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Wirkung von Quanteninstrumenten
22.06.2014 um 15:03Auslösung instrumentalisierter und steuerbarer Quanteneffekte
Innerhalb der materiellen Welt fußen alle Ablauf- und Reaktionsmechanismen auf unumstößlichen physikalischen Gesetzen. Das gilt für alle physikalisch wirkenden Prinzipien der Materiewelt, und wir gehören alle diesen Gesetzen an…
Allerdings erzeugt die „Quantenwelt“ bzw. erzeugen Quanten(effekte!) und ihre Wirkungen auf unsere Welt eine völlig andere Reaktion unserer materiellen Regeln. Besonders anschaulich zeigt sich dies, wenn moderne Physiker mit Effekten von Quantenverschränkungen arbeiten/herumexperimentieren: Verschränkung von Photonen (so genannten Lichtteilchen) oder Verschränkung von atomaren Teilchen. Was Physiker bei diesen Verschränkungsexperimenten beobachten, daraus schlussfolgern und dann für die Regelkreisläufe ihrer Welt definieren, ist hinsichtlich des festzustellenden Charakters und Rolle der materiellen Existenz/Welt aber absolut falsch. Die „moderne Physik“ geht mit ihren Beobachtungen so um, als seien Quanten Grundlage der materiellen Regelkreis-Welt, so wie Atome dies sind. Sie definieren Quanten (besser gesagt den beobachteten Quanteneffekt) ähnlich der Definition um die atomare Physik, welche bekanntermaßen die physikalischen Grundlagen der Materie mit begründet.
Quanten und ihre Effekte darf man jedoch nicht mit einem Grundlagenprinzip der Materie verwechseln, darin einbauen und dann annehmen, dass dies die Regeln unserer materiellen 3D- bzw. 4D-Welt mit erzeuge. Vielmehr sind Quantenprozesse und -effekte lediglich eine Wirkung aus der „Quantenwelt“, die sich hier nur als eine Wirkung zeigt, aber keine tatsächliche, klassische Grundlage dieser Welt ist. Diese „Quantenwirkung“ ist zwar da, und muss es sein(!), weil die Quantenwelt die wahre, tatsächlich existierende Welt ist – die materiellen und alle daraus kausal bestehenden Prinzipien aber nur ein Echo von ihr sind. Das heißt, Materie gründet nicht auf „Quanten in der Materiewelt“ (das zu Beobachtende sind ohnehin nur Quanten-Effekte), sondern sie ist eine „Ausstülpung“ von der Quantenwelt. Dies scheint im ersten Moment widersinnig und haarspalterisch zu sein, ist aber ein bedeutender und folgenreicher Unterschied. Im Detail muss man bei der Materiewelt von einer „echohaften Materialisierung“ der Quantenwelt sprechen – von einer Art Abgas oder einem verschmutzten Überbleibsel aus der Quantenwelt – was das genaue Verhältnis zueinander im exakten Sinne aber noch immer nicht besser beschreibt. Doch gerade deshalb, weil unsere Materiewelt im weitesten Sinne nun einmal eine „Abgas-Welt“ ist, sind darin auch alle existierenden Dinge in festen Regel- und Abhängigkeitskontexten zusammengepresst, ohne Möglichkeit auf wahre Flexibilität.
Forschung im Bereich verschränkter Quanten (zur gedanklichen Assoziierung):
Der Quanteneffekt ist so erstaunlich, dass ursprüngliche Gesetzmäßigkeiten der Materie scheinbar umgangen oder gebrochen werden können. Das erkennt man besonders gut bei publizierten Quantenexperimenten: Darin sind Forscher erstaunt, dass z.B. miteinander verschränkte Teilchen plötzlich über eine unbegrenzt auseinander liegende Entfernung miteinander „kommunizieren“ können, egal ob sich dabei Teilchen A in einem Labor auf der Erde und Teilchen B in einer weit entfernten Galaxie am anderen Ende des Universums befände. Setzt man Teilchen A in Bewegung (gibt ihm einen „Spin“), dreht sich in diesem Moment auch Teilchen B, allerdings – und das ist das Besondere – immer genau entgegengesetzt. Die beiden miteinander verschränkten Teilchen verhalten sich invertiert zueinander, wie Positiv und Negativ.
Alles zusammen ist der so genannte Quanteneffekt aus Verschränkung (Initiierung, Verankerung). Der Effekt ist so erstaunlich und steht allen bekannten Erfahrungen mit der Materiewelt entgegen, dass man meint, es könne nur mit der angenommenen Gesetzmäßigkeit zu tun haben, dass Quanten ein grundlegender Teil der Materiewelt sind. Genau genommen aber überbrückt die Quantenverschränkung (die Initiierung/Verankerung des Effekts) nur die Unfähigkeit der Materie, dies sonst nicht tun zu können. Der Grund aber, warum dieser fernwirkende Effekt eintritt, liegt nur am kausal arbeitenden Wirkmechanismus der Materiewelt(!) („Abgaswelt“). Man initiiert den Effekt zwar durch die Quanten(-welt), er (der Quanten-Effekt) ist jedoch nicht der eigentliche Grund, sondern nur Initiator (Effekt) innerhalb der Materie – die Quanten verhalten sich wie ein zeitlich und punktuell initiiertes Aufbrechen/gezwungenes Flexibilisieren der Materieweltgesetze. Sie prägen sozusagen die Materie, lassen Sie reagieren/ausgleichen, wie eine unumkehrbare Erziehung, die so lange hält, wie ihre materielle Form beibehalten wird – bis zum Tod des Zustands, also z.B. des Gegenstands oder des Lebewesens. So kann man bei Verankerung (Verschränkung) z.B. das Ende eines biologischen Zustands so initiieren, dass der einhergehende gewillte Tod eines Lebewesens, einer Person einen gnadenlosen Bruch in der Materiewelt in Gang setzt, und die Folgen dieses Bruches dann unumkehrbar (zwingend) macht.
