöglich wird es nie einen Menschen geben der alles an mir liebt, ich denke das ist unmöglich in dieser Welt, in diesem Leben, da wir uns doch stets mehr lieben und am Ende doch nur uns selbst am nächsten sind.
Vielleicht besteht unser Leben doch nur aus Momenten, Augenblicke die an einander gereiht ein ganzes Leben beschreiben. Es ist kein Film es sind Bilder.. einzelne die Glück oder Unglück bedeuten.
Ja der Mensch muss manchmal den Himmel verlassen um durch die Hölle zu gehen, nur um wieder den Himmel zu finden. Wir kennen erst den Wert, wenn der Verlust es uns spüren lässt, aber da ist es meist zu spät.