Neues über die Computerbenützer (nicht ernst gemeint)
02.04.2014 um 18:05Upgrade Problematik
Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System Ressourcen übrig lässt.
Nun fand er überdies noch heraus, dass diese Applikation zusätzliche „Child“-Prozesse aufruft was natürlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde dass dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre.
Nicht nur dass sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obwohl sie früher problemlos liefen).
Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten.
Darüber hinaus scheint die System-Performance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen würde wären:
1. ein „Erinnere mich nie wieder“ Button.
2. Minimize Button.
3. Ein Uninstall Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren sowie
4. eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking-Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme:
Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste eigentlich meinen, ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände der Applikation im System.
Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmäßigen Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.
FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen.
WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.
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UNIX ist ein benutzerfreundliches Betriebssystem. Es ist in der Wahl seiner Freunde jedoch sehr wählerisch.
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UNIX ist das Betriebssystem der Zukunft. Und das schon seit 30 Jahren.
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Sagt ein Windows-User zum anderen:
„Sag mal, spielst du eigentlich viel?“
„Nö, bei mir gewinnt immer das Windows...“
_________________________________________________
Frage: Was bedeutet „Booten“?
Antwort: Lass es mich so erklären - Es gibt Programme, die ziehen dir die Schuhe aus. Danach musst du neu booten...
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Ein Ehepaar liegt am Strand. Plötzlich schreckt der Mann hoch und schaut auf das Meer. Da fragt die Frau: „Hey, was ist denn los?“
Darauf der Mann: „Siehst du denn im Meer nicht den Mann, der uns verzweifelt zuwinkt und schreit. Ich glaube, er ertrinkt. Aber keine Sorge, Liebling, ich werde diesen Hacker retten“
Darauf die Frau: „Aber woher weißt du denn, dass der Mann da ein Hacker ist?“
Darauf wieder der Mann: „Ja hörst du nicht wie er schreit? Statt: Hilfe, Hilfe ... schreit er: F1, F1, F1 ...“
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Mit Computern hat man Zeit, Dinge zu tun, die man ohne sie nicht tun müsste ...
_________________________________________________
Je größer eine Festplatte ist, desto schneller ist sie voll ...
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Assembler ist eine Methode, Programme, die zu langsam laufen, so umzuschreiben, dass sie überhaupt nicht mehr laufen ...
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Unser Programmierer liebte Computer - bis man ihn einmal dabei erwischte...
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Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, der vorbeikäme, die Zivilisation zerstören...
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Was denkt ein Computer?
„Gott ist groß, der Mensch ist klein, ich muss wohl dazwischen sein...“
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In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer „männlich“ oder „weiblich“ sei. Die Frauen votierten für „männlich“ weil:
*Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
*Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
*Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.
*Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für „weiblich“:
*Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.
*Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich.
*Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
*Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.
________________________________________
Microsoft ist es endlich gelungen, es auch im Adventuregame-Bereich mit den ganz großen Firmen der Branche aufzunehmen.
Das Spiel heißt WINDOWS XP und ist auf seine Art das Beste (weil längste) Grafikadventure der Welt: seit dem Release Anfang ’03 konnte es noch kein Mensch durchspielen und es existiert noch keine Komplettlösung dafür!
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Der Erlhacker
Wer tastet sich nachts die Finger klamm?
Es ist der Programmierer mit seinem Programm!
Er tastet und tastet. Er tastet schnell,
im Osten wird der Himmel schon hell.
Sein Haar ist ergraut, seine Hände zittern,
vom unablässigen Kernspeicherfüttern.
Da - aus dem Kernspeicher ertönt ein Geflüster
„Wer poltert in meinem Basisregister?“
Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits,
es ist doch nur ein kleiner Witz.
Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort!
Da vorne schleicht sich ein Vorzeichen fort!
Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind,
ich hole es wieder. Ganz bestimmt.
Mein Meister, mein Meister, hörst du das Grollen?
Die wilden Bits durch den Kernspeicher tollen!
Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich,
die sperren wir in den Pufferbereich.
Er tastet und tastet wie besessen,
Scheiße - jetzt hat er zu saven vergessen,
der Programmierer schreit in höchster Qual,
da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl.
Der Bildschirm schimmert im Morgenrot,
Programm gestorben, Programmierer TOT!