Wie gesagt, bei diesen Quanteneffekten reagieren aber keine Quanten (aktiv) innerhalb der Materiewelt – die Quanten selbst agieren nicht als Kausalmechanismus –, sondern nur die Gesetze der Materiewelt selbst reagieren kausal, nichts anderes. Und die Materie muss reagieren, so ist sie aufgebaut, so ist sie beschaffen, das ist ihr Charakter, es ist ihre Eigenschaft: sie ist stets bestrebt, sich auszugleichen, selbst wenn einiges in ihr (auf-)gebrochen wurde. Auf Aktion muss Reaktion folgen. Sie muss es tun, sonst gerät sie aus dem Gleichgewicht und verschwindet, würde sich unwiderruflich auflösen.
Bedeutung/Konsequenz der Quanteneffekte auf unsere materielle Welt:
Unsere materielle Welt basiert auf diesem oben erwähnten Prinzip des ständigen Ausgleichs; man könnte sagen, auf einem „Licht-Schatten-Gesetz“. In ihr ist nie allein nur Licht, das ist in ihr schlicht und einfach nicht möglich, geschweige umsetzbar. Ihre Prinzipien, Erscheinungen und Maximen bestehen sozusagen immer aus „Gut und Böse“ – spitzfindig gesagt. Alles besteht daraus und darauf: In Materie, Biologie, Systemen, in der Psyche, Intelligenz, sozialen Strukturen, dem Umgang, dem Miteinander, Entwicklungen/Organisationen/Evolution etc. – Ursache-Wirkung! Alles hier sind Gesetze und Systeme dieser Dualität. Selbst wenn die Materiewelt es wollte, könnte sie dies nicht ändern. Aufgrund ihrer gezwungenen Dualität kann sie keine andere Welt werden, weil sie sich selbst nicht erkennen kann/ nicht erkennen will – sie ist und bleibt durch und durch die Welt des Abgrunds(!). Und der Herrscher dieser Welt ist das Prinzip der Dualität selbst – das so genannte „Gut und Böse“.
Gut und Böse (metaphorisch für Licht und Schatten) werden und sind zwar als Gegensätze definiert, zugleich aber Teil derselben Sache. Sie sind „sich nötig habende“ und „sich stets einander ausgleichende“ Mechanismen, die zusammengehören, ohne die es diese Welt nicht gäbe, diese Welt zusammenbräche. Gut braucht stets Böse, Böse braucht stets Gut, sie sind gleich und doch ungleich – Positiv und Negativ – invertiert: es ist die Gesetzmäßigkeit eines gefesselten Zustandes.
Dieses duale Prinzip ist der Herrscher dieser Welt, er/es ist verborgen hinter dem Mechanismus von allem hier Existierenden, vor allem beim Hoffen auf das ersehnte „Gute“. Auf diese Weise beten Menschen das an, was sie zugleich auch zerstört und gefangen hält. Wenn sie beten, beten sie lediglich um Ausgleich, Gerechtigkeit, Schutz, Frohsinn; all ihr Denken, ihre Definition und Reaktion entspricht dem Ausgleichsstreben – Antrieben der Dualität ihrer Existenz. Es sind stets sich neutralisierende Mechanismen: duales Denken, duale Logik, dualer Geist, duales Wesen, das das wahre Ich nicht erkennen kann bzw. nicht erwecken will und nicht darf. Die anhaftende Biologie fordert stets ihren Tribut, die unumgehbare Konsequenz und das Unvermeidliche.
Diese beschriebene Macht (Dualität) ist der Herrscher dieser Welt: es ist Luzifer, er/es ist das Prinzip, das Sie als Mensch – als Wesen – auch selbst sind, durch und durch – das „Licht-Dunkelheit“-Prinzip. Luzifer wirkt als Gut und Böse zugleich, das ist sein Prinzip. Und deshalb ist er/es so schwer zu entlarven und zu verstehen. Er ist Dunkelheit und Licht zugleich. Daraus ergab sich auch sein Versprechen/Verführung an/gegenüber den Revoltierenden im Quantenhyperdimensionsfeld (Vater), als sie begannen zu denken, sie könnten auf diese Weise mehr als der Vater werden und Alles (am Vater) noch viel strahlender machen. Da wo nicht nur Licht ist, wo also auch Dunkelheit herrscht, leuchtet das Licht umso stärker und schöner.
Schauen Sie in den Spiegel, überzeugen Sie sich, was sehen Sie? Denken Sie, Sie sähen etwas Göttliches? Weil man Ihnen dies auch in der Esoterik, der Theologie, in Lehren anbietet/einredet und damit füttert? Wollen Sie sich das gern selbst einreden? So eitel wie Luzifer selbst? Denken Sie, Sie sind mit dem Vater wirklich verbunden (ein Teil von ihm), wenn Sie hier doch so platt nach den Prinzipien der Dualität handeln/streben?
Hier unterstehen Sie dem Herrn der Materie, der Sie füttert, ohne es zu merken – wie eine wohl sorgende und zugleich nicht los lassende, erdrückende Mutter, weshalb Sie Ihre Seele (auf Quantenebene schwingender Frequenzzustand ihres Ich-Bewusstseins) somit nicht realisieren/befreien können.
Wenn Sie um Ausgleich beten, betteln Sie zum Herrn dieser Welt, nicht zum Vater. Hier in diesem Zustand der Materie – mit Luzifers Schwingungsfrequenz – sind und bleiben Sie sein Anbeter (Luzifer) und sind zugleich auch er selbst (als die Gefallenen), wie auch immer sie es definieren wollen. … Sie alle im Universum (Buch S. 234) sind die Ausgestoßenen. Sehen Sie sich dazu auch den letzten von mir gegebenen Hinweis an: zur Band-Geschichte von Jasper-Isley-Jasper (Isley Brothers) und Kraftwerk: Sie haben die Wahl, ob Sie also zurückkehren oder Roboter bleiben wollen.
