Hormone und die ersten Veränderungen
16.02.2014 um 19:36Seit dem 04.02. 2014 nehme ich nun Hormone, oder genauer Östrogen. Ich bekomme täglich 4mg "Estrifam" je 2 mg Morgens und Abends. In den ersten Tagen passierte erst einmal gar nichts, wenn man von einem Dauergrinsen in meinem Gesicht absieht, weil ich mich so freute das nun endlich auch körperliche Änderungen eingeleitet wurden. Die ersten Veränderungen die ich verspürte waren emotionaler Natur, ich empfand plötzlich Gefühle viel tiefer, ich reagierte emotionaler, mir kamen plötzlich die Tränen selbst bei Kleinigkeiten. Ich würde auch sagen das ich mitfühlender geworden bin.
Es ist jedenfalls eine emotionale Achterbahn auf der ich mich jetzt befinde. Aber ich freue mich trotzdem, ich fühle das das Östrogen wirkt und das macht mich glücklich. ich bin auf dem Weg auch körperlich zur Frau zu werden.
Seit Freitag bekomme ich jetzt noch zusätzlich Ein Antiandrogen, da mein Testosteronspiegel noch zu hoch war. Es handelt sich um Spironolacton, ich bekomme 50 mg, wenn ich es gut vertrage wird die Dosis erhöht. Dann tritt eher die antiandrogene Wirkung ein. Die Testosteronproduktion im Körper wird unterbunden, das Brustwachstum wird gefördert und bei längerem Gebrauch kann auch eine Stimmveränderung eintreten, so das die Stimme höher und weiblicher wird. Das würde ich mir so sehr wünschen das alles so wirkt wie ich es wünsche.
Seit dieser Woche verspüre ich nun auch die ersten körperlichen Auswirkungen, ich habe ein Spannungsgefühl in den Brüsten. Ich freue mich so sehr, das meine Brüste wachsen, ich bin gespannt wie gross sie werden. Eine Körbchengrösse mochte ich schon mehr, das wäre dann C, damit wäre ich schon zufrieden :-)
Ich mag meine Brüste, ich fühle mich so weiblich, und ein bisschen stolz bin ich auch darauf, es ist ja jetzt schon mehr als viele andere Transsexuelle bekommen. Bei vielen wird es nicht mehr als A Körbchen.
Meine Brüste sind auch sehr empfindlich, sie sind für mich erogene Zonen, besonders um die Brustwarzen herum, gar nicht so die Brustwarzen selbst. Es ist einfach wunderschön Brüste zu haben, viele Frauen werden mir da beipflichten.
©16.02.2014 Dieser Beitrag ist mein geistiges Eigentum, jeder Nachdruck auch auszugsweise nur mit meiner Zustimmung!
Es ist jedenfalls eine emotionale Achterbahn auf der ich mich jetzt befinde. Aber ich freue mich trotzdem, ich fühle das das Östrogen wirkt und das macht mich glücklich. ich bin auf dem Weg auch körperlich zur Frau zu werden.
Seit Freitag bekomme ich jetzt noch zusätzlich Ein Antiandrogen, da mein Testosteronspiegel noch zu hoch war. Es handelt sich um Spironolacton, ich bekomme 50 mg, wenn ich es gut vertrage wird die Dosis erhöht. Dann tritt eher die antiandrogene Wirkung ein. Die Testosteronproduktion im Körper wird unterbunden, das Brustwachstum wird gefördert und bei längerem Gebrauch kann auch eine Stimmveränderung eintreten, so das die Stimme höher und weiblicher wird. Das würde ich mir so sehr wünschen das alles so wirkt wie ich es wünsche.
Seit dieser Woche verspüre ich nun auch die ersten körperlichen Auswirkungen, ich habe ein Spannungsgefühl in den Brüsten. Ich freue mich so sehr, das meine Brüste wachsen, ich bin gespannt wie gross sie werden. Eine Körbchengrösse mochte ich schon mehr, das wäre dann C, damit wäre ich schon zufrieden :-)
Ich mag meine Brüste, ich fühle mich so weiblich, und ein bisschen stolz bin ich auch darauf, es ist ja jetzt schon mehr als viele andere Transsexuelle bekommen. Bei vielen wird es nicht mehr als A Körbchen.
Meine Brüste sind auch sehr empfindlich, sie sind für mich erogene Zonen, besonders um die Brustwarzen herum, gar nicht so die Brustwarzen selbst. Es ist einfach wunderschön Brüste zu haben, viele Frauen werden mir da beipflichten.
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