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„Sie wollen Windows XP“ - „Ja, Windows 2000 habe ich schon durchgespielt“
Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System Ressourcen übrig lässt.
Nun fand er überdies noch heraus, dass diese Applikation zusätzliche „Child“-Prozesse aufruft was natürlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde dass dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre.
Nicht nur dass sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obwohl sie früher problemlos liefen).
Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten.
Darüber hinaus scheint die System-Performance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen würde wären:
1. ein „Erinnere mich nie wieder“ Button.
2. Minimize Button.
3. Ein Uninstall Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren sowie
4. eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking-Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme:
Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste eigentlich meinen, ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände der Applikation im System.
Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmäßigen Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.
FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen.
WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.
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UNIX ist ein benutzerfreundliches Betriebssystem. Es ist in der Wahl seiner Freunde jedoch sehr wählerisch.
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UNIX ist das Betriebssystem der Zukunft. Und das schon seit 30 Jahren.
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Sagt ein Windows-User zum anderen:
„Sag mal, spielst du eigentlich viel?“
„Nö, bei mir gewinnt immer das Windows...“
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Frage: Was bedeutet „Booten“?
Antwort: Lass es mich so erklären - Es gibt Programme, die ziehen dir die Schuhe aus. Danach musst du neu booten...
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Ein Ehepaar liegt am Strand. Plötzlich schreckt der Mann hoch und schaut auf das Meer. Da fragt die Frau: „Hey, was ist denn los?“
Darauf der Mann: „Siehst du denn im Meer nicht den Mann, der uns verzweifelt zuwinkt und schreit. Ich glaube, er ertrinkt. Aber keine Sorge, Liebling, ich werde diesen Hacker retten“
Darauf die Frau: „Aber woher weißt du denn, dass der Mann da ein Hacker ist?“
Darauf wieder der Mann: „Ja hörst du nicht wie er schreit? Statt: Hilfe, Hilfe ... schreit er: F1, F1, F1 ...“
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Mit Computern hat man Zeit, Dinge zu tun, die man ohne sie nicht tun müsste ...
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Je größer eine Festplatte ist, desto schneller ist sie voll ...
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Assembler ist eine Methode, Programme, die zu langsam laufen, so umzuschreiben, dass sie überhaupt nicht mehr laufen ...
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Unser Programmierer liebte Computer - bis man ihn einmal dabei erwischte...
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Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, der vorbeikäme, die Zivilisation zerstören...
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Was denkt ein Computer?
„Gott ist groß, der Mensch ist klein, ich muss wohl dazwischen sein...“
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In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer „männlich“ oder „weiblich“ sei. Die Frauen votierten für „männlich“ weil:
*Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
*Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
*Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.
*Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für „weiblich“:
*Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.
*Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich.
*Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
*Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.
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Microsoft ist es endlich gelungen, es auch im Adventuregame-Bereich mit den ganz großen Firmen der Branche aufzunehmen.
Das Spiel heißt WINDOWS XP und ist auf seine Art das Beste (weil längste) Grafikadventure der Welt: seit dem Release Anfang ’03 konnte es noch kein Mensch durchspielen und es existiert noch keine Komplettlösung dafür!
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Der Erlhacker
Wer tastet sich nachts die Finger klamm?
Es ist der Programmierer mit seinem Programm!
Er tastet und tastet. Er tastet schnell,
im Osten wird der Himmel schon hell.
Sein Haar ist ergraut, seine Hände zittern,
vom unablässigen Kernspeicherfüttern.
Da - aus dem Kernspeicher ertönt ein Geflüster
„Wer poltert in meinem Basisregister?“
Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits,
es ist doch nur ein kleiner Witz.
Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort!
Da vorne schleicht sich ein Vorzeichen fort!
Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind,
ich hole es wieder. Ganz bestimmt.
Mein Meister, mein Meister, hörst du das Grollen?
Die wilden Bits durch den Kernspeicher tollen!
Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich,
die sperren wir in den Pufferbereich.
Er tastet und tastet wie besessen,
Scheiße - jetzt hat er zu saven vergessen,
der Programmierer schreit in höchster Qual,
da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl.
Der Bildschirm schimmert im Morgenrot,
Programm gestorben, Programmierer TOT!
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„Sie wollen Windows XP“ - „Ja, Windows 2000 habe ich schon durchgespielt“