In der Materie sind Sie gefangen und stets beherrscht von der Dualfrequenz Luzifers (siehe Buch S. 227 unten), die sich über Ihr unendliches Quantenschwingungsmuster gestülpt hat. Die Quantenwelt ist im Gegensatz zur Materie im wahrsten Sinne des Wortes nur „Licht“, eine Frequenzschwingung, in der es das „Negativ“ nicht gibt, nicht geben kann, nicht geben darf, bei Entstehung deshalb sogar automatisch „abgegast“ und ausgestoßen wird.
In der Materiewelt können sie sich nicht selbst erlösen – das wird nicht möglich sein. Was Sie tun können, ist, sich selbst zu erkennen – Ihr Bewusstsein –, um sich in Ihren alten Schwingungszustand zurückzuversetzen, um sich dem „Vater“ somit anbieten zu können. Indem Sie den freien Willen entwickeln und an den Vater glauben, können Sie Ihre Seele (ein spezieller Frequenzstand Ihres Ich-Bewusstseins auf Quantenebene innerhalb der Materie) in die entsprechend benötigte Schwingungsfrequenz versetzen. Das befähigt Sie nach Ihrem physischen Tode von der Quantenhyperdimensionswelt (vom Vater) wieder aufgenommen zu werden. Sie können sich also der Materie entziehen, indem Sie den Ihnen zugehörigen Quantenimpuls – dem Sie entstammen – „aktivieren“, sich „ihm“ also zugänglich machen/anbieten. Damit er Sie – der „Vater“ – erlösen kann.
Zur Hilfe: Ihr Körper besteht zwar aus Atomen, wenn Sie aber einen Schritt weiter machen, ins Kleinere gehen, bestehen Sie scheinbar nur noch aus Quanten(-effekten[!]). Und Quanten sind nichts anderes als Schwingungen: Frequenzen. Sie selbst sind nur ein Schwingungszustand, der nicht enden kann, selbst wenn sich ihre Materie auflöst. Mit diesem Schwingungszustand können sie gezielt andere Schwingungen modulieren, abändern, überlagern, neutralisieren. Sie können vollständig auf die Materie (andere Quanten-Effekte) Einfluss nehmen. Wenn Sie aufgepasst haben und quer denken, haben Sie einige Methoden an der Hand…
Quanteneffekte und ihre gewaltigen Einflüsse auf die Fesseln der Materiewelt
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie die Quanteneffekte wirken lassen und Sie selbst (als materielles Wesen) ein Teil dieser Effekte werden können/sind. Am besten geht das über die Platzierung einer Quanteninitiierung: ein in dieser Welt „verankertes Quanteninstrument“ – ein Instrument, dessen Effekte den physikalischen Experimenten von Physikern ähneln, die mit Verschränkungen von Photonen oder Atomen arbeiten (siehe oben). Das hier vorgestellte Instrument darf aus Sicherheitsgründen nicht im Detail beschrieben werden, es leitet „Brüche“ unumkehrbaren Ausmaßes ein. Keine Angst – der Verschluss dieses Wissens ist/war Teil einer Entscheidung…(!), mit allen von mir dabei einzugehenden
Konsequenzen + + + +. Komme ich zum Beispiel der Wirkung einer Quanteninitiierung, Verankerung (Quantenverschränkung).
Beschreibung des Effekts eines „zeitlich verankerten“ Quanteninstruments:
Das Quanteninstrument (Initiierung, Aktivierung) verankern Sie (ausführen, festsetzen) zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb der so genannten „Zeit“ (Zeitverlauf innerhalb der Materiewelt). Das gesetzte Instrument verhält sich nun am Zeitpunkt der Verankerung als ein Spiegel der materiellen Zeitachse. Das heißt, vor und nach dem Zeitpunkt dieser Verankerung in unserer Materiewelt (Raum-Zeit-Matrix / „Abgaswelt“), entstehen zeitlich spiegelbildliche Abbilder voneinander, die sich in Geschehnissen, z.B. eines sozialen Ereignisses, Ablaufs, einer Katastrophe, eines Vorgangs oder Einflusses, exakt gegenüber einander spiegeln. Fand z.B. 100 Tage vor der Verankerung/Initiierung des Instruments (hier Spiegelinstrument), ein bestimmtes Ereignis statt, spiegelt es sich exakt 100 Tage nach der Spiegelverankerung (Initiierung des Quanteninstruments) in der Zukunft als Ereignis/Geschehnis. Je nachdem wie man das Instrument ausrichtet, wird es entweder Einfluss auf die eigene Lebenswelt haben und/oder aber auf die Geschehnisse der gesamten Materiewelt. Die Ausrichtung bezweckt, wie es sich spiegeln und was sich spiegeln soll. Erhebliche Vorsicht ist geboten bei der Initiierung (Wirkdosierung), die leider gegen unendlich strebt, weshalb eine wohl angepasste Initiierung mit entsprechend geregelter Verankerung(!) des Effekts immer dringend vonnöten ist, da ein unkontrollierbar sich ausbreitender „Bruch“(!!!) (dauerhaft anwachsender Effekt) in der Materiewelt entstehen kann.
Der beschriebene Effekt ähnelt den bekannten Quantenexperimenten moderner Physikwissenschaftler, allerdings basiert die Anwendung und Initiierung dieses Instruments/Effekts auf einem völlig anderem Methodenzugang, den man glücklicherweise für schwer umsetzbar hält und deshalb auch gar nicht durchdenken wird bzw. in seiner vollen Komplexität in nächster Zeit durchdenken kann. Ein wesentlicher Grund, dass Sie sich nicht fürchten müssen, dass das Ganze missbraucht werden könnte.
