I Extravaganza

The Shawshank Redemption Opera Scene

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Einem alten Feind gleichen Blutes die Hand gereicht und mehr als das.
Mehr als das,wie immer.
Selbsterniedrigung?Nein... so süß das Opfer,so billig das Pfand für's Einherwandeln und unter ihnen wandeln.
Seltsam,welch Metamorphose dieser alte Feind,dieser M e n s c h doch
erlebt,mir darbietet vor unmenschlichen Augen.
In der Liebe noch nicht Wurm, noch geringer als eine Made so also
ein Mäd-chen.
In der Trauer jedoch,in der Asche der Herzen...so groß,so edel,so unbedingt.
Welch späte,bittersüße Erfahrung des einen Blutes. Seiltänzer sind wir, nicht Fischer,alle Netze sind uns fremd.
Einem Toten Quartier gemacht,weniger als das.
Weniger als der Niedrigste noch vermöchte....eine heiße Freude,silberhelle Kometen rinnen über mein Antlitz...wie liebe ich Stammgäste.
Wie weitet sich das Auge doch, gibt man ihm nur Raum bis ins Unendliche!
Was meinem Fleisch unendlich ist,ist meinem Aug schon längst vertraut.
So auch die Erkenntnis dieses Beginns,dieser Ouvertüre zum rauschendsten aller
Feste dessen spätester Gast ich bin:

„Wer will noch Schwein sein?
Das höchste Schwein unter Schweinen ist immer noch...Schwein.“