Babsi6
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Renate3 um fünf
21.06.2014 um 19:12Punkt um fünf Uhr am nächsten Tag ! Die Klingel ging, aber nicht so wie normal geklingelt wird, nein das war 3 mal kurz 1 mal lang. Ziemlich lang....
Ich rannte schnell zum Türsummer und nahm den Höhrer ab.:" Ja bitte?" fragte ich von diesem energischen Klingeln animiert, auch in einem zackigem Ton. Zurück kam :" Frau G.......
;"Ja, kommen sie hoch Frau G......!" rief ich in den Höhrer.
Die Aufzugtüre ging auf und Lilli stand auch schon Gewehr bei Fuss neben mir um unsere Besucherin freudig zu begrüßen . Eigentlich wollte ich mir nicht soviel Zeit für unser Gespräch also ehr für irgendwelche Ausflüchte nehmen . Da stand Renate vor mir und hatte eine kleine Topfblume für mich in der Hand und reichte mir die Blume (ein Usambarapfeilchen) mit der Bemerkung ":aber immer nur von unten gießen und keine Staunässe!"
":Na kommen Sie erst mal rein:" forderte ich sie auf und ging mit ihr in die Küche.
Ich bot ihr einen Kaffee an den sie mit der Bemerkung :" Kaffee kann ich zu jeder Tages und Nachtzeit trinken "! gerne annahm.
Mir geht es genauso ich bin auch so eine richtige Kaffeetante! :)
So jetzt saß ich mit Renate bei mir in der Küche ! Ich zündete mir eine Zigarette an und fragte ob sie das stören würde? Sie meinte:" ne wenn ich ihr eine abgeben würde mit Sicherheit nicht!"
Sie meinte das sie im Moment keine Zigaretten hätte und nachher nochmal zu Reve müsste sich welche holen.
Bei Kaffee und Zigaretten erzählte Renate von dem Tag als Lilli bei ihr war. Sie berichtete wie sie gespielt hätten und das Lilli von ihrer Leberwurststulle mit gefuttert hätte, und das Lilli mit ihr zusammen Mittagsschlaf auf dem Sofa gehalten hat.
Lilli hob zwischendurch immer ihre Ohren als wenn sie genau zuhören würde und hüpfte bei Renate auf den Schoß.
Ich erwähnte das meine jüngste Tochter mit ihrer Enkelin in der Schule wäre und Renate wusste das schon längst wie sie mir erzählte.
Dann erzählte Renate von ihrer Tochter , die verstorben ist, vor zwei Jahren .
Das sie die Tochter mit Enkelin aufgenommen hatte da der Tochter die Wohnung gekündigt wurde wegen Mietschulden.
Das die Tochter zwar lieb war aber auch sehr schwierig und ziemlich viel getrunken hatte.
Irgendwann wäre es Renate zu eng geworden in der kleinen Wohnung mit 3 Personen und es immer öfter Streit gab, weil man sich so auf der Pelle hing.
Renate hätte sich gekümmert das die Tochter wieder eine Wohnung bekam und ein gutes Jahr später lag Gisela plötzlich tot im Bett. Das Herz hatte schlapp gemacht.
Beim erzählen hatte Renate Tränen in den Augen und ich hatte einen ganz schönen Kloß im Hals den ich versuchte zu unterdrücken.
":Das ist hart "sagte ich und tätschelte ihre Hand die auf dem Küchentisch lag.
Renate wischte sich über die Augen und sagte betont heiter zu Lilli:" Aber wir beide machen uns es wieder gemütlich, wenn ich wieder auf dich aufpasse!" Da gibt es wieder Leberwurst !"
Lilli leckte ihr über die Hand als wenn sie genau verstanden hätte .
Mein Mann kam heim und begrüßte uns in der Küche . Renate taxierte meinen Mann und meinte das sie ihn vom sehen her kennt.
Kurz danach verabschiedete sich Renate und vorher machten wir noch aus das ich Lilli in zwei Tagen zu ihr bringe und sie dann Lilli um fünf wieder zu mir zurück bringen kann.
Als Renate wieder weg war ,war ich selber erstaunt das ich bedenkenlos ihr wieder den Hund in ihrer Wohnung gab.
Bei dem Gespräch in meiner Küche hatte sie auch nichts komisches mehr von sich gegeben.