Wird nun das Quanteninstrument in die Materiewelt spiegelnd initiiert, wird das gespiegelte Ereignis/Sache/Person aus der Vergangenheit von der Materiewelt automatisch durch ein Negativ in der Zukunft ausgeglichen. Dieser Ausgleich findet als Positiv-Negativ-Effekt statt, eine Umkehr des zu spiegelnden Ereignisses – wie beim Links-Rechts-Spin-Effekt der verschränkten, weit auseinander liegenden Atome (siehe oben). Es handelt sich hierbei also um den der Materiewelt aufgezwungenen Ausgleichseffekt.
Ein gespiegeltes Ereignis/Sache/Person aus der Vergangenheit hat nun ein Negativ in der Zukunft. Man könnte auch sagen, ein gespiegeltes Negativ in der Vergangenheit bekommt ein Positiv in der Zukunft – was jeweils vom Definitionsstandpunkt abhängt. Zugleich bleibt bei dieser Spiegelung aber die Form des Objekts in Vergangenheit und Zukunft identisch – wie bei einem Foto und seinem Negativ – die Farben sind invertiert, die Formen werden beibehalten.
Jedoch haben diese Eigenschaften der Spiegelung – also von Invertierung einerseits und Formgebung andererseits – einen ineinander übergehenden Unschärfehintergrund. Das heißt, man kann nie wirklich wissen, welche Elemente der Spiegelung invertiert werden und welche Elemente der Spiegelung die Form behalten. Ein Beispiel: Gab es in der Vergangenheit ein überraschendes Treffen mit Freunden mit anschließendem Essengehen und ausgelassenem Spaß/Quatsch, ist es möglich, dass das überraschende Treffen (Element Nr.1) in dem sich spiegelnden Zukunftsereignis zur beibehaltenen Form wird, und der Spaß/Quatsch (Element Nr.2) zum Negativ wird – zu einer streitigen Auseinandersetzung. Genauso kann es aber umgekehrt sein, dass der Spaß/Quatsch beibehalten wird, sich jedoch die Überraschung der Begegnung invertiert – also dass das Treffen nicht zufällig war, sondern verabredet wurde.
Oft kommt es vor, dass sich spiegelnde Ereignisse/Personen/Sachen/Abläufe auch nur in ihren Detail-Aspekten umkehren/die Form behalten: z.B. die Entfernung, die während des Ereignisses zurückgelegt wird oder dass sich die Anzahl der in ein Ereignis verwickelten Personen geschlechtlich umkehrt/beibehalten wird. Auch kann sich ein Ereignis, ein Unfall beispielsweise, auf eine andere Gruppe verlagern, oder es kann sich das Verhalten oder die Tat umkehren. Es gibt viele Aspekte, doch es gibt sehr gute Möglichkeiten gezielt zu steuern(!).
Setzung von Quanteneffekten für jede Eventualität innerhalb der Materiewelt
Die Wirkung auf die Materie(-welt) reicht von schwach bis gefährlich überbordend (dualitätsauflösend). Das ist jedoch nur der Fall, wenn die Materie nicht in der Lage ist, sich ausgleichen zu können (wenn sie aktiv daran gehindert wird/abgebremst wird). Wie oben offen gelegt, fordert ein initiierter Quanteneffekt stets einen Augleichseffekt in der Materiewelt, ohne die die Materie ansonsten vollständig oder teilweise kollabieren würde bzw. harmlose bis enorme Effekte erzeugt (jedoch präzise steuerbar).
Nun, was glauben Sie?: … Wie verändert sich die Materie, wenn man während der Initiierung der Verankerung gleichzeitig die Materie daran hindert, sich ausgleichen zu können? Was würde passieren, wenn in/mit dieser Initiierung auch festgelegt wäre, dass man als Initiator z.B. den eigenen Tod in Kauf nimmt, um einen unglaublichen Quanteneffekt auszulösen – es hat Einfluss auf eine lange Zeit/Epoche. Oder wenn man durch bewusste Zurückhaltung (Uneindeutigkeit) in der Dringlichkeit eines Anliegens seine Umsetzung (Ausgleich) untergräbt? Wenn man eine Gruppe von Menschen informiert, aber nur geringfügig überzeugt; man sie in der Schwebe lässt, es zweifelhaft erscheinen lässt, wie einen Trick, einen Betrug, so dass sie nicht entsprechend reagieren wollen? Was denken Sie, was passiert? Wenn sich die Materie also nicht ausgleichen kann, der Bruch wächst.
Der Effekt, werte Empfänger, wird von Tag zu Tag stärker, und die Entladung wird enorm. Dies ist ein aufgrund von bewusster Entscheidung dauerhaft anwachsender Quanteneffekt, der ein Loch reißen wird. Sie haben/hatten es in der Hand, es ist/war Ihre Entscheidung. Nur deshalb konnten Sie wählen. Sie konnten/können durch Verteilung/Verlautbarung das Maß des Leides noch immer verringern. Sie sind alles, was dem entgegensteht. Aufhalten können Sie es nicht, dafür waren/sind Sie auch nicht verantwortlich, denn es passiert ohnehin, auf die ein oder andere Weise.
Hegen Sie keinen Groll gegen mich oder sich selbst, es musste der Materie eine Wahlmöglichkeit gegeben werden (vgl. Buch S.227-240 & 267), nur so konnte sich die Materie nicht umgehend wieder ausgleichen/neutralisieren. Denn all dies ist Folge einer Entscheidung, welche die Wesen dieser Welt getroffen haben – Aufzuwachen. Kein Ausgleich mehr nach materiellem Prinzip, sondern ein Bruch.
Ein Trost für Sie: Auch wenn Materiebrüche immer wehtun und gefährlich sind, sie sind es doch immer wert.
P.S.: Achten Sie auf die weiteren Inhalte des Buches. Und beachten Sie die Metaphysik seiner Protagonisten und der Erzählung selbst. Schauen Sie das Video.
