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Auftakt. - Im Theater des Nichts.

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Am Anfang aller Dinge war das Nichts, nichts als ein leerer Spiegel, in einem leeren Raum. Darin ruhte das Nichts in sich selbst, alleine und in Frieden, in Einsamkeit und Verlassenheit. Und es war dunkel und finster und still im Nichts. So dunkel, so finster und so still, dass überhaupt Niemand jemals bemerkte, wie das Nichts so ganz langsam zu träumen, zu fantasieren und sich in einen Spiegel zu verwandeln begann. …

Ein Spiegel aus Fantasie.

So stellte sich das Nichts einen Spiegel vor, einen Spiegel so traumhaft schön und fantasievoll, das nicht einmal mehr das Nichts sich darin spiegelte gar nichts.

Gar nichts.

…. doch je länger sich das Nichts einbildete, einbildete nichts zu sein, und je älter das Nichts wurde, desto grösser wurde seine Einbildung, und desto gewaltiger auch seine Fantasie! … So gewaltig und so enorm gross, dass sich das nichts schliesslich das unmöglich vorstellbare sich vorzustellen und einzubilden begann.





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