Und Lilli mochte sie jedenfalls das merkte man.
hier mal ein Bild von meiner Lilli
Ich rannte schnell zum Türsummer und nahm den Höhrer ab.:" Ja bitte?" fragte ich von diesem energischen Klingeln animiert, auch in einem zackigem Ton. Zurück kam :" Frau G.......
;"Ja, kommen sie hoch Frau G......!" rief ich in den Höhrer.
Die Aufzugtüre ging auf und Lilli stand auch schon Gewehr bei Fuss neben mir um unsere Besucherin freudig zu begrüßen . Eigentlich wollte ich mir nicht soviel Zeit für unser Gespräch also ehr für irgendwelche Ausflüchte nehmen . Da stand Renate vor mir und hatte eine kleine Topfblume für mich in der Hand und reichte mir die Blume (ein Usambarapfeilchen) mit der Bemerkung ":aber immer nur von unten gießen und keine Staunässe!"
":Na kommen Sie erst mal rein:" forderte ich sie auf und ging mit ihr in die Küche.
Ich bot ihr einen Kaffee an den sie mit der Bemerkung :" Kaffee kann ich zu jeder Tages und Nachtzeit trinken "! gerne annahm.
Mir geht es genauso ich bin auch so eine richtige Kaffeetante! :)
So jetzt saß ich mit Renate bei mir in der Küche ! Ich zündete mir eine Zigarette an und fragte ob sie das stören würde? Sie meinte:" ne wenn ich ihr eine abgeben würde mit Sicherheit nicht!"
Sie meinte das sie im Moment keine Zigaretten hätte und nachher nochmal zu Reve müsste sich welche holen.
Bei Kaffee und Zigaretten erzählte Renate von dem Tag als Lilli bei ihr war. Sie berichtete wie sie gespielt hätten und das Lilli von ihrer Leberwurststulle mit gefuttert hätte, und das Lilli mit ihr zusammen Mittagsschlaf auf dem Sofa gehalten hat.
Lilli hob zwischendurch immer ihre Ohren als wenn sie genau zuhören würde und hüpfte bei Renate auf den Schoß.
Ich erwähnte das meine jüngste Tochter mit ihrer Enkelin in der Schule wäre und Renate wusste das schon längst wie sie mir erzählte.
Dann erzählte Renate von ihrer Tochter , die verstorben ist, vor zwei Jahren .
Das sie die Tochter mit Enkelin aufgenommen hatte da der Tochter die Wohnung gekündigt wurde wegen Mietschulden.
Das die Tochter zwar lieb war aber auch sehr schwierig und ziemlich viel getrunken hatte.
Irgendwann wäre es Renate zu eng geworden in der kleinen Wohnung mit 3 Personen und es immer öfter Streit gab, weil man sich so auf der Pelle hing.
Renate hätte sich gekümmert das die Tochter wieder eine Wohnung bekam und ein gutes Jahr später lag Gisela plötzlich tot im Bett. Das Herz hatte schlapp gemacht.
Beim erzählen hatte Renate Tränen in den Augen und ich hatte einen ganz schönen Kloß im Hals den ich versuchte zu unterdrücken.
":Das ist hart "sagte ich und tätschelte ihre Hand die auf dem Küchentisch lag.
Renate wischte sich über die Augen und sagte betont heiter zu Lilli:" Aber wir beide machen uns es wieder gemütlich, wenn ich wieder auf dich aufpasse!" Da gibt es wieder Leberwurst !"
Lilli leckte ihr über die Hand als wenn sie genau verstanden hätte .
Mein Mann kam heim und begrüßte uns in der Küche . Renate taxierte meinen Mann und meinte das sie ihn vom sehen her kennt.
Kurz danach verabschiedete sich Renate und vorher machten wir noch aus das ich Lilli in zwei Tagen zu ihr bringe und sie dann Lilli um fünf wieder zu mir zurück bringen kann.
Als Renate wieder weg war ,war ich selber erstaunt das ich bedenkenlos ihr wieder den Hund in ihrer Wohnung gab.
Bei dem Gespräch in meiner Küche hatte sie auch nichts komisches mehr von sich gegeben.
Und Lilli mochte sie jedenfalls das merkte man.
hier mal ein Bild von meiner Lilli