Innerhalb der materiellen Welt fußen alle Ablauf- und Reaktionsmechanismen auf unumstößlichen physikalischen Gesetzen. Das gilt für alle physikalisch wirkenden Prinzipien der Materiewelt, und wir gehören alle diesen Gesetzen an…
Allerdings erzeugt die „Quantenwelt“ bzw. erzeugen Quanten(effekte!) und ihre Wirkungen auf unsere Welt eine völlig andere Reaktion unserer materiellen Regeln. Besonders anschaulich zeigt sich dies, wenn moderne Physiker mit Effekten von Quantenverschränkungen arbeiten/herumexperimentieren: Verschränkung von Photonen (so genannten Lichtteilchen) oder Verschränkung von atomaren Teilchen. Was Physiker bei diesen Verschränkungsexperimenten beobachten, daraus schlussfolgern und dann für die Regelkreisläufe ihrer Welt definieren, ist hinsichtlich des festzustellenden Charakters und Rolle der materiellen Existenz/Welt aber absolut falsch. Die „moderne Physik“ geht mit ihren Beobachtungen so um, als seien Quanten Grundlage der materiellen Regelkreis-Welt, so wie Atome dies sind. Sie definieren Quanten (besser gesagt den beobachteten Quanteneffekt) ähnlich der Definition um die atomare Physik, welche bekanntermaßen die physikalischen Grundlagen der Materie mit begründet.
Quanten und ihre Effekte darf man jedoch nicht mit einem Grundlagenprinzip der Materie verwechseln, darin einbauen und dann annehmen, dass dies die Regeln unserer materiellen 3D- bzw. 4D-Welt mit erzeuge. Vielmehr sind Quantenprozesse und -effekte lediglich eine Wirkung aus der „Quantenwelt“, die sich hier nur als eine Wirkung zeigt, aber keine tatsächliche, klassische Grundlage dieser Welt ist. Diese „Quantenwirkung“ ist zwar da, und muss es sein(!), weil die Quantenwelt die wahre, tatsächlich existierende Welt ist – die materiellen und alle daraus kausal bestehenden Prinzipien aber nur ein Echo von ihr sind. Das heißt, Materie gründet nicht auf „Quanten in der Materiewelt“ (das zu Beobachtende sind ohnehin nur Quanten-Effekte), sondern sie ist eine „Ausstülpung“ von der Quantenwelt. Dies scheint im ersten Moment widersinnig und haarspalterisch zu sein, ist aber ein bedeutender und folgenreicher Unterschied. Im Detail muss man bei der Materiewelt von einer „echohaften Materialisierung“ der Quantenwelt sprechen – von einer Art Abgas oder einem verschmutzten Überbleibsel aus der Quantenwelt – was das genaue Verhältnis zueinander im exakten Sinne aber noch immer nicht besser beschreibt. Doch gerade deshalb, weil unsere Materiewelt im weitesten Sinne nun einmal eine „Abgas-Welt“ ist, sind darin auch alle existierenden Dinge in festen Regel- und Abhängigkeitskontexten zusammengepresst, ohne Möglichkeit auf wahre Flexibilität.
Forschung im Bereich verschränkter Quanten (zur gedanklichen Assoziierung):
Der Quanteneffekt ist so erstaunlich, dass ursprüngliche Gesetzmäßigkeiten der Materie scheinbar umgangen oder gebrochen werden können. Das erkennt man besonders gut bei publizierten Quantenexperimenten: Darin sind Forscher erstaunt, dass z.B. miteinander verschränkte Teilchen plötzlich über eine unbegrenzt auseinander liegende Entfernung miteinander „kommunizieren“ können, egal ob sich dabei Teilchen A in einem Labor auf der Erde und Teilchen B in einer weit entfernten Galaxie am anderen Ende des Universums befände. Setzt man Teilchen A in Bewegung (gibt ihm einen „Spin“), dreht sich in diesem Moment auch Teilchen B, allerdings – und das ist das Besondere – immer genau entgegengesetzt. Die beiden miteinander verschränkten Teilchen verhalten sich invertiert zueinander, wie Positiv und Negativ.
Alles zusammen ist der so genannte Quanteneffekt aus Verschränkung (Initiierung, Verankerung). Der Effekt ist so erstaunlich und steht allen bekannten Erfahrungen mit der Materiewelt entgegen, dass man meint, es könne nur mit der angenommenen Gesetzmäßigkeit zu tun haben, dass Quanten ein grundlegender Teil der Materiewelt sind. Genau genommen aber überbrückt die Quantenverschränkung (die Initiierung/Verankerung des Effekts) nur die Unfähigkeit der Materie, dies sonst nicht tun zu können. Der Grund aber, warum dieser fernwirkende Effekt eintritt, liegt nur am kausal arbeitenden Wirkmechanismus der Materiewelt(!) („Abgaswelt“). Man initiiert den Effekt zwar durch die Quanten(-welt), er (der Quanten-Effekt) ist jedoch nicht der eigentliche Grund, sondern nur Initiator (Effekt) innerhalb der Materie – die Quanten verhalten sich wie ein zeitlich und punktuell initiiertes Aufbrechen/gezwungenes Flexibilisieren der Materieweltgesetze. Sie prägen sozusagen die Materie, lassen Sie reagieren/ausgleichen, wie eine unumkehrbare Erziehung, die so lange hält, wie ihre materielle Form beibehalten wird – bis zum Tod des Zustands, also z.B. des Gegenstands oder des Lebewesens. So kann man bei Verankerung (Verschränkung) z.B. das Ende eines biologischen Zustands so initiieren, dass der einhergehende gewillte Tod eines Lebewesens, einer Person einen gnadenlosen Bruch in der Materiewelt in Gang setzt, und die Folgen dieses Bruches dann unumkehrbar (zwingend) macht.
Wie gesagt, bei diesen Quanteneffekten reagieren aber keine Quanten (aktiv) innerhalb der Materiewelt – die Quanten selbst agieren nicht als Kausalmechanismus –, sondern nur die Gesetze der Materiewelt selbst reagieren kausal, nichts anderes. Und die Materie muss reagieren, so ist sie aufgebaut, so ist sie beschaffen, das ist ihr Charakter, es ist ihre Eigenschaft: sie ist stets bestrebt, sich auszugleichen, selbst wenn einiges in ihr (auf-)gebrochen wurde. Auf Aktion muss Reaktion folgen. Sie muss es tun, sonst gerät sie aus dem Gleichgewicht und verschwindet, würde sich unwiderruflich auflösen.
Bedeutung/Konsequenz der Quanteneffekte auf unsere materielle Welt:
Unsere materielle Welt basiert auf diesem oben erwähnten Prinzip des ständigen Ausgleichs; man könnte sagen, auf einem „Licht-Schatten-Gesetz“. In ihr ist nie allein nur Licht, das ist in ihr schlicht und einfach nicht möglich, geschweige umsetzbar. Ihre Prinzipien, Erscheinungen und Maximen bestehen sozusagen immer aus „Gut und Böse“ – spitzfindig gesagt. Alles besteht daraus und darauf: In Materie, Biologie, Systemen, in der Psyche, Intelligenz, sozialen Strukturen, dem Umgang, dem Miteinander, Entwicklungen/Organisationen/Evolution etc. – Ursache-Wirkung! Alles hier sind Gesetze und Systeme dieser Dualität. Selbst wenn die Materiewelt es wollte, könnte sie dies nicht ändern. Aufgrund ihrer gezwungenen Dualität kann sie keine andere Welt werden, weil sie sich selbst nicht erkennen kann/ nicht erkennen will – sie ist und bleibt durch und durch die Welt des Abgrunds(!). Und der Herrscher dieser Welt ist das Prinzip der Dualität selbst – das so genannte „Gut und Böse“.
Gut und Böse (metaphorisch für Licht und Schatten) werden und sind zwar als Gegensätze definiert, zugleich aber Teil derselben Sache. Sie sind „sich nötig habende“ und „sich stets einander ausgleichende“ Mechanismen, die zusammengehören, ohne die es diese Welt nicht gäbe, diese Welt zusammenbräche. Gut braucht stets Böse, Böse braucht stets Gut, sie sind gleich und doch ungleich – Positiv und Negativ – invertiert: es ist die Gesetzmäßigkeit eines gefesselten Zustandes.
Dieses duale Prinzip ist der Herrscher dieser Welt, er/es ist verborgen hinter dem Mechanismus von allem hier Existierenden, vor allem beim Hoffen auf das ersehnte „Gute“. Auf diese Weise beten Menschen das an, was sie zugleich auch zerstört und gefangen hält. Wenn sie beten, beten sie lediglich um Ausgleich, Gerechtigkeit, Schutz, Frohsinn; all ihr Denken, ihre Definition und Reaktion entspricht dem Ausgleichsstreben – Antrieben der Dualität ihrer Existenz. Es sind stets sich neutralisierende Mechanismen: duales Denken, duale Logik, dualer Geist, duales Wesen, das das wahre Ich nicht erkennen kann bzw. nicht erwecken will und nicht darf. Die anhaftende Biologie fordert stets ihren Tribut, die unumgehbare Konsequenz und das Unvermeidliche.
Diese beschriebene Macht (Dualität) ist der Herrscher dieser Welt: es ist Luzifer, er/es ist das Prinzip, das Sie als Mensch – als Wesen – auch selbst sind, durch und durch – das „Licht-Dunkelheit“-Prinzip. Luzifer wirkt als Gut und Böse zugleich, das ist sein Prinzip. Und deshalb ist er/es so schwer zu entlarven und zu verstehen. Er ist Dunkelheit und Licht zugleich. Daraus ergab sich auch sein Versprechen/Verführung an/gegenüber den Revoltierenden im Quantenhyperdimensionsfeld (Vater), als sie begannen zu denken, sie könnten auf diese Weise mehr als der Vater werden und Alles (am Vater) noch viel strahlender machen. Da wo nicht nur Licht ist, wo also auch Dunkelheit herrscht, leuchtet das Licht umso stärker und schöner.
Schauen Sie in den Spiegel, überzeugen Sie sich, was sehen Sie? Denken Sie, Sie sähen etwas Göttliches? Weil man Ihnen dies auch in der Esoterik, der Theologie, in Lehren anbietet/einredet und damit füttert? Wollen Sie sich das gern selbst einreden? So eitel wie Luzifer selbst? Denken Sie, Sie sind mit dem Vater wirklich verbunden (ein Teil von ihm), wenn Sie hier doch so platt nach den Prinzipien der Dualität handeln/streben?
Hier unterstehen Sie dem Herrn der Materie, der Sie füttert, ohne es zu merken – wie eine wohl sorgende und zugleich nicht los lassende, erdrückende Mutter, weshalb Sie Ihre Seele (auf Quantenebene schwingender Frequenzzustand ihres Ich-Bewusstseins) somit nicht realisieren/befreien können.
Wenn Sie um Ausgleich beten, betteln Sie zum Herrn dieser Welt, nicht zum Vater. Hier in diesem Zustand der Materie – mit Luzifers Schwingungsfrequenz – sind und bleiben Sie sein Anbeter (Luzifer) und sind zugleich auch er selbst (als die Gefallenen), wie auch immer sie es definieren wollen. … Sie alle im Universum (Buch S. 234) sind die Ausgestoßenen. Sehen Sie sich dazu auch den letzten von mir gegebenen Hinweis an: zur Band-Geschichte von Jasper-Isley-Jasper (Isley Brothers) und Kraftwerk: Sie haben die Wahl, ob Sie also zurückkehren oder Roboter bleiben wollen.
In der Materie sind Sie gefangen und stets beherrscht von der Dualfrequenz Luzifers (siehe Buch S. 227 unten), die sich über Ihr unendliches Quantenschwingungsmuster gestülpt hat. Die Quantenwelt ist im Gegensatz zur Materie im wahrsten Sinne des Wortes nur „Licht“, eine Frequenzschwingung, in der es das „Negativ“ nicht gibt, nicht geben kann, nicht geben darf, bei Entstehung deshalb sogar automatisch „abgegast“ und ausgestoßen wird.
In der Materiewelt können sie sich nicht selbst erlösen – das wird nicht möglich sein. Was Sie tun können, ist, sich selbst zu erkennen – Ihr Bewusstsein –, um sich in Ihren alten Schwingungszustand zurückzuversetzen, um sich dem „Vater“ somit anbieten zu können. Indem Sie den freien Willen entwickeln und an den Vater glauben, können Sie Ihre Seele (ein spezieller Frequenzstand Ihres Ich-Bewusstseins auf Quantenebene innerhalb der Materie) in die entsprechend benötigte Schwingungsfrequenz versetzen. Das befähigt Sie nach Ihrem physischen Tode von der Quantenhyperdimensionswelt (vom Vater) wieder aufgenommen zu werden. Sie können sich also der Materie entziehen, indem Sie den Ihnen zugehörigen Quantenimpuls – dem Sie entstammen – „aktivieren“, sich „ihm“ also zugänglich machen/anbieten. Damit er Sie – der „Vater“ – erlösen kann.
Zur Hilfe: Ihr Körper besteht zwar aus Atomen, wenn Sie aber einen Schritt weiter machen, ins Kleinere gehen, bestehen Sie scheinbar nur noch aus Quanten(-effekten[!]). Und Quanten sind nichts anderes als Schwingungen: Frequenzen. Sie selbst sind nur ein Schwingungszustand, der nicht enden kann, selbst wenn sich ihre Materie auflöst. Mit diesem Schwingungszustand können sie gezielt andere Schwingungen modulieren, abändern, überlagern, neutralisieren. Sie können vollständig auf die Materie (andere Quanten-Effekte) Einfluss nehmen. Wenn Sie aufgepasst haben und quer denken, haben Sie einige Methoden an der Hand…
Quanteneffekte und ihre gewaltigen Einflüsse auf die Fesseln der Materiewelt
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie die Quanteneffekte wirken lassen und Sie selbst (als materielles Wesen) ein Teil dieser Effekte werden können/sind. Am besten geht das über die Platzierung einer Quanteninitiierung: ein in dieser Welt „verankertes Quanteninstrument“ – ein Instrument, dessen Effekte den physikalischen Experimenten von Physikern ähneln, die mit Verschränkungen von Photonen oder Atomen arbeiten (siehe oben). Das hier vorgestellte Instrument darf aus Sicherheitsgründen nicht im Detail beschrieben werden, es leitet „Brüche“ unumkehrbaren Ausmaßes ein. Keine Angst – der Verschluss dieses Wissens ist/war Teil einer Entscheidung…(!), mit allen von mir dabei einzugehenden
Konsequenzen + + + +. Komme ich zum Beispiel der Wirkung einer Quanteninitiierung, Verankerung (Quantenverschränkung).
Beschreibung des Effekts eines „zeitlich verankerten“ Quanteninstruments:
Das Quanteninstrument (Initiierung, Aktivierung) verankern Sie (ausführen, festsetzen) zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb der so genannten „Zeit“ (Zeitverlauf innerhalb der Materiewelt). Das gesetzte Instrument verhält sich nun am Zeitpunkt der Verankerung als ein Spiegel der materiellen Zeitachse. Das heißt, vor und nach dem Zeitpunkt dieser Verankerung in unserer Materiewelt (Raum-Zeit-Matrix / „Abgaswelt“), entstehen zeitlich spiegelbildliche Abbilder voneinander, die sich in Geschehnissen, z.B. eines sozialen Ereignisses, Ablaufs, einer Katastrophe, eines Vorgangs oder Einflusses, exakt gegenüber einander spiegeln. Fand z.B. 100 Tage vor der Verankerung/Initiierung des Instruments (hier Spiegelinstrument), ein bestimmtes Ereignis statt, spiegelt es sich exakt 100 Tage nach der Spiegelverankerung (Initiierung des Quanteninstruments) in der Zukunft als Ereignis/Geschehnis. Je nachdem wie man das Instrument ausrichtet, wird es entweder Einfluss auf die eigene Lebenswelt haben und/oder aber auf die Geschehnisse der gesamten Materiewelt. Die Ausrichtung bezweckt, wie es sich spiegeln und was sich spiegeln soll. Erhebliche Vorsicht ist geboten bei der Initiierung (Wirkdosierung), die leider gegen unendlich strebt, weshalb eine wohl angepasste Initiierung mit entsprechend geregelter Verankerung(!) des Effekts immer dringend vonnöten ist, da ein unkontrollierbar sich ausbreitender „Bruch“(!!!) (dauerhaft anwachsender Effekt) in der Materiewelt entstehen kann.
Der beschriebene Effekt ähnelt den bekannten Quantenexperimenten moderner Physikwissenschaftler, allerdings basiert die Anwendung und Initiierung dieses Instruments/Effekts auf einem völlig anderem Methodenzugang, den man glücklicherweise für schwer umsetzbar hält und deshalb auch gar nicht durchdenken wird bzw. in seiner vollen Komplexität in nächster Zeit durchdenken kann. Ein wesentlicher Grund, dass Sie sich nicht fürchten müssen, dass das Ganze missbraucht werden könnte.
Wird nun das Quanteninstrument in die Materiewelt spiegelnd initiiert, wird das gespiegelte Ereignis/Sache/Person aus der Vergangenheit von der Materiewelt automatisch durch ein Negativ in der Zukunft ausgeglichen. Dieser Ausgleich findet als Positiv-Negativ-Effekt statt, eine Umkehr des zu spiegelnden Ereignisses – wie beim Links-Rechts-Spin-Effekt der verschränkten, weit auseinander liegenden Atome (siehe oben). Es handelt sich hierbei also um den der Materiewelt aufgezwungenen Ausgleichseffekt.
Ein gespiegeltes Ereignis/Sache/Person aus der Vergangenheit hat nun ein Negativ in der Zukunft. Man könnte auch sagen, ein gespiegeltes Negativ in der Vergangenheit bekommt ein Positiv in der Zukunft – was jeweils vom Definitionsstandpunkt abhängt. Zugleich bleibt bei dieser Spiegelung aber die Form des Objekts in Vergangenheit und Zukunft identisch – wie bei einem Foto und seinem Negativ – die Farben sind invertiert, die Formen werden beibehalten.
Jedoch haben diese Eigenschaften der Spiegelung – also von Invertierung einerseits und Formgebung andererseits – einen ineinander übergehenden Unschärfehintergrund. Das heißt, man kann nie wirklich wissen, welche Elemente der Spiegelung invertiert werden und welche Elemente der Spiegelung die Form behalten. Ein Beispiel: Gab es in der Vergangenheit ein überraschendes Treffen mit Freunden mit anschließendem Essengehen und ausgelassenem Spaß/Quatsch, ist es möglich, dass das überraschende Treffen (Element Nr.1) in dem sich spiegelnden Zukunftsereignis zur beibehaltenen Form wird, und der Spaß/Quatsch (Element Nr.2) zum Negativ wird – zu einer streitigen Auseinandersetzung. Genauso kann es aber umgekehrt sein, dass der Spaß/Quatsch beibehalten wird, sich jedoch die Überraschung der Begegnung invertiert – also dass das Treffen nicht zufällig war, sondern verabredet wurde.
Oft kommt es vor, dass sich spiegelnde Ereignisse/Personen/Sachen/Abläufe auch nur in ihren Detail-Aspekten umkehren/die Form behalten: z.B. die Entfernung, die während des Ereignisses zurückgelegt wird oder dass sich die Anzahl der in ein Ereignis verwickelten Personen geschlechtlich umkehrt/beibehalten wird. Auch kann sich ein Ereignis, ein Unfall beispielsweise, auf eine andere Gruppe verlagern, oder es kann sich das Verhalten oder die Tat umkehren. Es gibt viele Aspekte, doch es gibt sehr gute Möglichkeiten gezielt zu steuern(!).
Setzung von Quanteneffekten für jede Eventualität innerhalb der Materiewelt
Die Wirkung auf die Materie(-welt) reicht von schwach bis gefährlich überbordend (dualitätsauflösend). Das ist jedoch nur der Fall, wenn die Materie nicht in der Lage ist, sich ausgleichen zu können (wenn sie aktiv daran gehindert wird/abgebremst wird). Wie oben offen gelegt, fordert ein initiierter Quanteneffekt stets einen Augleichseffekt in der Materiewelt, ohne die die Materie ansonsten vollständig oder teilweise kollabieren würde bzw. harmlose bis enorme Effekte erzeugt (jedoch präzise steuerbar).
Nun, was glauben Sie?: … Wie verändert sich die Materie, wenn man während der Initiierung der Verankerung gleichzeitig die Materie daran hindert, sich ausgleichen zu können? Was würde passieren, wenn in/mit dieser Initiierung auch festgelegt wäre, dass man als Initiator z.B. den eigenen Tod in Kauf nimmt, um einen unglaublichen Quanteneffekt auszulösen – es hat Einfluss auf eine lange Zeit/Epoche. Oder wenn man durch bewusste Zurückhaltung (Uneindeutigkeit) in der Dringlichkeit eines Anliegens seine Umsetzung (Ausgleich) untergräbt? Wenn man eine Gruppe von Menschen informiert, aber nur geringfügig überzeugt; man sie in der Schwebe lässt, es zweifelhaft erscheinen lässt, wie einen Trick, einen Betrug, so dass sie nicht entsprechend reagieren wollen? Was denken Sie, was passiert? Wenn sich die Materie also nicht ausgleichen kann, der Bruch wächst.
Der Effekt, werte Empfänger, wird von Tag zu Tag stärker, und die Entladung wird enorm. Dies ist ein aufgrund von bewusster Entscheidung dauerhaft anwachsender Quanteneffekt, der ein Loch reißen wird. Sie haben/hatten es in der Hand, es ist/war Ihre Entscheidung. Nur deshalb konnten Sie wählen. Sie konnten/können durch Verteilung/Verlautbarung das Maß des Leides noch immer verringern. Sie sind alles, was dem entgegensteht. Aufhalten können Sie es nicht, dafür waren/sind Sie auch nicht verantwortlich, denn es passiert ohnehin, auf die ein oder andere Weise.
Hegen Sie keinen Groll gegen mich oder sich selbst, es musste der Materie eine Wahlmöglichkeit gegeben werden (vgl. Buch S.227-240 & 267), nur so konnte sich die Materie nicht umgehend wieder ausgleichen/neutralisieren. Denn all dies ist Folge einer Entscheidung, welche die Wesen dieser Welt getroffen haben – Aufzuwachen. Kein Ausgleich mehr nach materiellem Prinzip, sondern ein Bruch.
Ein Trost für Sie: Auch wenn Materiebrüche immer wehtun und gefährlich sind, sie sind es doch immer wert.
P.S.: Achten Sie auf die weiteren Inhalte des Buches. Und beachten Sie die Metaphysik seiner Protagonisten und der Erzählung selbst. Schauen Sie das Video.